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Thema: DEBATTE ZUM JAHRESTAG DES IRAK-KRIEGS

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von RoWiSch
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    Zitat Zitat von Müller
    Sie sind die "Auserwählten Gottes".
    Stimmt, jedesmal wenn der Irre im weissen Haus von Krieg spricht vergisst er nicht zu erwähnen das Gott auf ihrer Seite stände.
    Komisch das der Papst das anderst sieht.

  2. #22
    DDFU-Mitglied Benutzerbild von Müller
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    Naja, das ist halt die Ideologie der Amerikaner: "They're God's chosen ones..."
    http://members.lycos.co.uk/lol123lol/DDFU.jpg

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    "Demokratie lebt vom Streit, von der Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung des anderen."

    Richard von Weizsäcker (1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident

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  3. #23
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    Standard @Gothaur

    Bin da deiner Meinung.
    Zu folgendem Satz sollte jedoch erwähnt werden.
    Nun hat aber der Kampf der Moslems untereinander überhaupt nichts mit der Tatsache der amerikanischen Invasion ansich zu tun.
    Diese Invasion gibt den radikalen Islamisten sehr viel Vorlagen zur Propagnada und somit werden sich wieder mehr Gläubige zu Terror verleiten lassen.
    Und wer da mit der USA zusammen arbeitet.......
    Geändert von RoWiSch (21.03.2004 um 11:22 Uhr)

  4. #24
    .
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    Zitat Zitat von rage
    warum das?
    Weil

    a)Es sehr peinlich für die Amerikaner geworden wäre
    b)Saddam Hussein sofort wieder die UN-Kontrolleure hinausgeschmissen hätte.

  5. #25
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    um es mal auf einen nenner zu bringen.

    für deutschland (ich meine nicht diese rotz-brd) ist der alles vereinnahmende und kulturen fressende amerikanische imperialismus ebenso gefährlich, wie der islamistische terror.
    teilweise ist der amerikanische imperialismus sogar noch schlimmer, weil dieser werte zerstört, die nicht wieder geschaffen werden können !

    wenn also in zukunft, zusätzlich zum islamischen fundamentalismus noch andere anti-amerikanische bewegungen hinzustoßen, darf man sich auch über die wahl der mittel nicht wundern. denn der zweck heiligt diese, im kampf gegen die alles überwuchernde krake amerika.
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  6. #26
    DDFU-Mitglied Benutzerbild von Müller
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    Jepp den Gemeinschaftssin, der zum wohle der Plutokratie zerschlagen wurde
    Führen Sie das bitte aus.
    http://members.lycos.co.uk/lol123lol/DDFU.jpg

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  7. #27
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von Gefion
    Vor dem Angriff durch die USA lag zum Beispiel die Zahl der Studentinnen bei über 50 %. Wenn jetzt wirklich eine religiöse Gruppe an die Macht kommt, was ja ziemlich wahrscheinlich ist, wird auch diese Quote zu einem Märchen aus 1001 Nacht.
    Das muß nicht unbedingt so kommen. Selbst im theokratischen Iran stehen Frauen alle Berufe (aja, Mulla könnense nicht werden) und die Universitäten offen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  8. #28
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    Zitat Zitat von Der Gelehrte
    Das muß nicht unbedingt so kommen. Selbst im theokratischen Iran stehen Frauen alle Berufe (aja, Mulla könnense nicht werden) und die Universitäten offen.
    Darum sollte man dem Iran auch noch ein Chance geben und abwarten was die Bevölkerung für sich selbst erreicht bzw. was sie denn will. zumal es ja auch schon Beispiele dafür gibt das sich Länder die nicht der westlichen Vorstellung(Demokratie) entsprechen trotzdem eine gute Entwicklung vorzuweisen haben.

  9. #29
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    Zitat Zitat von Gothaur
    Und schon steht wieder die Frage im Raum, ob für moslemische Unfähigkeit, den Dogmatismus auszuschalten, und miteinanderetwas Gemeinsames zu schaffen, ohne weiteres nur den Amis unterzujubeln ist?
    Sie sind es, die jetzt die Chance haben, ohne einem Terrorregime (Saddam) einen Staat aufzubauen, und sie bomben sich ins Nirwana!
    Aber nein, wenn solche Fragen gestellt werden, dann ist das ja sofort einseitig, - obwohl, andererseits untermauern solche Argumente der Einseitigkeit letztendlich die eigene Unfähigkeit des Dialogs!
    Gothaur
    Die Amis können nichts für den Glauben der Menschen, jedoch haben Sie, Israel und eingie Westmächte den Islam ein zweites mal radikalisiert und machen weiter so.

  10. #30
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    Ich denke, wir können was die inneren konflikte des Islam angeht garnichts tun ausser uns endlich rauszuhalten. Ein einmischen wird die Lage nur immer verschlechtern.
    Natürlich können wir nicht nur zusehen aber sobald sich der Westen einmischt und irgendeine Seite unterstützt macht er sich zum Ziel für alle Gruppen und nicht nur für die die das Christentum von Grund auf als Feind sehen.
    Fundametalisten wird es immer geben doch hege ich die Meinung das sie unter anderen Umständen die gemässigten durchsetzen. Genau das meine ich wenn ich sage wir radikalisieren wir schüren Extremismus in den islamischen Staaten durch unser Verhalten und unsere Eigennützigkeit. Die jetzigen Umstände sind ein Produkt des vergangenen und des jetzigen Imperialismus des Westens.
    Die Vergangenheit mögen wir nicht verändern aber die Gegenwart liegt in unseren Händen.
    Die USA und der Westen üben ihre Macht im nahen Osten weiterhin aus und darum tragen Sie auch die Hauptverantwortung für den jetzigen Anti-westlichen Terror und seine Ausmaße.

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