Es kommt alles von der Nachfrage

[blumenau]

Jede andere Theorie ist falsch.

Marx irrte mit seiner Mehrwert-Theorie.

Das ist reiner Schrott.

Der Mehrwert entsteht ERSTENS nämlich nur bei (nahezu) Vollauslastung der Produktion. Es wird v orausgesetzt, daß die Produktion auch abgenommen wird und nicht in den Ozean gekippt wird.

ZWEITENS beansprucht die Mehrwert-Theorie, daß der Wert der Ware historisch ist.

Es ist die Theorie von der BETAGTHEIT des Wertes.

Wer sich irgendwann also mal Mühe gegeben hat, IRGENDETWAS herzustellen, darf sich in der Vorstellung suhlen, über einen Wert zu verfügen. So Schrott-Marx.

Er verfügt aber ERST DANN ÜBER EINEN WERT, wenn diese Produkte am Markt ihren Preis gefunden haben. Marx hat den PREIS sogar zugestanden, also nicht nur Schrott, an soviel Dummheit kann man nicht glauben. Ein Lügner. In wessen Auftrag?

Der TATSÄCHLICHE WERT EINER WARE ist dieser:

welche Zukunftsperspektiven die MÖGLICHEN KÄUFER dieser Ware beimessen.

Das kann sich stündlich ändern.

Daher ENTHÄLT eine WARE KEINEN WERT, sondern nur einen POTENTIELLEN WERT für die Zukunft.

Dieser Wert kann bei 10.000 Prozent liegen oder auch bei NULL.

Die Entscheidung liegt aber nicht beim PRODUZENTEN, sondern beim KONSUMENTEN.

Abschluß:

Ohne Nachfrage kein Wert.

Marx war ein Idiot. In derselben Reihe stehen die Professoren, welche heutzutage von einer angebotsinduzierten Nachfrage schwafeln. Idioten oder Verbrecher, das wäre die Frage. So dumm kann eigentlich keiner sein, oder? Wenn sie nicht Idioten sind, sind sie bezahlte Verarscher.

[Don]

Marx war ein Idiot.

Nicht vollständig. Er hat den Gaul nur von hinten aufgezäumt.
Ein Fehler den die meisten Leute begehen, die noch nie wirtschaftlich tätig waren.
Meist glauben sie es erst, wenn sie die Pferdeäpfel zwischen den Zähnen haben.

[wtf]

Großartige Metapher, die ich mir merken muß.

[blumenau]

Großartige Metapher, die ich mir merken muß.

Es gab ja auch mal Zeiten, da wurde von den Ober-Dumpfbacken, den Wirtschaftswissenschafts-Professoren, der Verstand der Bevölkerung dermaßen unterschätzt, daß sie zu prognostizieren wagten, bei Freigabe der Ladenöffnungszeiten würde das BIP wachsen.

Das ist ungefähr so dumpfsinnig, als würde man das Schaf dreimal am Tag scheren anstatt einmal im Monat und würde daraus einen massiven Profit voraussagen.

So dämlich und verbrecherisch oder korrupt, je nachdem wie Geschmäckle ist, sind diese Burschen.

Der einzige, der sich noch traut, dem kollektiven Dumpfsinn EIN WENIGES BISSCHEN zu widersprechen, ist der Bofinger.

[politisch Verfolgter]

Wertschöpfung ist und bezweckt die Differenz zw. betriebl. out- und input.
Betriebslose benötigen dazu die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.
In deren Wertschöpfung stecken keinerlei "Löhne", sie ist vielmehr korrelationseffizient zu erwirtschaften, also individuell mental leistungsadäquat und leistungsgerecht verteilt.
Dafür haben Nichteigner bezahlen zu können, indem sie eben geeignete betriebl. Vertragsgegenstände nutzen, weiter entwickeln und vernetzen.

Dem sind alle öffentl. Mittel umzuwidmen, die momentan in den sozialstaatlich scheingerechtfertigten mod. Feudalismus gepumpt werden und zudem die privaten Staatsgläubiger ermöglichen.

Wobei 99.9 % der techn.-wiss. Entwicklung, Innovationsdynamik und Rationalisierung von Nichteignern incl. ÖD stammen.

Es ist von userzentrierten Wertschöpfungswissenschaften und von den internationalen ÖD-Forschungsverbünden samt deren spin-offs zu flankieren und permanent zu befruchten.

Im völligen Gegensatz dazu hat der Idiot K. Marx von Betriebslosen erwirtschaftetes Kapital mit Inhabern personalisiert und diese tote Sache damit gegenüber ihren Erwirtschaftern klassenantagonistisch verteufelt.
Davon schmarotzt der mod. Feudalismus per dies bezweckender grundrechtswidriger sozialtaatlicher Arbeits- und Sozial-Gesetzgebung samt Abgabenordnung, sowie deren Institutionen.

[Don]

Es gab ja auch mal Zeiten, da wurde von den Ober-Dumpfbacken, den Wirtschaftswissenschafts-Professoren, der Verstand der Bevölkerung dermaßen unterschätzt, daß sie zu prognostizieren wagten, bei Freigabe der Ladenöffnungszeiten würde das BIP wachsen.

Merkwürdigerweise tut es das nun auch....

[blumenau]

Merkwürdigerweise tut es das nun auch....

Daß dachte ich mir fast, daß so einer wie du drauf reinfällt.

Welche Quellen hättest du anzubieten? So eine Behauptung zu belegen, dazu gibt es in der ganzen Republik (nicht zufällig!) gar keine Quellen. Die leben von Lügen, großen Lügen und selbst gefälschten Statistiken? nee, nicht mal Statistiken. NUR VON UMFRAGEN LEBEN DIE! Die Lügnerbande! Es reicht nicht mal zu selbst gefälschten Statistiken.

Volkswirtschaftlich ist es völlige Unmöglichkeit, daß durch Änderung der Ladenschlußzeiten das BIP wächst. Daher wird und kann es gar nicht stattfinden.

Bist du BWL´er im zweiten Semester oder Volontär bei der Bildzeitung?