Auch Oskar Lafontaines Frau reitet auf der "linken" Welle. Sie hat so ihre eigenen Vorstellungen, wie soziale Probleme gelöst werden:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aha. Beseitigung der Armut durch Beseitigung der Armen. Sind bei der "Beratung" auch kleine chirurgische Eingriffe vorgesehen? Oder Schicksalserlösungsungsmaßnahmen für aus Versehen schon Geborene?Christa Müller, Mitglied im Landesvorstand der Saar-Linkspartei, hat mit einer drastischen Formulierung für Aufregung gesorgt. Durch umfassende staatliche Familienberatung lasse sich die «Reproduktion des asozialen Milieus» begrenzen, sagte sie am Montag bei einer Pressekonferenz.
Da kann man sich vorstellen, wie's bei "Sozi" Oskar am Kaffeetisch zugeht.
O: "Die Penner kaufen mir doch glatt die soziale Masche ab."
C: "Und mir erst! Blöde Assis!"
O: "Hast Du Dir das mit dem Vermehrungsstopp dieser Karnickel auch richtig überlegt? Wer nicht geboren wird, kann uns nicht wählen!"
C: "Aber Purzilein, da kriegen wir doch längst fette Rente. Gerade deshalb müssen wir doch verhindern, daß davon neues Faulenzerpack ernährt wird."
O: "Ach Schatz, wenn ich Dich nicht hätte! Ich liebe Dich."
C: "Ich liebe mich auch."