In Deutschland leben mittlerweile über 2 Millionen Menschen von der Sozialhilfe, 90.000 alleine in Berlin, d.h. das diesen Menschen der gesamte Haushalt und die Lebenshaltungskosten vom Staat erstattet werden.
Neben dem max. Sozialhilfesatz pro Person von ca. 290 Eur monatlich, für Nahrung, werden den Leuten Sonderanschaffungen wie Wohnungseinrichtungen, Wohnungsrenovierungen, Umzugskosten, Unterhaltungselektronik, Telefon, Fahrtkosten, Kleidung etc. bezahlt.
Verdächtig bereits bei den SAT1-Recherchen, der hohe Ausländeranteil unter den Sozialhilfeempfängern in Berlin, die Sozialhilfequote unter Ausländern beträgt ca. 8.3%, unter der deutschen Bevölkerung nur 2.8%, Tendenz steigend.
Da kann man Einblicke in die gute Ausstattung eines Ehepaars mit osteuropäischem Akzent genießen, welches eine Trennung fingiert, um eine neue Wohnungseinrichtung zu ergaunern, eine Afrikanerin, die es sich offenbar leisten kann, eine Aupair für ihre beiden Kinder zu bezahlen, obwohl sie von der Sozialhilfe lebt und demnächst höchstwahrscheinlich noch mit 600 Eur monatlich für eine zu gründende ICH-AG gesponsort wird.
Da gewinnt man Einblicke in die schicke Wohnung einer deutschen Familie, die mit 1.900 Euro Netto im Monat finanziert wird, ein Betrag, den sich hart arbeitende Facharbeiter nur durch Überstunden erwirtschaften können.
Da sind in München, der teuersten Stadt Deutschlands 40% aller Sozialwohnungen an Ausländer vermietet, das sind Wohnungen, für die sonst Mieten von 600 bis 1000 Euro anfallen, Münchner werden die Mietpreise kennen.
Noch ist Deutschland ein Wohlfahrtsstaat sondergleichen, es wird Zeit, daß wir der Realität ins Auge blicken und die Verhältnisse ordnen. Es kann nicht sein, daß man heute als arbeitender Mensch weniger verdient, als so manchen Schmarotzern in den Arsch geschoben wird.