Neuer UN-Generalsekretär

[bernhard44]

Südkoreaner Ban Ki Moon zum Nachfolger Kofi Annans bestimmt
New York (dpa) - Kurz nach dem Atombombentest Nordkoreas ist der südkoreanische Außenminister Ban Ki Moon zum neuen UN-Generalsekretär bestimmt worden. Der 62-Jährige soll Kofi Annan 2007 ablösen. Der Sicherheitsrat empfahl der Vollversammlung die Wahl des Südkoreaners. Die Zustimmung gilt als sicher. Ban kündigte an, er werde sein Äußerstes geben, um zur Beilegung des Streits um das nordkoreanische Atomprogramm beizutragen. Einen Zusammenhang zwischen dem Atomtest und der Nominierung Bans wird von UN-Diplomaten ausgeschlossen.



wird sich etwas ändern in der UN-Strategie?

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[asdfasdf]

Ich mag ihn jetzt schon nicht. Als Südkoreaner wohl ein Dackel der Amis. Ändern wird sich gar nichts. Weil sich in der UNO nichts ändern kann, wenn keiner das will und jeder nur blockiert. Eine Reform des Weltsicherheitsrates wäre wünschenswert, aber wohl nicht realisierbar.

Wie gesagt, ich frage mich, was die UNO politisch noch leisten kann, nach dem Atombombentest in Nordkorea, dem Libanon- oder dem Irakkrieg. Die Politische UNO ist tot, die humanitäre, kulturelle (noch) nicht. Die UNO war noch nie in der Lage größere Konflikte zu verhindern, also wozu noch das Theater?

[kritiker_34]

Südkoreaner Ban Ki Moon zum Nachfolger Kofi Annans bestimmt
New York (dpa) - Kurz nach dem Atombombentest Nordkoreas ist der südkoreanische Außenminister Ban Ki Moon zum neuen UN-Generalsekretär bestimmt worden. Der 62-Jährige soll Kofi Annan 2007 ablösen. Der Sicherheitsrat empfahl der Vollversammlung die Wahl des Südkoreaners. Die Zustimmung gilt als sicher. Ban kündigte an, er werde sein Äußerstes geben, um zur Beilegung des Streits um das nordkoreanische Atomprogramm beizutragen. Einen Zusammenhang zwischen dem Atomtest und der Nominierung Bans wird von UN-Diplomaten ausgeschlossen.



wird sich etwas ändern in der UN-Strategie?

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bei der Fussball WM 2002 in Japan und Südkorea, wurde unsere NationalMannschaft äusserst herzlichst empfangen. D wurde sogar Vizeweltmeister...

Lassen wir dies also als ein gutes Omen für uns in D gelten, dass ein Diplomat aus Korea zum Chef der UNO bestimmt wurde und dies auch durch die offizielle Wahl der UN Mitglieder bestätigt wird.

[Obi-Wan Kenobi]

Ein Südkoreaner wird UN Generalsekretär - ein gutes Omen? Mit Sicherheit wurde er mit badacht ausgewählt. Ein südkoreaner kann bei einer Krise im Fernost sicherlich besser verhandeln, dass das Thema doch jeden südkoreanischen Politiker verfolgt.

Eine sicherlich nicht schlechte Entscheidung, doch ich hätte mir persönlich lieber einen Araber bzw. Moslem gewünscht, der bei dem in meinen Augen schwerwiegenderen Konflikt besser vermitteln kann.

[rainman]

Ich mag ihn jetzt schon nicht. Als Südkoreaner wohl ein Dackel der Amis. Ändern wird sich gar nichts. Weil sich in der UNO nichts ändern kann, wenn keiner das will und jeder nur blockiert. Eine Reform des Weltsicherheitsrates wäre wünschenswert, aber wohl nicht realisierbar.

Wie gesagt, ich frage mich, was die UNO politisch noch leisten kann, nach dem Atombombentest in Nordkorea, dem Libanon- oder dem Irakkrieg. Die Politische UNO ist tot, die humanitäre, kulturelle (noch) nicht. Die UNO war noch nie in der Lage größere Konflikte zu verhindern, also wozu noch das Theater?

Er ist kein Ami-Dackel :rolleyes:
Die erste Macht, die ihn als UN-Generalsekretär sehen wollte, war China.
Erst danach haben die USA und danach die anderen 3 ihre Zustimmung gegeben.

[klartext]

Ein Südkoreaner wird UN Generalsekretär - ein gutes Omen? Mit Sicherheit wurde er mit badacht ausgewählt. Ein südkoreaner kann bei einer Krise im Fernost sicherlich besser verhandeln, dass das Thema doch jeden südkoreanischen Politiker verfolgt.

Eine sicherlich nicht schlechte Entscheidung, doch ich hätte mir persönlich lieber einen Araber bzw. Moslem gewünscht, der bei dem in meinen Augen schwerwiegenderen Konflikt besser vermitteln kann.

Es gibt keine schwerwiegenden Konflikte mit den Arabern dazu sind sie zu unbedeutend. Die aufsteigenden Mächte sind China und Indien, der Mann ist also eine gute Wahl.
Aber man soll ihm eine Chance geben, alles andere wäre ein Vorurteil.

[dimu]

.
halt mich mit einer vorverurteilung und ebenso mit einer zustimmung da raus.

bis jetzt war die UN eine glatte nullnummer.
eine plattform für machtpolitische ansprüche einzelner.
eine plattform für politganoven aller art.
eine plattform für erschreckende unfähigkeit.
.

[Nebulus]

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halt mich mit einer vorverurteilung und ebenso mit einer zustimmung da raus.

bis jetzt war die UN eine glatte nullnummer.
eine plattform für machtpolitische ansprüche einzelner.
eine plattform für politganoven aller art.
eine plattform für erschreckende unfähigkeit.
.

Wieder einen Blick in den heimischen Spiegel getan....

[kritiker_34]

Ein Südkoreaner wird UN Generalsekretär - ein gutes Omen? Mit Sicherheit wurde er mit badacht ausgewählt. Ein südkoreaner kann bei einer Krise im Fernost sicherlich besser verhandeln, dass das Thema doch jeden südkoreanischen Politiker verfolgt.

Eine sicherlich nicht schlechte Entscheidung, doch ich hätte mir persönlich lieber einen Araber bzw. Moslem gewünscht, der bei dem in meinen Augen schwerwiegenderen Konflikt besser vermitteln kann.

es scheint in der UNO ein "kontinentales Rotationssystem" anerkannt zu sein. Insofern war es seit längerem klar, dass ein Asiate den Vorsitz übernehmen wird.

Da wir Deutsche uns weder an einer militärischen Kolonisierung noch anderer Verbrechen gegen asiatische Völker je "schuldig" gemacht haben, sind die historischen Beziehungen zwischen D und Asien FREI von ALTLASTEN.

Insofern sehe ich NULL PROBLEMO mit der Wahl eines Asiaten zum Vorsitzenden der UNO. Im Gegenteil: Wir haben als Deutsche in Asien mehr Freunde als dies uns von unseren eigenen Medien vermittelt wird. Wegen unserer angeblich soo fremdenfeindlichen Einstellung werden wir ja gezielt manipuliert, um das oftmals aufoktruierte "Schuldgefühl" zu verinnerlichen. Weg damit in den Mülleimer und die konstruktive Arbeitsweise fortsetzen, sodass es zu noch mehr beidseitigen "win-win" Situationen kommt.

ps: ein Moslem oder Araber wäre der "Voreingenommenheit" im israelisch/palästinensischen Konflikt betrachtet worden und hätte deshalb schlechtere Karten, als "neutraler Vermittler" anerkannt zu werden. Insofern auch diesbezüglich eine gute Wahl. Ich gehe davon aus, dass Ban Ki Moon über entsprechende persönliche Qualitäten verfügt, um in einer schwierigen globalen Situation die jeweiligen Entscheidungen im positiven mitbeeinflussen zu können...

[WALDSCHRAT]

Der Nachfolger des UN-Generalsekretärs sollte in meinen Augen ein Deutscher Panzerkommandeur sein!!!

Damit endlich mal einer dem "Verein" vorsteht, der kein Gingium braucht und Ahnung von der Sache hat!!!

"Hugh"



Henning