Deutsche Jäger werden vermehrt durch linke Tierschutzgruppierungen wie PETA, Vogelschutzkomitee, sowie Sekten wie Abschaffung der Jagd oder Wir Füchse als Mörder beschimpft.
Zum Teil wird in Internetseiten dazu aufgerufen, mit Gewalt gegen Jäger/innen vorzugehen, indem Hochsitze und Sprossen von Leitern angesägt werden, um schwerste Verletzungen oder gar den Tot von den Jägern in Kauf zu nehmen.
Mal abgesehen davon, auch Wanderer und Naturliebhaber genießen auf Hochsitzen das schöne Panorama und klettern mal auf eine Kanzel.
Selbst diese Waldbesucher können vom Wahnsinn dieser eloquenten verrückten getroffen werden.
Nicht auszudenken, wenn spielende Kinder eine Sprosse betreten, herunterfallen und sich das Genick brechen, was bekanntlich schon vorgekommen ist.
Hier werden gesetzestreue Bürger mit Mördern auf eine Stufe gestellt, werden Unwahrheiten über die Jagd propagandiert, um sich von Unwissenden Geldspenden zu erhaschen, die nirgendswo bei irgendeinem Finanzamt auftauchen, da diese gruppen nicht dem Vereinsrecht unterliegen. Diese gelder werden zu 80 % in die eigene tasche gesteckt und zu 20 % werden Werbetafeln ect. gedruckt, um noch mehr zu kassieren.
Es darf daher gewarnt werden, keine Geldspenden an Tierrechtsgruppen zu leisten.
Wer im Umwelt - und Tierschutz aktiv werden möchte, sollte seriöse Verbände unterstützen wie den WWF.
Jeden 1. Samstag demonstriert eine gruppe Namens Initiative zur Abschaffung der Jagd in Berlin auf dem Kudamm. Vor dieser gruppe muß gewarnt werden.
Der Initiator ist ein Studiendirektor, der einer Sekte Universelles leben nahesteht. Diese Sekte hält unter menschenunwürdigen Bedingungen Jünger, die im Sinne der sekte ohne Entgeld arbeiten muß.
Die christlichen kirchen warnen daher auch vor solchen Tierschutzgruppen, die mit dem Bambisyndrom das Mitleid der Bevölkerung nutzen, um sich zu bereichern./