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Thema: Die SS war an den Gasmorden beteiligt

  1. #1
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    Die SS war, entgegen den Behauptungen revisionistischer Kreise, an den Morden durch Gas in den KZs beteiligt.
    Auszug aus einem Gerichtsprotokoll:

    ..."..... Als erste Gaskammern wurden zwei alte Bauernhäuser benutzt, die speziell für die Vergasungen umgebaut wurden .... Die Fenster waren vermauert, die Zwischenwände entfernt und eine spezielle Tür, die den Raum luftdicht verschloss, eingebaut. Der Fassungsraum war für etwa 300 Personen eingerichtet. Die Häftlinge mussten sich in einer danebenstehenden Baracke auskleiden und wurden von dort in die Gaskammern geführt. Nachdem die Tür verschlossen war, wurde das Gas (Zyklon B) von drei SS-Männern durch verschliessbare Öffnungen in die Gaskammer geworfen. Diese SS-Männer trugen Gasmasken und waren in der Verwendung des Gases speziell geschult. Ein Lagerarzt musste bei jeder Vergasung anwesend sein, da laut einer Heeresdienstvorschrift über Anwendung von Giftgasen diese Bereitschaft notwendig war, zum Schutze des SS-Personals .... Nach 5 Minuten war das anfängliche laute Schreien und Stöhnen verstummt. Nach weiteren 25 Minuten wurde die Tür geöffnet und ein Häftlingskommando, welches Gasmasken trug, brachte dann die Leichen der Vergasten ins Freie. Unter der Leitung eines von Dr. Lolling speziell hierfür bestimmten Unterscharführers wurde das Zahngold entfernt, die Häftlinge auf bereitstehenden Loren verladen und zu den Gruben gefahren, die vorher von einem Häftlingskommando gegraben wurden.
    Nachdem die Leichen begraben waren, wurden die Gaskammern gereinigt und waren dann wieder gebrauchsfertig für den nächsten Transport. Die Kleidungsstücke wurden eingesammelt, ins Lager verbracht und vom Verwaltungsführer, Sturmbannführer Burger übernommen. In der Zwischenzeit wurden die Gepäckstücke und Effekten von der Rampe ins Lager gebracht und auf Veranlassung von Burger durch ein Häftlingskommando aussortiert.
    ..... Ende 1942 erfuhr ich, dass mit dem Bau von vier neuen Krematorien mit modernen Gaskammern begonnen wurde ..... Der Grund für die Neuerrichtung der Gaskammern und Krematorien war die zunehmende Zahl der Transporte. Die neuen Krematorien waren derart angelegt, dass der ganze Prozess der Vernichtung in einem Gebäude vor sich gehen konnte. Die Häftlinge wurden erst in Auskleideräume gebracht und anschliessend daran in die Gaskammer. Die neuen Gaskammern hatten eigens konstruierte Schächte, durch die das Gas eingelassen wurde, und hatten eine moderne Entlüftungsanlage. Anschliessend an die Gaskammer befanden sich die Verbrennungsöfen, so dass die Krematorien die Vernichtung der Häftlinge 'am laufenden Band' durchführen konnten ...."

    soweit der Auszug. Es handelt sich hierbei um eine eidesstattliche Erklärung des Anstaltsarztes von Birkenau, Entress.


    Auszug aus einem anderen Protokoll:
    Dem Angeklagten Dr. P. wird in dem vorliegenden Verfahren zur Last gelegt, dass auch durch seine Mitwirkung Menschen in Auschwitz mit Zyklon B getötet worden sind. Grundlage dieser Anschuldigung ist die Feststellung, dass ab Juni 1943 unmittelbar und ohne Einschaltung der Firma Testa auf Veranlassung des Angeklagten Zyklon-B-Lieferungen getätigt wurden, die nach Auschwitz und nach Oranienburg zum Versand kamen. Veranlasst wurden diese Lieferungen durch einen SS-Obersturmführer Gerstein, der damals im SS-Führungshauptamt, Amtsgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, Abteilung Hygiene, tätig war.

    soweit dieser Auszug.

    Ich denke, dass diejenigen, die immer behaupten, dass keine SS-Leute an den Vergasungen beteiligt waren, nun sehen, wie einfältig ihre Leugnungen sind.

    Damit die Leugner und Revisionisten mehr Spass beim Recherchieren haben, ein Tipp: einfach bei GOOGLE als Suchbegriff: "Die SS und Vergasungen" eingeben.

    Einen schönen Tag noch ...

  2. #2
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    Original von Benny
    Die SS war, entgegen den Behauptungen revisionistischer Kreise, an den Morden durch Gas in den KZs beteiligt.
    Auszug aus einem Gerichtsprotokoll:

    ..."..... Als erste Gaskammern wurden zwei alte Bauernhäuser benutzt, die speziell für die Vergasungen umgebaut wurden .... Die Fenster waren vermauert, die Zwischenwände entfernt und eine spezielle Tür, die den Raum luftdicht verschloss, eingebaut. Der Fassungsraum war für etwa 300 Personen eingerichtet. Die Häftlinge mussten sich in einer danebenstehenden Baracke auskleiden und wurden von dort in die Gaskammern geführt. Nachdem die Tür verschlossen war, wurde das Gas (Zyklon B) von drei SS-Männern durch verschliessbare Öffnungen in die Gaskammer geworfen. Diese SS-Männer trugen Gasmasken und waren in der Verwendung des Gases speziell geschult. Ein Lagerarzt musste bei jeder Vergasung anwesend sein, da laut einer Heeresdienstvorschrift über Anwendung von Giftgasen diese Bereitschaft notwendig war, zum Schutze des SS-Personals .... Nach 5 Minuten war das anfängliche laute Schreien und Stöhnen verstummt. Nach weiteren 25 Minuten wurde die Tür geöffnet und ein Häftlingskommando, welches Gasmasken trug, brachte dann die Leichen der Vergasten ins Freie. Unter der Leitung eines von Dr. Lolling speziell hierfür bestimmten Unterscharführers wurde das Zahngold entfernt, die Häftlinge auf bereitstehenden Loren verladen und zu den Gruben gefahren, die vorher von einem Häftlingskommando gegraben wurden.
    Nachdem die Leichen begraben waren, wurden die Gaskammern gereinigt und waren dann wieder gebrauchsfertig für den nächsten Transport. Die Kleidungsstücke wurden eingesammelt, ins Lager verbracht und vom Verwaltungsführer, Sturmbannführer Burger übernommen. In der Zwischenzeit wurden die Gepäckstücke und Effekten von der Rampe ins Lager gebracht und auf Veranlassung von Burger durch ein Häftlingskommando aussortiert.
    ..... Ende 1942 erfuhr ich, dass mit dem Bau von vier neuen Krematorien mit modernen Gaskammern begonnen wurde ..... Der Grund für die Neuerrichtung der Gaskammern und Krematorien war die zunehmende Zahl der Transporte. Die neuen Krematorien waren derart angelegt, dass der ganze Prozess der Vernichtung in einem Gebäude vor sich gehen konnte. Die Häftlinge wurden erst in Auskleideräume gebracht und anschliessend daran in die Gaskammer. Die neuen Gaskammern hatten eigens konstruierte Schächte, durch die das Gas eingelassen wurde, und hatten eine moderne Entlüftungsanlage. Anschliessend an die Gaskammer befanden sich die Verbrennungsöfen, so dass die Krematorien die Vernichtung der Häftlinge 'am laufenden Band' durchführen konnten ...."

    soweit der Auszug. Es handelt sich hierbei um eine eidesstattliche Erklärung des Anstaltsarztes von Birkenau, Entress.


    Auszug aus einem anderen Protokoll:
    Dem Angeklagten Dr. P. wird in dem vorliegenden Verfahren zur Last gelegt, dass auch durch seine Mitwirkung Menschen in Auschwitz mit Zyklon B getötet worden sind. Grundlage dieser Anschuldigung ist die Feststellung, dass ab Juni 1943 unmittelbar und ohne Einschaltung der Firma Testa auf Veranlassung des Angeklagten Zyklon-B-Lieferungen getätigt wurden, die nach Auschwitz und nach Oranienburg zum Versand kamen. Veranlasst wurden diese Lieferungen durch einen SS-Obersturmführer Gerstein, der damals im SS-Führungshauptamt, Amtsgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, Abteilung Hygiene, tätig war.

    soweit dieser Auszug.

    Ich denke, dass diejenigen, die immer behaupten, dass keine SS-Leute an den Vergasungen beteiligt waren, nun sehen, wie einfältig ihre Leugnungen sind.

    Damit die Leugner und Revisionisten mehr Spass beim Recherchieren haben, ein Tipp: einfach bei GOOGLE als Suchbegriff: "Die SS und Vergasungen" eingeben.

    Einen schönen Tag noch ...
    Hat das denn jemand ernsthaft behauptet??????????
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  3. #3
    Luni
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    Original von Patrick Bateman
    Original von Benny
    Die SS war, entgegen den Behauptungen revisionistischer Kreise, an den Morden durch Gas in den KZs beteiligt.
    Auszug aus einem Gerichtsprotokoll:

    ..."..... Als erste Gaskammern wurden zwei alte Bauernhäuser benutzt, die speziell für die Vergasungen umgebaut wurden .... Die Fenster waren vermauert, die Zwischenwände entfernt und eine spezielle Tür, die den Raum luftdicht verschloss, eingebaut. Der Fassungsraum war für etwa 300 Personen eingerichtet. Die Häftlinge mussten sich in einer danebenstehenden Baracke auskleiden und wurden von dort in die Gaskammern geführt. Nachdem die Tür verschlossen war, wurde das Gas (Zyklon B) von drei SS-Männern durch verschliessbare Öffnungen in die Gaskammer geworfen. Diese SS-Männer trugen Gasmasken und waren in der Verwendung des Gases speziell geschult. Ein Lagerarzt musste bei jeder Vergasung anwesend sein, da laut einer Heeresdienstvorschrift über Anwendung von Giftgasen diese Bereitschaft notwendig war, zum Schutze des SS-Personals .... Nach 5 Minuten war das anfängliche laute Schreien und Stöhnen verstummt. Nach weiteren 25 Minuten wurde die Tür geöffnet und ein Häftlingskommando, welches Gasmasken trug, brachte dann die Leichen der Vergasten ins Freie. Unter der Leitung eines von Dr. Lolling speziell hierfür bestimmten Unterscharführers wurde das Zahngold entfernt, die Häftlinge auf bereitstehenden Loren verladen und zu den Gruben gefahren, die vorher von einem Häftlingskommando gegraben wurden.
    Nachdem die Leichen begraben waren, wurden die Gaskammern gereinigt und waren dann wieder gebrauchsfertig für den nächsten Transport. Die Kleidungsstücke wurden eingesammelt, ins Lager verbracht und vom Verwaltungsführer, Sturmbannführer Burger übernommen. In der Zwischenzeit wurden die Gepäckstücke und Effekten von der Rampe ins Lager gebracht und auf Veranlassung von Burger durch ein Häftlingskommando aussortiert.
    ..... Ende 1942 erfuhr ich, dass mit dem Bau von vier neuen Krematorien mit modernen Gaskammern begonnen wurde ..... Der Grund für die Neuerrichtung der Gaskammern und Krematorien war die zunehmende Zahl der Transporte. Die neuen Krematorien waren derart angelegt, dass der ganze Prozess der Vernichtung in einem Gebäude vor sich gehen konnte. Die Häftlinge wurden erst in Auskleideräume gebracht und anschliessend daran in die Gaskammer. Die neuen Gaskammern hatten eigens konstruierte Schächte, durch die das Gas eingelassen wurde, und hatten eine moderne Entlüftungsanlage. Anschliessend an die Gaskammer befanden sich die Verbrennungsöfen, so dass die Krematorien die Vernichtung der Häftlinge 'am laufenden Band' durchführen konnten ...."

    soweit der Auszug. Es handelt sich hierbei um eine eidesstattliche Erklärung des Anstaltsarztes von Birkenau, Entress.


    Auszug aus einem anderen Protokoll:
    Dem Angeklagten Dr. P. wird in dem vorliegenden Verfahren zur Last gelegt, dass auch durch seine Mitwirkung Menschen in Auschwitz mit Zyklon B getötet worden sind. Grundlage dieser Anschuldigung ist die Feststellung, dass ab Juni 1943 unmittelbar und ohne Einschaltung der Firma Testa auf Veranlassung des Angeklagten Zyklon-B-Lieferungen getätigt wurden, die nach Auschwitz und nach Oranienburg zum Versand kamen. Veranlasst wurden diese Lieferungen durch einen SS-Obersturmführer Gerstein, der damals im SS-Führungshauptamt, Amtsgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, Abteilung Hygiene, tätig war.

    soweit dieser Auszug.

    Ich denke, dass diejenigen, die immer behaupten, dass keine SS-Leute an den Vergasungen beteiligt waren, nun sehen, wie einfältig ihre Leugnungen sind.

    Damit die Leugner und Revisionisten mehr Spass beim Recherchieren haben, ein Tipp: einfach bei GOOGLE als Suchbegriff: "Die SS und Vergasungen" eingeben.

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    Hat das denn jemand ernsthaft behauptet??????????
    Habe auch noch nicht gehört das das jemand behauptete, aber dann steht jetzt halt keiner dumm da, ist doch gut.

  4. #4
    GESPERRT
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    Auszug aus einem Gerichtsprotokoll:

    ..."..... Als erste Gaskammern wurden zwei alte Bauernhäuser benutzt, die speziell für die Vergasungen umgebaut wurden .... Die Fenster waren vermauert, die Zwischenwände entfernt und eine spezielle Tür, die den Raum luftdicht verschloss, eingebaut. Der Fassungsraum war für etwa 300 Personen eingerichtet. Die Häftlinge mussten sich in einer danebenstehenden Baracke auskleiden und wurden von dort in die Gaskammern geführt. Nachdem die Tür verschlossen war, wurde das Gas (Zyklon B) von drei SS-Männern durch verschliessbare Öffnungen in die Gaskammer geworfen. Diese SS-Männer trugen Gasmasken und waren in der Verwendung des Gases speziell geschult. Ein Lagerarzt musste bei jeder Vergasung anwesend sein, da laut einer Heeresdienstvorschrift über Anwendung von Giftgasen diese Bereitschaft notwendig war, zum Schutze des SS-Personals .... Nach 5 Minuten war das anfängliche laute Schreien und Stöhnen verstummt. Nach weiteren 25 Minuten wurde die Tür geöffnet und ein Häftlingskommando, welches Gasmasken trug, brachte dann die Leichen der Vergasten ins Freie. Unter der Leitung eines von Dr. Lolling speziell hierfür bestimmten Unterscharführers wurde das Zahngold entfernt, die Häftlinge auf bereitstehenden Loren verladen und zu den Gruben gefahren, die vorher von einem Häftlingskommando gegraben wurden.
    Nachdem die Leichen begraben waren, wurden die Gaskammern gereinigt und waren dann wieder gebrauchsfertig für den nächsten Transport. Die Kleidungsstücke wurden eingesammelt, ins Lager verbracht und vom Verwaltungsführer, Sturmbannführer Burger übernommen. In der Zwischenzeit wurden die Gepäckstücke und Effekten von der Rampe ins Lager gebracht und auf Veranlassung von Burger durch ein Häftlingskommando aussortiert.
    ..... Ende 1942 erfuhr ich, dass mit dem Bau von vier neuen Krematorien mit modernen Gaskammern begonnen wurde ..... Der Grund für die Neuerrichtung der Gaskammern und Krematorien war die zunehmende Zahl der Transporte. Die neuen Krematorien waren derart angelegt, dass der ganze Prozess der Vernichtung in einem Gebäude vor sich gehen konnte. Die Häftlinge wurden erst in Auskleideräume gebracht und anschliessend daran in die Gaskammer. Die neuen Gaskammern hatten eigens konstruierte Schächte, durch die das Gas eingelassen wurde, und hatten eine moderne Entlüftungsanlage. Anschliessend an die Gaskammer befanden sich die Verbrennungsöfen, so dass die Krematorien die Vernichtung der Häftlinge 'am laufenden Band' durchführen konnten ...."

    soweit der Auszug. Es handelt sich hierbei um eine eidesstattliche Erklärung des Anstaltsarztes von Birkenau, Entress.


    Auszug aus einem anderen Protokoll:
    Dem Angeklagten Dr. P. wird in dem vorliegenden Verfahren zur Last gelegt, dass auch durch seine Mitwirkung Menschen in Auschwitz mit Zyklon B getötet worden sind. Grundlage dieser Anschuldigung ist die Feststellung, dass ab Juni 1943 unmittelbar und ohne Einschaltung der Firma Testa auf Veranlassung des Angeklagten Zyklon-B-Lieferungen getätigt wurden, die nach Auschwitz und nach Oranienburg zum Versand kamen. Veranlasst wurden diese Lieferungen durch einen SS-Obersturmführer Gerstein, der damals im SS-Führungshauptamt, Amtsgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, Abteilung Hygiene, tätig war.

    soweit dieser Auszug.

    Ich denke, dass diejenigen, die immer behaupten, dass keine SS-Leute an den Vergasungen beteiligt waren, nun sehen, wie einfältig ihre Leugnungen sind.

    Damit die Leugner und Revisionisten mehr Spass beim Recherchieren haben, ein Tipp: einfach bei GOOGLE als Suchbegriff: "Die SS und Vergasungen" eingeben.

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    JA. Hier im Forum.

  5. #5
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    --------------------------------------------------------------------------------
    Zitat:
    Es ging um die Frage, ob doppel-S-Leute an der ermordung von KZ-Häftlingen beteiligt waren. Lese und denke!

    Das empfehle ich Dir besser, Benny, - denn bei Dir treten offensichtlich Defizite auf., vor allem scheinen wohl deutliche Interpretationsmängel vorhanden zu sein.
    Wie meinte Enzo:
    Zitat:
    Ich bestehe darauf: Es gab keine SS-Vergasungen!

    Und dem schließe ich mich vorbehaltlos an:
    Es gab keine SS-Vergasungen!
    Benny, Benny, - Du agierst nicht nur kontraproduktiv, Für die Zunft der Nazi-Jäger entwickelst Du Dich langsam aber sicher zu einem Problem.
    Gothaur

  6. #6
    Luni
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    ..."..... Als erste Gaskammern wurden zwei alte Bauernhäuser benutzt, die speziell für die Vergasungen umgebaut wurden .... Die Fenster waren vermauert, die Zwischenwände entfernt und eine spezielle Tür, die den Raum luftdicht verschloss, eingebaut. Der Fassungsraum war für etwa 300 Personen eingerichtet. Die Häftlinge mussten sich in einer danebenstehenden Baracke auskleiden und wurden von dort in die Gaskammern geführt. Nachdem die Tür verschlossen war, wurde das Gas (Zyklon B) von drei SS-Männern durch verschliessbare Öffnungen in die Gaskammer geworfen. Diese SS-Männer trugen Gasmasken und waren in der Verwendung des Gases speziell geschult. Ein Lagerarzt musste bei jeder Vergasung anwesend sein, da laut einer Heeresdienstvorschrift über Anwendung von Giftgasen diese Bereitschaft notwendig war, zum Schutze des SS-Personals .... Nach 5 Minuten war das anfängliche laute Schreien und Stöhnen verstummt. Nach weiteren 25 Minuten wurde die Tür geöffnet und ein Häftlingskommando, welches Gasmasken trug, brachte dann die Leichen der Vergasten ins Freie. Unter der Leitung eines von Dr. Lolling speziell hierfür bestimmten Unterscharführers wurde das Zahngold entfernt, die Häftlinge auf bereitstehenden Loren verladen und zu den Gruben gefahren, die vorher von einem Häftlingskommando gegraben wurden.
    Nachdem die Leichen begraben waren, wurden die Gaskammern gereinigt und waren dann wieder gebrauchsfertig für den nächsten Transport. Die Kleidungsstücke wurden eingesammelt, ins Lager verbracht und vom Verwaltungsführer, Sturmbannführer Burger übernommen. In der Zwischenzeit wurden die Gepäckstücke und Effekten von der Rampe ins Lager gebracht und auf Veranlassung von Burger durch ein Häftlingskommando aussortiert.
    ..... Ende 1942 erfuhr ich, dass mit dem Bau von vier neuen Krematorien mit modernen Gaskammern begonnen wurde ..... Der Grund für die Neuerrichtung der Gaskammern und Krematorien war die zunehmende Zahl der Transporte. Die neuen Krematorien waren derart angelegt, dass der ganze Prozess der Vernichtung in einem Gebäude vor sich gehen konnte. Die Häftlinge wurden erst in Auskleideräume gebracht und anschliessend daran in die Gaskammer. Die neuen Gaskammern hatten eigens konstruierte Schächte, durch die das Gas eingelassen wurde, und hatten eine moderne Entlüftungsanlage. Anschliessend an die Gaskammer befanden sich die Verbrennungsöfen, so dass die Krematorien die Vernichtung der Häftlinge 'am laufenden Band' durchführen konnten ...."

    soweit der Auszug. Es handelt sich hierbei um eine eidesstattliche Erklärung des Anstaltsarztes von Birkenau, Entress.


    Auszug aus einem anderen Protokoll:
    Dem Angeklagten Dr. P. wird in dem vorliegenden Verfahren zur Last gelegt, dass auch durch seine Mitwirkung Menschen in Auschwitz mit Zyklon B getötet worden sind. Grundlage dieser Anschuldigung ist die Feststellung, dass ab Juni 1943 unmittelbar und ohne Einschaltung der Firma Testa auf Veranlassung des Angeklagten Zyklon-B-Lieferungen getätigt wurden, die nach Auschwitz und nach Oranienburg zum Versand kamen. Veranlasst wurden diese Lieferungen durch einen SS-Obersturmführer Gerstein, der damals im SS-Führungshauptamt, Amtsgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, Abteilung Hygiene, tätig war.

    soweit dieser Auszug.

    Ich denke, dass diejenigen, die immer behaupten, dass keine SS-Leute an den Vergasungen beteiligt waren, nun sehen, wie einfältig ihre Leugnungen sind.

    Damit die Leugner und Revisionisten mehr Spass beim Recherchieren haben, ein Tipp: einfach bei GOOGLE als Suchbegriff: "Die SS und Vergasungen" eingeben.

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  7. #7
    Luni
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    Die SS war, entgegen den Behauptungen revisionistischer Kreise, an den Morden durch Gas in den KZs beteiligt.
    Auszug aus einem Gerichtsprotokoll:

    ..."..... Als erste Gaskammern wurden zwei alte Bauernhäuser benutzt, die speziell für die Vergasungen umgebaut wurden .... Die Fenster waren vermauert, die Zwischenwände entfernt und eine spezielle Tür, die den Raum luftdicht verschloss, eingebaut. Der Fassungsraum war für etwa 300 Personen eingerichtet. Die Häftlinge mussten sich in einer danebenstehenden Baracke auskleiden und wurden von dort in die Gaskammern geführt. Nachdem die Tür verschlossen war, wurde das Gas (Zyklon B) von drei SS-Männern durch verschliessbare Öffnungen in die Gaskammer geworfen. Diese SS-Männer trugen Gasmasken und waren in der Verwendung des Gases speziell geschult. Ein Lagerarzt musste bei jeder Vergasung anwesend sein, da laut einer Heeresdienstvorschrift über Anwendung von Giftgasen diese Bereitschaft notwendig war, zum Schutze des SS-Personals .... Nach 5 Minuten war das anfängliche laute Schreien und Stöhnen verstummt. Nach weiteren 25 Minuten wurde die Tür geöffnet und ein Häftlingskommando, welches Gasmasken trug, brachte dann die Leichen der Vergasten ins Freie. Unter der Leitung eines von Dr. Lolling speziell hierfür bestimmten Unterscharführers wurde das Zahngold entfernt, die Häftlinge auf bereitstehenden Loren verladen und zu den Gruben gefahren, die vorher von einem Häftlingskommando gegraben wurden.
    Nachdem die Leichen begraben waren, wurden die Gaskammern gereinigt und waren dann wieder gebrauchsfertig für den nächsten Transport. Die Kleidungsstücke wurden eingesammelt, ins Lager verbracht und vom Verwaltungsführer, Sturmbannführer Burger übernommen. In der Zwischenzeit wurden die Gepäckstücke und Effekten von der Rampe ins Lager gebracht und auf Veranlassung von Burger durch ein Häftlingskommando aussortiert.
    ..... Ende 1942 erfuhr ich, dass mit dem Bau von vier neuen Krematorien mit modernen Gaskammern begonnen wurde ..... Der Grund für die Neuerrichtung der Gaskammern und Krematorien war die zunehmende Zahl der Transporte. Die neuen Krematorien waren derart angelegt, dass der ganze Prozess der Vernichtung in einem Gebäude vor sich gehen konnte. Die Häftlinge wurden erst in Auskleideräume gebracht und anschliessend daran in die Gaskammer. Die neuen Gaskammern hatten eigens konstruierte Schächte, durch die das Gas eingelassen wurde, und hatten eine moderne Entlüftungsanlage. Anschliessend an die Gaskammer befanden sich die Verbrennungsöfen, so dass die Krematorien die Vernichtung der Häftlinge 'am laufenden Band' durchführen konnten ...."

    soweit der Auszug. Es handelt sich hierbei um eine eidesstattliche Erklärung des Anstaltsarztes von Birkenau, Entress.


    Auszug aus einem anderen Protokoll:
    Dem Angeklagten Dr. P. wird in dem vorliegenden Verfahren zur Last gelegt, dass auch durch seine Mitwirkung Menschen in Auschwitz mit Zyklon B getötet worden sind. Grundlage dieser Anschuldigung ist die Feststellung, dass ab Juni 1943 unmittelbar und ohne Einschaltung der Firma Testa auf Veranlassung des Angeklagten Zyklon-B-Lieferungen getätigt wurden, die nach Auschwitz und nach Oranienburg zum Versand kamen. Veranlasst wurden diese Lieferungen durch einen SS-Obersturmführer Gerstein, der damals im SS-Führungshauptamt, Amtsgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, Abteilung Hygiene, tätig war.

    soweit dieser Auszug.

    Ich denke, dass diejenigen, die immer behaupten, dass keine SS-Leute an den Vergasungen beteiligt waren, nun sehen, wie einfältig ihre Leugnungen sind.

    Damit die Leugner und Revisionisten mehr Spass beim Recherchieren haben, ein Tipp: einfach bei GOOGLE als Suchbegriff: "Die SS und Vergasungen" eingeben.

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    --------------------------------------------------------------------------------
    Zitat:
    Es ging um die Frage, ob doppel-S-Leute an der ermordung von KZ-Häftlingen beteiligt waren. Lese und denke!

    Das empfehle ich Dir besser, Benny, - denn bei Dir treten offensichtlich Defizite auf., vor allem scheinen wohl deutliche Interpretationsmängel vorhanden zu sein.
    Wie meinte Enzo:
    Zitat:
    Ich bestehe darauf: Es gab keine SS-Vergasungen!

    Und dem schließe ich mich vorbehaltlos an:
    Es gab keine SS-Vergasungen!
    Benny, Benny, - Du agierst nicht nur kontraproduktiv, Für die Zunft der Nazi-Jäger entwickelst Du Dich langsam aber sicher zu einem Problem.
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    Okay...

  8. #8
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    Die SS war, entgegen den Behauptungen revisionistischer Kreise, an den Morden durch Gas in den KZs beteiligt.
    hier wurde zwar schon oft behauptet (ich auch) das die SS NICHT FÜR KZ´s AUSGEBILDET WURDE/IHR NORMALES EINSATZ GEBIET WAR!

    das es aber von SS leuten keine vergasungen gegeben hat wurde nie behauptet!

    und auserdem: WAS SPIELT DAS FÜR EINE ROLLE?
    Smashing your face
    Crushing your race
    Christraping black metal to Satan gives praise

    Spilling your blood
    Killing your god
    The ripped and torn angels will bleed like a flood

  9. #9
    Luni
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    Auszug aus einem Gerichtsprotokoll:

    ..."..... Als erste Gaskammern wurden zwei alte Bauernhäuser benutzt, die speziell für die Vergasungen umgebaut wurden .... Die Fenster waren vermauert, die Zwischenwände entfernt und eine spezielle Tür, die den Raum luftdicht verschloss, eingebaut. Der Fassungsraum war für etwa 300 Personen eingerichtet. Die Häftlinge mussten sich in einer danebenstehenden Baracke auskleiden und wurden von dort in die Gaskammern geführt. Nachdem die Tür verschlossen war, wurde das Gas (Zyklon B) von drei SS-Männern durch verschliessbare Öffnungen in die Gaskammer geworfen. Diese SS-Männer trugen Gasmasken und waren in der Verwendung des Gases speziell geschult. Ein Lagerarzt musste bei jeder Vergasung anwesend sein, da laut einer Heeresdienstvorschrift über Anwendung von Giftgasen diese Bereitschaft notwendig war, zum Schutze des SS-Personals .... Nach 5 Minuten war das anfängliche laute Schreien und Stöhnen verstummt. Nach weiteren 25 Minuten wurde die Tür geöffnet und ein Häftlingskommando, welches Gasmasken trug, brachte dann die Leichen der Vergasten ins Freie. Unter der Leitung eines von Dr. Lolling speziell hierfür bestimmten Unterscharführers wurde das Zahngold entfernt, die Häftlinge auf bereitstehenden Loren verladen und zu den Gruben gefahren, die vorher von einem Häftlingskommando gegraben wurden.
    Nachdem die Leichen begraben waren, wurden die Gaskammern gereinigt und waren dann wieder gebrauchsfertig für den nächsten Transport. Die Kleidungsstücke wurden eingesammelt, ins Lager verbracht und vom Verwaltungsführer, Sturmbannführer Burger übernommen. In der Zwischenzeit wurden die Gepäckstücke und Effekten von der Rampe ins Lager gebracht und auf Veranlassung von Burger durch ein Häftlingskommando aussortiert.
    ..... Ende 1942 erfuhr ich, dass mit dem Bau von vier neuen Krematorien mit modernen Gaskammern begonnen wurde ..... Der Grund für die Neuerrichtung der Gaskammern und Krematorien war die zunehmende Zahl der Transporte. Die neuen Krematorien waren derart angelegt, dass der ganze Prozess der Vernichtung in einem Gebäude vor sich gehen konnte. Die Häftlinge wurden erst in Auskleideräume gebracht und anschliessend daran in die Gaskammer. Die neuen Gaskammern hatten eigens konstruierte Schächte, durch die das Gas eingelassen wurde, und hatten eine moderne Entlüftungsanlage. Anschliessend an die Gaskammer befanden sich die Verbrennungsöfen, so dass die Krematorien die Vernichtung der Häftlinge 'am laufenden Band' durchführen konnten ...."

    soweit der Auszug. Es handelt sich hierbei um eine eidesstattliche Erklärung des Anstaltsarztes von Birkenau, Entress.


    Auszug aus einem anderen Protokoll:
    Dem Angeklagten Dr. P. wird in dem vorliegenden Verfahren zur Last gelegt, dass auch durch seine Mitwirkung Menschen in Auschwitz mit Zyklon B getötet worden sind. Grundlage dieser Anschuldigung ist die Feststellung, dass ab Juni 1943 unmittelbar und ohne Einschaltung der Firma Testa auf Veranlassung des Angeklagten Zyklon-B-Lieferungen getätigt wurden, die nach Auschwitz und nach Oranienburg zum Versand kamen. Veranlasst wurden diese Lieferungen durch einen SS-Obersturmführer Gerstein, der damals im SS-Führungshauptamt, Amtsgruppe D, Sanitätswesen der Waffen-SS, Abteilung Hygiene, tätig war.

    soweit dieser Auszug.

    Ich denke, dass diejenigen, die immer behaupten, dass keine SS-Leute an den Vergasungen beteiligt waren, nun sehen, wie einfältig ihre Leugnungen sind.

    Damit die Leugner und Revisionisten mehr Spass beim Recherchieren haben, ein Tipp: einfach bei GOOGLE als Suchbegriff: "Die SS und Vergasungen" eingeben.

    Einen schönen Tag noch ...
    Hat das denn jemand ernsthaft behauptet??????????
    JA. Hier im Forum.
    Hast du ein Zitat?
    Original von Benny
    Gothaur
    König


    Dabei seit: 20.12.2003
    Beiträge: 2.096
    Herkunft: Utumno


    Antworten | Zitieren | Editieren | Melden

    --------------------------------------------------------------------------------
    Zitat:
    Es ging um die Frage, ob doppel-S-Leute an der ermordung von KZ-Häftlingen beteiligt waren. Lese und denke!

    Das empfehle ich Dir besser, Benny, - denn bei Dir treten offensichtlich Defizite auf., vor allem scheinen wohl deutliche Interpretationsmängel vorhanden zu sein.
    Wie meinte Enzo:
    Zitat:
    Ich bestehe darauf: Es gab keine SS-Vergasungen!

    Und dem schließe ich mich vorbehaltlos an:
    Es gab keine SS-Vergasungen!
    Benny, Benny, - Du agierst nicht nur kontraproduktiv, Für die Zunft der Nazi-Jäger entwickelst Du Dich langsam aber sicher zu einem Problem.
    Gothaur
    Okay...
    Original von Gothaur
    Du bist unverbesserlich, und schwupps, haste Dir selber aber einen riesen Knüppel vor's eigene Haupt gekloppt.
    Ich habe niemals behauptet, daß es keine Vergasungen von Opfern durch die SS gab.
    Im Gegenteil, ich entsinne mich, als ich mich an anderer Stelle über die Waffen-SS und SS allgemein geäußert habe, bezüglich ihrer Aufgaben, und Verwendungszweck, hatte ich auch u.a. auf den expliziten Verwendnugszweck von Teilen der SS in KZs hingewiesen.
    Wenn ich heute Abend Zeit habe, werde ich die entsprechende Stelle raussuchen.
    Das habe ich ebenso geschrieben wie ich auch niemals den HC verharmlost oder verleugnet habe.
    Und ansonsten bleibe ich dabei: Es gab keine SS-Vergasungen innerhalb der NS-Diktatur.
    Wenn du es immer noch nicht kapierst, kann ich Dir nicht helfen.
    Aber sei vorsichtig, wem Du was hier unterstellst! Das kann sehr schnell zum Irrläufer werden!
    Gothaur
    Original von fryfan
    Original von Benny
    Die SS war, entgegen den Behauptungen revisionistischer Kreise, an den Morden durch Gas in den KZs beteiligt.
    hier wurde zwar schon oft behauptet (ich auch) das die SS NICHT FÜR KZ´s AUSGEBILDET WURDE/IHR NORMALES EINSATZ GEBIET WAR!

    das es aber von SS leuten keine vergasungen gegeben hat wurde nie behauptet!

    und auserdem: WAS SPIELT DAS FÜR EINE ROLLE?
    Dem kann ich mich nur anschließen.

  10. #10
    Des Feindes Feind Benutzerbild von Halteverbot
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    Nachdem die Tür verschlossen war, wurde das Gas (Zyklon B) von drei SS-Männern durch verschliessbare Öffnungen in die Gaskammer geworfen.
    Hey! Werft ihr auch immer mit Gas herum?

    Ich mache das eigentlich ständig, mein Lieblingsgas ist CO2, das fliegt nämlich so schön durch die Luft!

    Ach Nazijäger, habe ich dir nicht gesagt, du solltest deine wissenschaftlichen 'Künste' lassen?
    Das geht nur nach hinten los...

    Ich denke, dass diejenigen, die immer behaupten, dass keine SS-Leute an den Vergasungen beteiligt waren, nun sehen, wie einfältig ihre Leugnungen sind.
    Von Quellen hast du ja nie was gehört, oder?
    Wo findet man das auf: www.tod-den-nazis.de
    oder: www.wie-jage-ich-am-besten-nazis.com ?

    Im Übrigen würde ich einmal gerne wissen wer behauptet die SS sei nicht daran beteiligt gewesen!?!?!
    Von der Waffen-SS war letztens die Rede, aber sicher nicht von der SS.

    Außerdem droht eine Anzeige wegen Verleumdung, nicht wahr Nazijäger?

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