Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Bin ich überhaupt nicht. Aber regionalstämmischer Stolz ist als Ausdruck der Kollektividentität ebenso wichtig wie gesamtvölkischer Nationalismus, zumindest wenn die Kollektividentität Bezug auf reale organische Größen nehmen soll statt auf eine künstlich-politische Größe (Zentralstaat).
Wir sind ja schließlich nicht im Geiste Franzosen.
Unter den Prämissen der Nationalanarchisten könnte man sogar die Frage aufwerfen, ob mit starken Regionen und damit schwächerer Zentralgewalt, ja am Ende OHNE Zentralgewalt nicht das völkische Prinzip nicht viel echter zum Tragen kommt.
So weit würde ich selbst zwar nicht unbedingt gehen - aber berücksichtigt bleibt der Gedanke.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Geändert von Geronimo (01.10.2007 um 23:14 Uhr)
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Die Hauptstadt Westfalens heisst
SOEST!
Komme mir niemand mit Münster, oder wie das heisst....
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Da irrst Du - Es gab keine Zentralstaat, wie er in England unter Henry VII oder 140 Jahre spaeter unter Louis XIV in Frankeich errichtet wurde, es gab aber sehr wohl eine Zentralgewalt, nur war diese in das Machtgefuege der Einzelstaaten, eben der Reichstaende, eingebunden und in vielerlei Hinsicht von diesen abhaenig. Diese Zentralgewalt hing weniger vom Kaiser als vielmehr vom Funktionieren der Reichskanzlei beim Erzbischof von Mainz (das Amt hatte deshalb als Kurstift und durch die damit verbundenen Amt des Erzkanzlers fuer Germanien) und der Reichskreise als Ebene zwischen der Erzkanzlei und den Reichstaenden ab. Das Reich sah sich nicht als ethnische Einheit (schliesslich waren auch Boehmen oder die Bischoefe von Trient vertreten, sondern als Rechtsgemeinschaft.
Viele Elemente dieses Models, wenn an sich den den mittelalterlichen Budenzauber wegdenkt, erscheinen sehr viel besser fuer die komplexe heutige Wirklichkeit geeiegnet als der starre Nationalstaat Bismarks oder was spaeter kam.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
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