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Afrikaner steckt Frauen offenbar aus Hass mit HIV an
Würzburg (ddp-bay). Weil er versucht haben soll, mindestens sieben Frauen absichtlich mit dem HI-Virus zu infizieren, sitzt ein 38-jähriger Afrikaner seit März dieses Jahres in Würzburg in Untersuchungshaft. Wie die Staatsanwaltschaft Würzburg am Freitag auf ddp-Anfrage mitteilte, werfen die Ermittler dem gebürtigen Kenianer versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung vor. Zwei der sieben Frauen seien tatsächlich mit dem HI-Virus infiziert worden.
Seit September 1999 soll der 38-Jährige versucht haben, das HI-Virus durch ungeschützten Geschlechtsverkehr auf seine Sexualpartnerinnen zu übertragen. Wie der Würzburger Oberstaatsanwalt Erik Ohlenschlager auf ddp-Anfrage sagte, war dem Angeklagten zu diesem Zeitpunkt seine HIV-Infektion bereits bekannt. Das Würzburger Ordnungsamt habe den Mann per Bescheid dazu verpflichtet seine potenziellen Sexualpartner über seine HIV-Infektion zu informieren.
Als Tatmotiv vermutet die Staatsanwaltschaft «Hass auf deutsche Frauen». Der 38-Jährige geht offenbar davon aus, dass er sich bei seiner deutschen Ex-Frau angesteckt hat. Die sieben Frauen waren zu den Tatzeitpunkten zwischen 16 und 24 Jahre alt. Laut Ohlenschlager hat sich der 38-Jährige bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Der Anwalt des Afrikaners sagte in einem Interview, er vermutet wie sein Mandant hinter der Anklage ein Komplott der Ex-Freundinnen. Ein Prozesstermin steht noch nicht fest.
22.09.2006 SR
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Bekannt ist, dass ein erheblicher Prozentsatz der Schwarzafrikaner HIV-Infiziert sind.
Offenbar werden die bei der Einreise nicht getestet.
Vor Jahren wurde schon mal veröffentlicht, das jeder Afrikaner durchschnittlich 6 Parasiten mitbringt.
Frage: Werden Tests durchgeführt ?