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Thema: Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Anti-Zionist
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    Standard Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

    Einen exzellenten (und ziemlich langen) [Links nur für registrierte Nutzer] hat IMO "Turmfalke" im Blog "Politically Incorrect" geschrieben, in dem er die Strategie der allseits bekannten Islamophilen wie Roth und Co. unter die Lupe nimmt:

    Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

    Die Strategie der Islamfreunde unter der Lupe


    Islamfreunde haben es schwer seit 9/11. Die als kulturelle Bereicherung angepriesene Ausbreitung des Islam in Europa, angeblich eine Kultur der Toleranz und des Friedens, stellt sich jeden Tag mehr als das genaue Gegenteil multikultureller Versprechungen heraus. Sind kulturelle Eigenarten, die in der islamischen Welt weit verbreitet und normal sind - wie Terroranschläge, Ehrenmorde, Zwangsehen, Geschlechterapartheid, Diskriminierungen von Frauen und Nicht-Moslems, Einschränkungen der Meinungsfreiheit sowie politische Verfolgung bis hin zu politischen Morden (van Gogh, Hirsi Ali) - etwa eine „Bereicherung“, etwas worüber man sich freuen soll?

    Fürsprecher der Islamexpansion in Europa bringen diese Fakten in Erklärungsnot. Doch anstatt ihren Fehler einzugestehen, haben sie Scheinargumentationen entwickelt, die den Islam und somit die Destruktivität ihres eigenen Wirkens beschönigen. Das haben sie auch bitter nötig, denn die Fürsprecher des Islam nehmen für sich moralische Überlegenheit gegenüber ihren Opponenten in Anspruch. Hier vermischen sie ihr Selbstbild und Selbstwertgefühl mit politischer Ideologie. Korrektur am politischen Standpunkt bedeutet zugleich das Eingeständnis, die eigenen Ich-Ideale nicht erfüllt zu haben – doch nicht ganz so „gut“ zu sein wie man bisher von sich dachte.

    Islamfreunde halten sich selbst für tolerant, weltoffen und vorurteilsfrei. Sie beanspruchen für sich moralischen Elitestatus. Daraus leiten sie ab, einen ihren Ansichten widersprechenden oder widerlegenden Standpunkt als moralisch fragwürdig oder gar „rassistisch, diskriminierend und Ressentiments schürend“ abzuwerten. In Verbindung selbst attestierter moralischer Überlegenheit ergibt sich ein gesellschaftspolitischer, absoluter Anspruch der Deutungshoheit von „gut und böse“. Intoleranz, die nicht selten in gehässigen Rufmordkampagnen mündet, ist die logische Konsequenz eines machtpolitisch wie selbstbestätigend definierten Gut-Böse-Begriffes. Die Abhängigkeit vom eigenen Machtanspruch wie auch des Selbstwertgefühls, ist zu hoch, als dass eine Korrektur der Ansicht bei veränderter Informationslage zugelassen werden könnte. Darum sucht man die Fehler bei anderen und verwendet hierzu eine Reihe subtiler Strategien.

    [...]
    Die folgenden Punkte dieser sehr guten Analyse lauten:

    1. Rufmord und Diffamierung

    2. Fälschung von Fakten

    3. Doppelmoralische Standards etablieren als Denkschablone

    4. Analogien verwenden unter Ausblendung der Fakten

    5. Anderen vorwerfen was man selbst betreibt

    6. Umkehrung der Täter- und Opferrollen

    7. Unterstellungen
    Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!

    Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.

    PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

    Zitat Zitat von Anti-Islamist
    1. Rufmord und Diffamierung
    2. Fälschung von Fakten
    3. Doppelmoralische Standards etablieren als Denkschablone
    4. Analogien verwenden unter Ausblendung der Fakten
    5. Anderen vorwerfen was man selbst betreibt
    6. Umkehrung der Täter- und Opferrollen
    7. Unterstellungen[/B]
    Mit einem Wort: Politik!

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #3
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

    Was soll's. Am Ende bleibt diese Glaubensgemeinschaft doch nur ein Haufen Tagediebe, die uns zwar hassen, aber ungeheuer geil auf unseren Wohlstand sind.

    Ob sie wissen, daß ihre modernen Werkzeuge unrein sind ....


  4. #4
    Legendärer Antiker Vogel Benutzerbild von leuchtender Phönix
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    Standard AW: Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

    Zitat Zitat von Sven71
    Was soll's. Am Ende bleibt diese Glaubensgemeinschaft doch nur ein Haufen Tagediebe, die uns zwar hassen, aber ungeheuer geil auf unseren Wohlstand sind.

    Ob sie wissen, daß ihre modernen Werkzeuge unrein sind ....

    Sonst gäbe es ja keinen Grund, warum sie so gerne in einem Lnad der Ungläubigen sind. Überall in europa ist von Integration und sich einbringen in die Gesellschaft bei ihnen keine Spur. Sie sind überall nur die großen Problemgruppen.

  5. #5
    bernhard44
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    Standard AW: Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

    habe ich letztens erst wieder bei C. Ströbele (Grüne)in der Diskussionsrunde auf "Phönix" gesehen.
    Da hat er auch die Kreuzzüge als gewalttätige christliche Expansion verkaufen wollen und dabei ganz vergessen, dass sie nur die Antwort auf die muslimischen Eroberungen und Besetzung der heiligen christlichen Stätten waren.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

    Zitat Zitat von Bernhard44
    habe ich letztens erst wieder bei C. Ströbele (Grüne)in der Diskussionsrunde auf "Phönix" gesehen.
    Da hat er auch die Kreuzzüge als gewalttätige christliche Expansion verkaufen wollen und dabei ganz vergessen, dass sie nur die Antwort auf die muslimischen Eroberungen und Besetzung der heiligen christlichen Stätten waren.
    Ja eben - es fing schelichend an und auf einmal war der Zugang zu den Heiligen Stätten für die Pilger blockiert. Der erste Kreuzzug war wohl überhaupt die erste gemeinsame Verteidigungsanstrengung Euopas insgesamt (ausgelöst von den Normannen, die ja bereits auch 1066 England erobert hatten) und normalerweise feiern Nationen sowas immer als identitätsstiftendes Ereignis. Allerdings ist der Begriff "Kreuzzug" extrem ungenau und bezieht sich auf so viele unterschiedliche Dinge in der europäischen Geschichte, dass wohl wirklich jeder alles aus diesem Begriff rauslesen kann was er grade will und irgendetwas daraus folgern kann was ihm gerade in den Kram passt.

    Poltical crorrect scheint es jedenfalls nicht mehr zu sein an die Zerstörung von Ephesos zu erinnern, die vor dem ersten Kreuzzug bereits einen Angriff auf damals Kernland europäischer Kultur darstellte - also durchaus einem Angriff auf eine europäische Hauptstadt wie Wien gleichzusetzen wäre, das erst im Jahr 1683 den Ansturm der Osmanen endgültig zurückweisen konnte.

  7. #7

    Standard AW: Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

    Die öffentliche Meinung schlägt mehr und mehr gegen den Islam um. Diese Entwicklung werden auch Roth, Ströbele & Co. nicht aufhalten können.

  8. #8
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

    Vielleicht eint diese öffentliche Meinung ausnahmsweise einmal Europa. Schade, daß es dazu eines Konflikts bedarf ... manchmal verstehe ich die amerikanische Geringschätzung der EU.

  9. #9
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    Standard AW: Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

    @ "Anti-Islamist": Du und deine Gesinnungsgenossen betreiben Geschichtsverfälschung, sonst niemand.
    Ein friedliches Zusammenleben aller Religionen in Europa ist ohne Probleme möglich, denn Sachen wie Zwangsverschleiderung,Zwangsheirat, Ehrenmorde und Schänden von Symbolen anderer Religionen und Verfolgung Andersgläubiger etc. sind keine religiösen Untaten, sondern gesellschaftliche Phänomene.
    Der Nahen Osten hinkt dem Westen in puncto gesellschaftlicher Entwicklung um 450, 500 Jahre hinterher, deswegen ist dort die Gesellschaft so intolerant, nicht, weil der Islam grundsätzlich böse ist.
    Geh mal zurück in das Europa von 1450, 1500. Was siehst du da ? Richtig, total vermumete Frauen, Frauen, die zwangsweise mit Männern verheiratet werden, ständig Morde aus Gründen der Ehre auf der Basis des sogenannten Fehderechts, dass jede Art von Vergeltung, von Selbstjustiz, legitimierte und natürlich die Schändung von Symbolen anderer Religionen und die Verfolgung Abdersgläubiger, man denke hier nur mal an die Ausgrenzung und Verfolgung der Juden.
    Setzen wir uns dafür ein, dass der Nahe Osten und andere "unterentwickelte Gebiete" sich fortentwickeln und genauso offen und toleranz werden wie wir, können Anhänger alle Religionen friedlich und in Eintracht miteinander leben.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von sandro
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    Standard AW: Doppelmoral, Geschichtsfälschung, Diffamierung

    ...denn Sachen wie Zwangsverschleiderung,Zwangsheirat, Ehrenmorde und Schänden von Symbolen anderer Religionen und Verfolgung Andersgläubiger etc. sind keine religiösen Untaten, sondern gesellschaftliche Phänomene.
    Der Nahen Osten hinkt dem Westen in puncto gesellschaftlicher Entwicklung um 450, 500 Jahre hinterher, deswegen ist dort die Gesellschaft so intolerant, nicht, weil der Islam grundsätzlich böse ist....
    .

    Aber 700 hundert Jahre vorher, in altem Rom und in Griechenland, waren die Frauen gar nicht verschleiert. Sie trugen sogar hübsche Klamotten und schöne Frisuren. Und Du meist, dass es nicht mit Klerikalismus zu tun haben kann. Offensichtlich hat das nicht mit der fortschreiten Zeit gar nicht zu tun.

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