Den Bericht von Alan Turing über das Brechen der Chiffriermaschine Enigma im zweiten Weltkrieg [Links nur für registrierte Nutzer].
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Haben die Briten wirklich den Enigma Code geknackt, oder war der aufgeschlüsselte Enigma Code ein erfolgreiches Unternehmen des brit. Geheimdienstes? Die Geschichte über die Enigma wurde erst sehr spät der Öffentlichkeit mitgeteilt, die meisten Zeitzeugen waren verstorben. Das Amt Canaris pflegte über neutrale Länder wie Spanien, Portugal die Kontakte zum brit. Geheimdienst. Erfolge durch Geheimdienste galten damals noch nicht als Ehrenvoll.
Ende 1940 schrieb Alan Turing einen Bericht, in dem er die Methoden beschrieb, mit denen er und seine Kollegen in Bletchley Park in die
deutschen
Enigma-Chiffriersysteme eingebrochen waren. In Bletchley war es als "das Buch des Professors" bekannt. Ein
Exemplar dieses Handbuchs wurde schließlich im April 1996 von der amerikanischen National Security Agency unter dem Titel "Turing's
Treatise on the Enigma
" veröffentlicht. Anschließend erschien
ein viel besseres Originalexemplar im (britischen) Nationalarchiv, Kasten HW 25/3. Dies enthüllte auch
einen Titel, der in der amerikanischen Kopie verloren gegangen war: Mathematische Theorie der ENIGMA-Maschine. (Obwohl der Bericht seltsamerweise keine mathematische Theorie enthält.)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Habe leider keine, aber eine Erika von 1934, die ist gerade in Dresden bei Büro Mende zur Revision. Rahmen ist Emailliert mit Herstellerkennzeichen. Muß auch meine analogen Praktica Kameras immer in den Osten schicken, in BW können sie Nichts!
Von Quelle? War ein Unterschied zum Orginal, sind unverwüstlich und bei minus 20 Grad einsatzfähig. Habe auchnoch eine aus 70er, B2, und 4x BX20, alle aus der Verwandschaft, außer Schmutz keine Ausfälle. Was habt ihr Schwarzwaldaffen produziert? In Weil und Umgegend gibt es nicht einen Fotografen der einen Film ordendlich entwickeln kann, auch bei der Bahn 80% Ostdeutsche, ihr könnt außer große Schnautze und Bollerhüte Nichts. Ein Widerliches Geschmeiß.
Jetzt halt mal den Ball flach. Dir geb ich gleich "Schwarzwaldaffe", du Blödian!
Meine Praktika stammte - soweit ich mich erinnere - von einer Generalvertretung in Berlin.
Und nachdem ich dann noch ein Tele von Praktika dazu gekauft hatte, zeigt sich damit am unteren Bildrand der Fotos ein kleiner Schatten, der durch ein in den Strahlengang des Objektivs ragendes Hebelchen (für die Springblende) verursacht wurde.
Das hatte überhaupt nichts mit der angeblichen Lieferquelle zu tun, sondern war ganz einfach simpler Konstruktionsmurks seitens des DDR-Herstellers.
Und dass es heute keine Fotogeschäfte mehr gibt, die noch alte Analogfilme entwickeln, dürfte dem Siegeszug der Digitalkameras zuzuschreiben sein, oder hast du den noch gar nicht mitbekommen?
Erzähl hier keine Opern....
Die haben eine Akte von mir, die westdeutschen Eisenbahnfans waren denen wohl ein Dorn im Auge. Habe meine Filme, viel Eisenbahn selbst entwickelt, da Horch und Guck die Labore kontrollierte. Heute schicke ich die Filme, Made in Japan, in entfernte Labore oder lasse sie in der Schweiz entwickeln.
Ich glaube hier muss das bei gewesen sein, vermutlich ganz am Schuss auf der Seite. Besonders zu beachten wäre noch es wurden 36tausend Enigma hergestellt, und es war eine Gefechtsfeld Rotorchiffriermaschine deren Nachrichten nur wenige Stunden aktuell waren.
Guderian mit Enigma
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Geändert von herberger (15.04.2022 um 09:13 Uhr)
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