Erst macht sich mohamed an kleine mädchen ran und hat seinen spaß und dann das ...
In der Regel wird die Genitalbeschneidung unter Berufung auf einige Hadithe im Islam religiös legitimiert. Hadith bilden neben dem Koran die zweite Quelle islamischer Gesetze. Dabei handelt es sich um Aussprüche, die dem Propheten Mohammed zugesprochen werden.......
.
.
Laut Scheich Jussuf el-Badri gehört die Beschneidung zum gesunden islamischen Empfinden. Er erzwang erst im Sommer 1997 eine Aufhebung des Beschneidungsverbots in öffentlichen Krankenhäusern vor dem Verwaltunsgericht in Kairo. Er begründet die Beschneidung folgendermaßen: - Mohammed habe verlangt, daß die Klitoris entfernt werde - unbeschnittene Frauen werden unfruchtbar - unbeschnittene Frauen verströmen einen üblen Geruch - unbeschnittene Frauen haben ein schlechtes Benehmen....
.
.
Der Versuch, Mädchenbeschneidung zu verbieten, sei eine Verschwörung des Westens
Dr.Muhammad Abu Leila hat sich sowohl gegen die Kampagne, als auch gegen den Westen ausgesprochen.der, Laut ihm würde so das Ausbreiten von Aids durch die Bekämpfung der Beschneidung von Jungen und Mädchen gefödert.
.
.
.
Die Verstümmelung der äußeren weiblichen Genitalien stellt eine irreparable Schädigung der sexuellen funktionellen Einheit von Frauen dar. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass ca. 10 % der Betroffenen an akuten und ca. 25 % an langfristigen Komplikationen sterben. Die gesundheitlichen Konsequenzen erstrecken sich auf akute (zum Beispiel Schock oder hoher Blutverlust), chronische (zum Beispiel Harnwegsinfektionen), psychische sowie psychosomatische (Trauma) Folgen. Der Eingriff hat großen Einfluss auf die sexuelle Erlebnisfähigkeit der Frauen, wobei zu bemerken ist, dass die Frauen je nach kulturellem Hintergrund in unterschiedlichem Ausmaß betroffen sind und daher der Grad der Einschränkung variieren kann. Der Geburtsvorgang wird bei infibulierten Frauen erschwert; es kann zu starken Komplikationen und im Extremfall zu Schäden für Mutter und Kind kommen.
Einer 2006 veröffentlichten Studie der WHO zufolge, an der 28.373 Schwangere in Afrika teilgenommen haben, starben von 1.000 Babys verstümmelter Mütter im Durchschnitt 10 bis 20 mehr als unter den Kindern unversehrter Frauen, das Todesrisiko der Kinder erhöhe sich durch die genitale Verstümmelung der Mütter um ein Viertel bis ein Drittel.[4]
und so weiter ...ausm gruselkabinett des Islam
[Links nur für registrierte Nutzer]