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CSU-Grundsatz: Türkei kommt nicht in die EU
Kongress berät über Parteiprogramm - Rückendeckung für Glücks
ausug
München - Die Leitkultur ist wieder da. Beim Grundsatzkongress seiner Partei hat CSU-Chef Edmund Stoiber den Einsatz für eine "christlich-europäische Leitkultur" angekündigt. Europa sei mehr als ein anonymer Wirtschaftsraum, sagte Stoiber. Auch für den Gottesbezug in der EU-Verfassung werde die CSU kämpfen.
Im neuen Grundsatzprogramm soll die Ablehnung eines türkischen EU-Beitritts festgeschrieben werden. Die Türkei sei kein europäisches Land, sagte Stoiber unter langanhaltendem Beifall.
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Da bin ich mal gespannt wie schnell das verwässert wird.
Allerdings sollte sich die CSU aus der Umklammerung der CDU, die schon ehrer als ein Ableger der SPD erscheint, lösen.
Die CSU sollte bundesweit antreten. Ein anderer Vorsitzender sollte her. Ich kann Stoiber nicht leiden.
Die dummbeutlichen Rechtsparteien würden weitgehend zerfallen und endlich eine Partei mit demokratischer Legitimation Deutschland verteidigen.
Es war ein Fehler, dass Strauss nicht bundesweit angetreten ist.
Die Entscheidung, die Türkei nicht in die EU zu nehmen, ist sehr zu begrüssen.