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Thema: Anteil der Neonazis in Sachsen am größten

  1. #11

    Standard AW: Anteil der Neonazis in Sachsen am größten

    Um etwas nostalgisch zu sein:

    Da wünscht man sich den sogenannten staatlich verordneten Antifaschismus der DDR wieder zurück.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  2. #12
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
    Registriert seit
    02.05.2006
    Beiträge
    8.451

    Standard AW: Anteil der Neonazis in Sachsen am größten

    BTW: Sind eigentlich alle Rechtsextremen gleichzeitig Neonazis, oder gibt es da auch nochmal Unterschiede?
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von barumer
    Registriert seit
    18.03.2006
    Ort
    Braunschweiger Land
    Beiträge
    1.274

    Standard AW: Anteil der Neonazis in Sachsen am größten

    Zitat Zitat von Pinocchio
    Nach einer Studie des sächsischen Verfassungsschutzes ist das rechtsextreme Potenzial im Osten deutlich größer als in den alten Bundesländern.

    Nazifreie Zonen gibt es weder in Ost-noch in Westdeutschland
    Foto: ddp Leipzig - Gemessen an der gesamten Bevölkerung leben in Sachsen deutschlandweit die meisten Neonazis. Auf 100.000 Menschen im Freistaat kommen rund 75 Rechtsextremisten, während der Bundesschnitt bei 47 liegt, wie die „Leipziger Volkszeitung“ unter Berufung auf eine Studie des sächsischen Landesamts für Verfassungsschutz berichtete.

    Insgesamt sei das rechsextreme Potenzial im Osten deutlich größer. Berlin und Mecklenburg-Vorpommern folgen auf Platz zwei und drei hinter Sachsen. In Berlin kommen 71 Rechtsextremisten auf 100.000 Einwohner, in Mecklenburg-Vorpommern sind es 70. ]
    Ist doch hervorragend, macht mir Hoffnung. Da weiß man doch, dass der ganze Soli usw. nicht umsonst war. Bald brauch der Westen die hilfe aus den neuen Bundesländern.

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