Abschiebestaat statt Überwachungsstaat!
Die Ausländer in diesem Land machen es den Multikulturalisten wirklich nicht leicht. Letztere geben sich doch so große Mühe, die galoppierende Überfremdung zu verschleiern, die Deutschen durch einen ausländertümelnden Medienzirkus um den (Selbsterhaltungs-) Verstand zu bringen und sie – wenn doch einmal Kritik an den sozial- oder sicherheitspolitischen Folgen der Verausländerung aufkommt – durch Ablenkungsdebatten ruhigzustellen. Eine solche Debatte erlebt man in diesen Tagen, weil sich Ausländer erneut als unartige Jungs erwiesen haben, die das Integrationsangebot der Gutmenschen schnöde ausgeschlagen haben und anstatt Sprach- und Staatsbürgerkurse zu belegen lieber Bomben bastelten.
Youssef M. ist einer dieser integrationsunwilligen, zornigen Jungmänner, die den Multikulturalisten soviel Sorgen bereiten. Er wurde 1984 im Libanon geboren und kam 2004 mittellos in die Bunte Republik Deutschland, wo er natürlich prompt eine Aufenthaltsgenehmigung erhielt, sich an der Universität Kiel einschreiben durfte und bis zuletzt von Leistungen des deutschen Steuerzahlers lebte. Seine Mitbewohner im Studentenheim schildern ihn so, wie auch die pakistanischen Gotteskrieger in Großbritannien beschrieben wurden: als still, höflich, fromm, gebildet und gänzlich unauffällig. Doch hinter der Maske des Vorzeige-Ausländers verbarg sich ein Bomben bauender Dschihadist, der den Nahost-Konflikt auf deutschem Boden fortsetzen wollte, indem er einen Regionalzug in die Luft jagt. Einer, der es nicht etwa auf die Israel-Vasallen in Bundesregierung und Bundestag abgesehen hatte, sondern der unschuldige Deutsche für den israelischen Aggressionskrieg gegen seine Heimat Libanon abstrafen wollte, obwohl die übergroße Mehrheit der Deutschen sowohl die jüdische Kriegstreiberei als auch die Entsendung deutscher Soldaten in die Krisenregion ablehnt. Youssef M. wollte die Deutschen in blutige Haftung für eine israel-hörige Außenpolitik nehmen, die sie doch gar nicht wollen, obwohl sie unentwegt schwarz-rote Israel-Vasallen in die Regierung wählen.