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Thema: Was nun, Herr Castro?

  1. #1
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard Was nun, Herr Castro?

    Der letzte der politischen Dinosaurier des 20. Jahrhunderts empfiehlt sich. Castro hat ein Mafia-artiges Regime installiert. Das amerikanische Magazin «Forbes» führt Castro mit geschätzten 900 Millionen Dollar in diesem Jahr auf seiner Liste der reichsten Staatsmänner der Welt. Woher kommt diese Goldgrube?

    Fidel Castro ist in Lateinamerika beliebter denn je, und auch das eigene Land hat er weiter fest im Griff. 2003 wurden 75 Dissidenten und Journalisten verhaftet und zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. In der Wirtschaft hält die Regierung die Zügel noch fester in der Hand. Kurzum, Kuba ist noch immer ein schauriges Land für jeden, der die Autorität von «el Commandante» in Frage stellt.:lesma: :vader:

  2. #2
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    Standard AW: Was nun, Herr Castro?

    Lügenmärchen über Fidel

    Buchtip

    Märchen von Kuba

    Den Stoff für seine Märchensammlung fand Autor Hans Weiss bei ARD, Süddeutscher Zeitung, CDU, der USA-Regierung, natürlich der Bild-Zeitung und vielen weiteren honorigen Lügenproduzenten.

    Der Rechtsanwalt aus Bayern hat Kuba mehr als zwei Dutzend Male besucht. Schon bei den ersten Begegnungen mit den Menschen dort merkte er, dass Kuba nichts mit der virtuellen Realität zu tun hat, die man uns als Wirklichkeit verkauft.

    Flüssig geschrieben liefert Weiss Fakten, schildert eigene Erfahrungen, befragt zum Teil die Verfasser der Lügenmärchen über Kuba. Dumme Schmähschriften die aus Hass gespeiste „Fantasie“ der Auftragslügner scheint im Fall Kubas keine Skrupel zu kennen. Die Märchensammlung zeigt ein erschreckend gefährliches wie auch z.T. absurd lächerliches Bild von hier praktizierter Presse- und Meinungsfreiheit. „Wer so bekloppt ist, bekloppte Meldungen der ARD über Kuba für bare Münze zu nehmen, ist selber schuld.“


    Hans Weiss
    Märchen von Kuba
    Insel zwischen Lüge und Wahrheit
    Hans Weiss
    Nomen Verlag Frankfurt am Main, 2005

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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von hardstyler911
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    Standard AW: Was nun, Herr Castro?

    [QUOTE=Grotzenbauer] Der letzte der politischen Dinosaurier des 20. Jahrhunderts empfiehlt sich. Castro hat ein Mafia-artiges Regime installiert. Das amerikanische Magazin «Forbes» führt Castro mit geschätzten 900 Millionen Dollar in diesem Jahr auf seiner Liste der reichsten Staatsmänner der Welt. Woher kommt diese Goldgrube?

    Was heißt hier Fidel´s Mafia Regime ?(

    Soweit bekannt, hat Fidel mit seiner Revolution das amerikanische Mafia Regime um den damaligen Diktator Batista von der Insel gejagt. Vor der sozialistischen Revolution war die Insel ein Hort für Prostitution und Glücksspiel für die Amerikaner. Die Kubaner selber dienten damals nur als "Sklaven" für die US Mafia und ihre Vergnügungssucht.

    Ich würde gerne mal genauere Informationen aus der zitierten Forbes Quelle erhalten. Woher beziehen die ihr Wissen, bei welchen Banken soll das Geld deponiert sein und vor allem, was hat der amerikanische Bush Clan auf die hohe Kante geschafft??
    fight imperialism - support north korea!

  4. #4
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Was nun, Herr Castro?

    [QUOTE=hardstyler911]
    Zitat Zitat von Grotzenbauer
    Der letzte der politischen Dinosaurier des 20. Jahrhunderts empfiehlt sich. Castro hat ein Mafia-artiges Regime installiert. Das amerikanische Magazin «Forbes» führt Castro mit geschätzten 900 Millionen Dollar in diesem Jahr auf seiner Liste der reichsten Staatsmänner der Welt. Woher kommt diese Goldgrube?

    Was heißt hier Fidel´s Mafia Regime ?(

    Soweit bekannt, hat Fidel mit seiner Revolution das amerikanische Mafia Regime um den damaligen Diktator Batista von der Insel gejagt. Vor der sozialistischen Revolution war die Insel ein Hort für Prostitution und Glücksspiel für die Amerikaner. Die Kubaner selber dienten damals nur als "Sklaven" für die US Mafia und ihre Vergnügungssucht.

    Ich würde gerne mal genauere Informationen aus der zitierten Forbes Quelle erhalten. Woher beziehen die ihr Wissen, bei welchen Banken soll das Geld deponiert sein und vor allem, was hat der amerikanische Bush Clan auf die hohe Kante geschafft??
    Kann ich Dir erzählen, wie die das gemacht haben: Sie sind davon ausgegangen, daß Kuba Fidel selbst gehört, weil er ja ein Diktator ist und die Wirtschaft sich demzufolge in Fidels Hand befindet. So hat man einfach die Gewinne der kubanischen Industrie, die man sich fiktiv errechnet hat, als Fidels Privatvermögen ausgegeben. Die Herrschaften waren sich im besagten Forbes-Artikel nicht mal zu blöde, das auch noch zuzugeben. Aber wie man sieht, fallen immer noch plumpe und primitive Geister auf solche Märchen rein.

    Fidels Kommentar: "Mein Vermögen paßt in Herrn Bushs Brieftasche. Sollte mir auch nur einer einen einzigen Dollar dieses von Forbes errechneten Vermögens nachweisen können, dann trete ich zurück."

    VIVA KUBA!
    VIVA FIDEL!
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  5. #5
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    Standard AW: Was nun, Herr Castro?

    [QUOTE=NITUP]
    Zitat Zitat von hardstyler911

    Kann ich Dir erzählen, wie die das gemacht haben: Sie sind davon ausgegangen, daß Kuba Fidel selbst gehört, weil er ja ein Diktator ist und die Wirtschaft sich demzufolge in Fidels Hand befindet. So hat man einfach die Gewinne der kubanischen Industrie, die man sich fiktiv errechnet hat, als Fidels Privatvermögen ausgegeben. Die Herrschaften waren sich im besagten Forbes-Artikel nicht mal zu blöde, das auch noch zuzugeben. Aber wie man sieht, fallen immer noch plumpe und primitive Geister auf solche Märchen rein.

    Fidels Kommentar: "Mein Vermögen paßt in Herrn Bushs Brieftasche. Sollte mir auch nur einer einen einzigen Dollar dieses von Forbes errechneten Vermögens nachweisen können, dann trete ich zurück."

    VIVA KUBA!
    VIVA FIDEL!

    Genau. Bei uns haben Politiker auch schon ihr Ehrenwort gegeben und sind in der Wanne "eingeschlummert". Fidel hat bestimmt recht.

    Er ist der einzig wahre Diktator auf dem Planeten. Jedenfalls einer. MfG K

  6. #6
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    Standard AW: Was nun, Herr Castro?

    Dies ist ein Beispiel: Könnte Hunderte Beispiele bringen, ein kurzer ausschnitt von Cakl Goerdeler in der Bürgerlichen Presse der OTZ
    Ob Kuba die Auslieferung der sterblichen Reste von Che, wenn sie gefunden werden, verlangt, ist ungewiß. Die ,,Heimkehr“ des Revolutionärs könnte Fidel Castro unangenehm sein. Schließlich war der Argentinier aus Bürgerlichem Hause 1964 dem Diktator mit seinen utopischen Parolen und seiner‘ chaotischen Leitung der Zentralbank und des Industrieministeriums lästig geworden.

    Dies ist bewusste Desinformation, Verleumdung, Hetze, Bewusste Massenverdummung !!!
    Ich kenne viele die den verleumderischen Schund gelesen haben, jedes einzelne Word Klauben. Ah ha, der Che er ist aus Bürgerlichem Hause da ist es natürlich klar das Castro diesen Chaoten nicht haben will. Und ich Willi frage mich wo kommt Fidel Castro her, und was wollt dieser Lump Goerdeler da mit bezweken? dies ist ja wohl klar! Und die sterblichen Reste von Che, wo sie dann gefunden wurden, sind sie mit einer Großen Feierlichkeiten in der Stadt Santa Clara beigesetzt worden.




    Kurzer Ausschnitt aus von mir hier in Außenpolitik kuba Seite 9
    Ürdiger, Zitat:
    Kuba Ja! Aber soziale Leistungen fallen nicht vom Himmel.

    Antword:
    Kuba zehrt von seiner Substanz? Du bist wohl schon lange nicht auf den laufenden, bist wohl noch in den Jahren 1993-1995 stehen geblieben? Mit Technik der 1950 Jahre? Du schaust wohl den Weltspiegel dir immer von ARD und von MDR die Windrosse an ?

    Ja ich habe da, auch ein Bericht so etwa aus den Jahren 1995-96 gesehen, in den sie eine Zuckerfabrik mit Technik der 1950 Jahre zeigten, was soll den das aber schon beweisen? Das es in Kuba nur Technik aus den 1950 Jahren gibt? Das sie ein Bericht von der Zuckerfabrik mit Technik der 1950 Jahre zeigten? Du tust pauschalieren und meinst nun etwa das alle Technik aus der 1950 Jahre stammen würden? Du hast wohl die neue Techniken, Neue Anlagen und Neue Fabriken vergessen, die sie aus der DDR, der UdSSR und den anderen RGW Staaten Gekauft hatten. Wie zum Beispiel Neue Zementfabrik, Medikamenten Fabriken, Elektronik so weiter und sofort. Meinst du die Technik ist nach, 1990 in Kuba einfach verschwunden?

    Ja ich habe da, noch ein Bericht so gesehen etwa aus den Jahren 1995-96 Da zeigten sie ein Haus in Havanna mit Fässern in denen sie Regenwasser sammelten und die Journalisten Kanalje sagte sie müssten es sammeln um in Haushalt Wasser zu haben, in den Bericht kam noch vor, da zeigten sie die Landschaft aus Kuba und die Journalisten Kanalje sagte, die Kommunisten sind noch nicht ein mal in der Lage die Menschen zu Ernähren zu können, Und die Zuschauer sollen zu den Schluss kommen, da seht die Kommunisten Schweine sind noch nicht mal in der Lage ihre Bevölkerung zu Ernähren, das machen sie aber mit absichtlich die Umstände weggelassen, und nicht warum weshalb das es so ist.

    Gorbatschows annullierte 1989/90 alle Verträge. Ja das war für Kuba eine schwere Zeit, Ohne Erdöl kein Benzin und Diesel, ohne Diesel konnten keine Traktoren und Erntemaschinen in Einsatz kommen, und kein Kunstdünger Produzieren um einiger maßen über die runden zu kommen, mussten für einige Jahre wieder Ochsen vor den Pflug gespannt werden, und Gemüse und Kartoffeln wurden in den Städten in Parkanlagen angebaut werden. Und da für musste Regenwasser in den Fässern gesammelt werden. Und das hat die Journalisten Kanalje mit absichtlich weggelassen und schon kommt ein ganz anderes Bild heraus.

    Außenpolitik kuba Seite 9 und Seite 7



    Und was steht bei Hitler in mein Kampf ? Die Bürgerlichem Massenmedien wissen genau was da steht, und wie man die Menschen verdummen kann !!!

    Hitler: Gerade darin liegt die Kunst der Propaganda, daß sie, die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologisch richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse findet.

    Je bescheidener dann ihr wissenschaftlicher Ballast ist, und je mehr sie ausschließlich auf das Fühlen der Masse Rücksicht nimmt, um so durchschlagender der Erfolg.

    Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag.

    Man kann dabei ihre Leser im großen und ganzen in drei Gruppen einteilen: erstens in die, die alles, was sie lesen, glauben; zweitens in solche, die gar nichts mehr glauben; drittens in die Köpfe, welche das Gelesene kritisch prüfen und danach beurteilen.

    Die erste Gruppe ist ziffernmäßig die weitaus größte. Sie besteht aus der großen Masse des Volkes und stellt demgemäß den geistig einfachsten Teil der Nation vor.

    Ihr gehören alle an, denen selbständiges Denken weder angeboren noch anerzogen ist, und die teils aus Unfähigkeit, teils aus Nichtkönnen alles glauben, was man ihnen schwarz auf weiß gedruckt vorsetzt. Auch jene Sorte von Faulpelzen gehört dazu, die wohl selber denken könnte, aber aus reiner Denkfaulheit heraus dankbar alles aufgreift, was ein anderer schon gedacht hat, in der bescheidenen Voraussetzung, daß dieser sich schon richtig angestrengt haben wird.
    Bei all diesen Menschen nun, die große Masse vorstellen, wird der Einfluß der Presse ein ganz ungeheurer sein. Sie sind nicht in der Lage oder nicht willens, das ihnen Dargebotene selber zu prüfen, so daß ihre gesamte Einstellung zu allen Tagesproblemen nahezu ausschließlich auf die äußere Beeinflussung durch andere zurückzuführen ist. Dies kann von Vorteil sein.

    Die zweite Gruppe ist in der Zahl schon wesentlich kleiner. Sie ist zum Teil aus Elementen zusammengesetzt, die erst zur ersten Gruppe gehörten, um nach langen bitteren Enttäuschungen nun in das Gegenteil umzuschlagen und überhaupt nichts mehr zu glauben, sofern es nur gedruckt vor ihr Auge kommt. Sie hassen jede Zeitung, lesen sie entweder überhaupt nicht oder ärgern sich ausnahmslos aber den Inhalt, da er ihrer Meinung nach ja doch nur aus Lüge und Unwahrheit zusammengesetzt ist.

    Die dritte Gruppe die weitaus kleinste; sie besteht aus den geistig wirklich feinen Köpfen, die natürliche Veranlagung und Erziehung selbständig denken gelehrt hat, die sich aber alles ihr eigenes Urteil zu bilden versuchen und die alles Gelesene auf das gründlichste noch einmal einer eigenen Prüfung und Weiterentwicklung unterziehen. Sie werden keine Zeitung anschauen, ohne in ihrem Gehirn dauernd mitzuarbeiten, und der Verfasser hat dann keinen leichten Stand. Die Journalisten lieben solche Leser denn auch nur mit Zurückhaltung!

    Ja bewusst die Menschen Gefühlsmäßig ansprechen, und das Rationales selbständig denken in dieser Kapitalistischen Manipulations Gesellschaft aus zu Schalten.

  7. #7

    Standard AW: Was nun, Herr Castro?

    Inzwischen ist die Legende von Castro´s angeblich millionenschwerem Vermögen widerlegt worden - klickstu [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  8. #8
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    Standard AW: Was nun, Herr Castro?

    castro wird leben,weil die menschlichkeit siegt,du arbeitestfür 2,50 dollar die stunde und weisst nicht wie du deinen lebensunterhalt verdienen sollst,und freust dich noch darauf?????

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Crystal
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    Standard AW: Was nun, Herr Castro?

    Erster Hinweis auf vollständigen Rückzug Castros

    Trotz aller Dementis - es wird immer wahrscheinlicher, dass die Ära Fidel Castro zu Ende geht. Erstmals hat heute ein hohes Regierungsmitglied davon gesprochen, dass eine "friedliche Machtübergabe" stattgefunden habe. Ein Parteifunktionär sagte, Castro werde sein Arbeitspensum einschränken müssen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Edit:
    Leider finde ich keiner anderen deutschsprachigen online-Zeitung einen entsprechenden Hinweis.
    Geändert von Crystal (07.08.2006 um 19:29 Uhr)
    Tony Blair: When asked by one of his Parliament members why he believes so much in America , he said: "A simple way to take measure of a country is to look at how many want in ... And how many want out."

  10. #10
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Was nun, Herr Castro?

    Glaub nicht, dass Castro so ein Privatvermögen hat- was sollte er damit? Steht am Ende seines Weges und warum das Denkmal mut schnödem Mammon belasten?

    Am Fall Buffet sieht man eher, dass sich alte Leute im Alter Fragen, warum sie ein Leben lang nur der Kohle hinterhergerannt sind? Er hat mal schnell 30 Mrd. Dollar seines Vermögens in die "Bill Gates Stiftung" überführt...ganz unkapitalistisch sozusagen.
    Man kann eh keinen Cent mitnehmen...
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

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