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Thema: Warum das im Kongo nichts wird.

  1. #1
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard Warum das im Kongo nichts wird.

    Forumsgrößen waren von Anfang an sicher, daß das schwarzafrikanische Kongo, das nach jahrelangem Bürgerkrieg in Schutt und Asche liegt, aufgrund der involvierten Personen nicht reformiert werden kann.

    Die putzigen Versuche, Negern, die bei jeder Problemstellung gewohnheitsmäßig erstmal schießen, Ordnung und Disziplin beizubringen, sind lächerlich.

    Wie zur Bestätigung liest sich das hier aus der [Links nur für registrierte Nutzer]:

    Wir versuchen ihnen zu erklären, daß Schußwaffengebrauch die letzte Möglichkeit der Gefahrenabwehr ist und nicht die erste.



    Na, dann viel Erfolg. Hauptsache, ich komme nicht in die Nähe der Uzi-Negerin.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  2. #2
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    Standard AW: Warum das im Kongo nichts wird.

    Besonders gut hat mir die Begrüßungsgeste von Präsident Kabila gefallen.

    Er ließ einen Jet der kongolesischen Luftwaffe einen Scheinangriff auf das Lager der Deutschen fliegen um ganz unmißverständlich klar zu machen:

    Herr über Leben und Tod im Kongo - auch das der Ausländer - ist Präsident Kabila!


    Rings ums Lager sind Panzerfahrzeuge der Privatmiliz des Präsidenten in Stellung gegangen um diesen Anspruch noch zu unterstreichen.

  3. #3
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Warum das im Kongo nichts wird.

    Die wollen sicher nur spielen.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  4. #4
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Warum das im Kongo nichts wird.

    Zitat Zitat von wtf
    Die wollen sicher nur spielen.
    Es ist schade, das diese Irren, die diesen Einsatz der BW befohlen haben, nichts davon abkriegen, wenn die lieben Neger sich mit den Amselfeldhasen anlegen.
    Zu gönnen wäre es ihnen!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  5. #5
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    Standard AW: Warum das im Kongo nichts wird.

    Zitat Zitat von wtf
    Die wollen sicher nur spielen.
    Das hört man oft vom Besitzer, wenn einem ein Mastino die Pfoten auf die Schultern legt.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum das im Kongo nichts wird.

    Ein besonderes Merkmal zivilisierter Staaten ist die Bereitschaft zum Kompromiss. Die Eigenschaft ist in Afrika nur selten anzutreffen, im Kongo gar nicht.
    Deshalb ist diese Militärmission unsinnig. Sie wird so enden wie in Somalia.
    Erst wenn die Afrikaner durch erhöhten Leidensdruck begriffen haben, dass ihr eigenes Handeln kontraproduktiv ist, wird es besser. Dazu bedarf es nicht der Bundeswehr. Dafür sorgen sie selbst.

  7. #7
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Warum das im Kongo nichts wird.

    Bundeswehr schließt Verlegung des Kongo-Kontingents ab
    Dienstag 18. Juli 2006, 15:35 Uhr

    Köln (AFP) - Knapp zwei Wochen vor den Wahlen im Kongo sind die letzten der rund 780 Bundeswehrsoldaten zu ihrem Einsatz in Afrika gestartet. Rund 140 Soldaten flogen vom Flughafen Köln-Wahn aus zu dem viermonatigen Militäreinsatz der Europäischen Union nach Libreville in Gabun sowie Kinshasa im Kongo. Die Verlegung des Hauptkontingents hatte am 10. Juli begonnen. An der Mission nehmen insgesamt rund 2000 Soldaten aus 17 EU-Staaten und der Türkei teil.

    In der kongolesischen Hauptstadt fand eine ausländerfeindliche Demonstration mit rund 300 Teilnehmern statt. Ein Polizist wurde durch einen Molotow-Cocktail verletzt. Die Gruppe schwenkte ein Plakat des oppositionellen Kandidaten Etienne Tshisekedi, der zum Boykott der Wahlen aufruft. Unter Rufen wie "Kongo den Kongolesen" rissen die Demonstranten Wahlplakate und Transparente nieder.

    Am 30. Juli finden erstmals seit mehr als 40 Jahren im Kongo Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Zum Schutz des Urnengangs stationiert die Bundeswehr im Rahmen der EU-Mission (EUFOR-RDCONGO) insgesamt 500 Einsatzkräfte und 280 Unterstützungskräfte im Kongo und im nahe gelegenen Gabun. Die Verlegung des Hauptkontingents hatte am 10. Juli begonnen.
    ...........................

    Ich mache jede Wette-- im Kongo vergessen die Leute bald den eigentlichen Grund der internationalen Truppenpräsenz--fraternisieren die unterschiedlichen Gruppen und Parteien dort und wenden sich dann gegen den gemeinsamen "Feind", die "weißen Besatzer".
    Europa macht immer und überall den gleichen Fehler, nämlich europäische Werte und Maßstäbe in gebieten anwenden zu wollen, wo dies völlig abgeht..
    Also ich denke den ausländischen Truppen dort wird es prima gelingen die rivalisierenden Parteien daran zu hindern, aufeinander loszugehen...die werden sich eher vereinen, um dann gemeinsam auf die weißen Soldaten loszugehen...
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum das im Kongo nichts wird.

    Bundeswehr schließt Verlegung des Kongo-Kontingents ab
    Dienstag 18. Juli 2006, 15:35 Uhr

    Köln (AFP) - Knapp zwei Wochen vor den Wahlen im Kongo sind die letzten der rund 780 Bundeswehrsoldaten zu ihrem Einsatz in Afrika gestartet. Rund 140 Soldaten flogen vom Flughafen Köln-Wahn aus zu dem viermonatigen Militäreinsatz der Europäischen Union nach Libreville in Gabun sowie Kinshasa im Kongo. ...
    Sind die BRD-Jungens inzwischen eigentlich mit mehr als Wasserpistolen ausgerüstet?

  9. #9
    vom Teich Benutzerbild von Frosch
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    Standard AW: Warum das im Kongo nichts wird.

    Zitat Zitat von Drosselbart
    Besonders gut hat mir die Begrüßungsgeste von Präsident Kabila gefallen.

    Er ließ einen Jet der kongolesischen Luftwaffe einen Scheinangriff auf das Lager der Deutschen fliegen um ganz unmißverständlich klar zu machen:

    Herr über Leben und Tod im Kongo - auch das der Ausländer - ist Präsident Kabila!


    Rings ums Lager sind Panzerfahrzeuge der Privatmiliz des Präsidenten in Stellung gegangen um diesen Anspruch noch zu unterstreichen.
    Woher stammen diese Informationen?
    "Romanes eunt Domus"

  10. #10
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Warum das im Kongo nichts wird.

    es geht los--der Countdown läuft !

    Gewaltsame Demonstration gegen Wahlen im Kongo
    Dienstag 25. Juli 2006, 19:31 Uhr

    Rund 500 Menschen haben im Kongo gewaltsam gegen die ersten demokratischen Wahlen am Sonntag protestiert. Die Anhänger der von Etienne Tshisekedi geführten größten Oppositionspartei UDPS warfen in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa Brandsätze und Steine gegen Polizisten, wie ein AFP-Reporter berichtete. Sie verbrannten außerdem Plakate und Spruchbänder anderer Parteien. Die UDPS boykottiert die Wahlen. Auch ausländische Journalisten wurden angegriffen.

    Nachdem die Polizei Tränengas eingesetzt hatte, zündeten einige Demonstranten Autos an und versuchten Barrikaden zu errichten. Nach mehr als zwei Stunden hatte die Polizei mit Unterstützung der Präsidentengarde die Lage wieder unter Kontrolle.
    .................................................. ......
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

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