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Thema: Haß gegen Nationale - Weltweit

  1. #1
    GESPERRT
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    Wenn ich hier den Beitrag lese, über die Hetzjagt auf Deutsche, dann trift mich das natürlich auch tief. Aber vielleicht ist es einmal Zeit, auf Gewalt gegen Inländer aufmerksam zu machen - sofern man die Menschen, welche noch in ihrem Land leben, so nennen darf.

    Ausländerangriffe gegen Inländer sind kein deutsches Phänomen. Sie kommen vielmehr überall in unserer schönen, modernen, multi-kulturellen Welt vor und stellen ganz deutlich das Versagen dieses menschenfressenden Weltkonzeptes dar. Wenn wir uns bewaffnete Straßenschlachten mit tausenden von Toten ersparen wollen, wird es jetzt langsam wirklich Zeit, endlich zu handeln. Denn wenn wir den falschen Weg nicht vorher verlassen, werden wir genau dort ankommen. Und dann ist der Ausgang ungewiß. Möglicherweise verlieren wir!

    Um einmal ein außerdeutsches Beispiel zu nennen, möchte ich einen Artikel kopieren, der mich wirklich erschüttert hat. Auch hier ist die Gewalt gegen nationale Menschen wieder von unfassbarer Art und Weise.


    Salem, ein Vorort von Stockholm, 9. Dezember 2000. Es ist ein wenig nach Mitternacht, als eine ca. 15 Mann starke Multikultibande einen schwedischen Jungen an einer Bushaltestelle im Säbytorgsvägen erreichte. Der Junge, eher von kleiner und dünner Statur, wartete auf seinen Bus, mit dem er von einer Party nach Hause fahren wollte.
    "Scheiß Rassist"
    ertönte es aus der Bande, als sie ihn erreicht hatten. Ein schwedisches Mädchen mit langen blondem Haar und ausländischem Akzent rief dieses."Scheiß Rassist! Hast Du den Mut zu bleiben?! Hast Du Angst?!"



    Verbunden damit starteten die Medien Wochen zuvor eine volksverhetzende Kampagne gegen schwedische Patrioten. Unter anderem beschuldigten sie "Rechtsextremisten" aus Deutschland, daß sie einen 6 jährigen Ausländerjungen ermordet haben sollen. Wo sich dann im Nachhinein natürlich herausstellte, daß alles nur gelogen war.

    "Schlagt ihn tot!", brach es total überflüssig aus einem zu dem gewaltbereiten Pöbel gehörenden Mädchen heraus - die Meute hatte Blut geleckt! Diese Gang wußte, das es mehr als nur erlaubt ist, wenn sie Menschen angreifen, die als Rassisten verdächtigt werden... Ein paar Tage zuvor bekamen sie "Grünes Licht" von höchster Stelle. Der schwedische Ministerpräsident Göran Persson hatten einen Artikel in einer der größten Zeitungen Schwedens veröffentlicht, wo es über Nationalisten hieß "Wir werden sie zerstören!". Die multikulturelle Vorort-Gang ließ aus seinen Worten in dieser Nacht absolute, brutale Wirklichkeit werden. Als nun der Übergriff begann, realisierte der Junge gleich seine aussichtslose Situation - alleine gegen eine blutrünstige Bande, die bewaffnet mit Zaunlatten und anderen Dingen war - die sie als Waffen benutzen konnten. Er versuchte die Flucht zu ergreifen in dem er auf die Motorhaube eines vorbeifahrenden Autos warf. Er flehte den Fahrer an "Bitte hilf mir", mit der Hoffnung das dieser ihn in Sicherheit bringen werde. Einer der Bandenmitglieder rief irgendwas zum Fahrer, worauf dieser versuchte den Jungen mit vorwärts und rückwärts fahren von seinem Gefährt zu bekommen. Der Junge hielt um sein Leben fest, als die Bande versuchte ihn auf den Boden zu bekommen. Der Fahrer fuhr weg und das Schlagen ging weiter.

    Nun begann erst das intensive (zer-)schlagen, wobei die Bande immer wieder auf ihn eintritt und mit Zaunlatten auf Kopf und Körper einschlug. Nach einer ganzen Weile, als der Junge fast leblos in einem Graben lag, nahm ein Angreifer eine 1,5 Meter lange Latte und begann immer wieder auf den Kopf einzudreschen. Er hörte nicht eher auf, bis ein vorbeikommendes jugendliches Mädchen hysterisch anfing zu schreien, und ihn bettelnd anflehte aufzuhören. Eines der Mädchen, welches bei der Tortur mitgemacht hatte, rief der Protestierenden zurück:Der Rassist hat es verdient". Dabei schwang das Bandenmitglied mit der Latte diese in einer drohenden Geste gegen die junge Zeugin. In dieser Situation kam ein anderes Bandenmitglied wieder, da er seinen größeren Bruder geholt hatte. Der startete sofort damit auf den Kopf und Nacken des leblosen Jungens draufzuspringen. Er wollte sicher gehen, das dieser schlimme Rassist - der kleine Kinder ermordet und eine Gefahr für die Demokratie darstellt - den überkochenden Haß nun zu spüren bekommt. "Aus dem Weg, ich habe ein Messer" brüllte der große Bruder in seiner Erregung als er mit einem Tranchiermesser auf den bewußtlosen Jungen stürmte.

    Die anderen Bandenmitglieder verließen den Platz für Khaled Odeh, der rücklings auf den Rücken des schwedischen Jungens saß. Er stieß immer wieder das Tranchiermesser in den Körper von Daniel Wretström. Dieses machte er so brutal, das nach mindestens vier Stichen das Messer in zwei Stücke zerbrach...Kahled nahm danach den Kopf von Daniel und zog ihn nach hinten.

    Er fühlte soviel rasenden Haß für diesen zerstückelten Jungen - ein Junge, der die Demokratie gefährdet und kleine Kinder ermordet - er mußte ihn zerstören! So entschied er sich es zu tun: "Ich werde ihn töten" Die Worte gingen in seinen Geist und er stach mit den Resten seines Messers in den Hals des Jungen.

    Befriedigt das er die Gesellschaft von einem Rassisten befreit hat, kam er ermutigt wieder auf seine Beine. Das Blut an seinen Händen ist noch immer warm. Er schaut sich um, und sagt zu den Zurückgebliebenen "...daß ihn niemand gesehen hat". Dann lief er davon, mit seinem Bruder hinter ihm. Der Rest der Bandenmitglieder gingen jeder seiner Wege und verschwanden in der Dunkelheit. "Zerschlagt Rassismus" hallte es irgendwo aus den Schatten...

    Aber Khaled Odeh wurde gesehen! Das schwedische Mädchen, welche Zeugin des brutalen Angriffes wurde, näherte sich dem Jungen mit Tränen in den Augen. Daniel versuchte nochmals seinen Kopf zu heben, doch vergebens. Seine Kleidung war mit seinem eigenen Blut getränkt, welches aus seiner durchtrennten Arterie im Nacken gepumpt wurde. Daniel ringt nach Luft, aber es war nur ein Keuchen aus seinem Mund zu hören, als sein Kopf auf den Boden des kalten Grabens stieß. Das Leben ran aus Daniel Wretström heraus, als das verzweifelte Mädchen versuchte ihn zu retten.

    Daniel hatte ein fröhliches Wesen und Spaß am Leben.. Seine Familie und Freunde beschrieben ihn als aufmerksam, freundlich und sehr beliebt. Die Flammen in seinen Augen wurden ausgelöscht, als er nur 17 Jahre alt war und ein ganzes Leben noch vor sich hatte. "Mein Sohn war ein weicher und entzückender Junge mit einen blitzen in seinen Augen", erzählte uns seine Mutter . "Er strahlte voll Humor und Witz. Es war nicht immer Sonnenschein, aber alles, wo wir zusammen durchgegangen sind, hat uns enger zusammengebracht. Er fand Entspannung und Ruhe beim Fischen und er konnte für Stunden im Boot sitzen - einfach nur grübeln und den Frieden genießen. Ich lernte bald das es nicht ging, Daniel daran zu verhindern in den Laden für Fischerausrüstung zu gehen, obwohl ich wußte das er da ebenfalls Stunden verbringen konnte. Er liebte das Fischen, Mädchen zu treffen, Schlagzeug zu spielen und seine Familie. In meinen Augen war er wunderbarer Junge, auf den ich sehr stolz war! Wenn wir jemals ausfallend wurde, war ein "Entschuldigung" immer sehr wichtig. Er sagte oft "Mutti, ich liebe Dich" und seine Freunden war es überhaupt nicht peinlich. Bei allen Menschen die er traf, machte er einen großartigen Eindruck und er gewann vieler Menschen Herz. Jedesmal wenn ich aus meinem Küchenfenster zu Daniels kleinem Haus blicke, wo jetzt ein dunkles Fenster ist, denke ich bei mir, warum nahmen sie Dir Dein Leben?"

    Die legale Konsequenz wurde zur Posse, wo Richter und Geschworene die schwedische Jugend zu Banditen ohne jegliche Rechte erklärten. Der Mörder, Khaled Odeh, wurde wegen Totschlag (nicht wegen Mord, Anm. der Übersetzer) verurteilt und in psychiatrische Obhut gegeben, als die Richter feststellten, das er von vorläufiger Verwirrung befallen, die Tat begangen hat. So wie der Urteilsspruch formuliert ist, ist es nicht unüblich den Täter nach einem Jahr wieder auf freien Fuß zu lassen. Nur sechs der Angeklagten wurden verurteilt. Drei von diesen wurden zu jeweils zu 40 Stunden Gemeinschaftsarbeit unter Aufsicht eines Sozialarbeiters verurteilt. Zwei von den Verbliebenen wurden dazu verurteilt 1800 (!) schwedische Kronen (ca. 200 Euro, Anm. der Übersetzer) Geldbuße zu zahlen und der Letzte wurde sogar davon befreit. Ist das Leben eines schwedischen Jungen wirklich so wenig wert? Weniger als ein Bußgeld bei einer Geschwindigkeitsübertretung?
    Der Artikel gibt zu denken. Und jeder Artikel in einer belibigen Zeitschrift und jeder Beitrag in einer Fernsehsendung, der sich mit Gewalt gegen Ausländer befasst, sollte uns zu denken geben. Und zwar zu denken: "Warum bleiben die Meldungen über von Ausländern ermordeten Deutschen fast immer aus?".

    Es erinnert mich jedes mal wieder die Zeichnung, in welcher mehere Menschen vor einem Gebäude mit der Aufschrift "Hilfswerk" stehen und eine Hand einen von ihnen zum Teufel schickt: "Du nicht! Du bist Deutscher."... ;(


    Wegweiser

  2. #2
    GESPERRT
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    Eine unglaubliche Geschichte.

    Wie konnte es nur soweit kommen? Und warum in Schweden?

    Bisher dachte ich die beschriebenen Probleme und Phänomene träfen nur auf die BRD zu.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Kaizen
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    Ich wette dieser thread endet auch mit einer Diskussion über Ausländer....

  4. #4
    Großadmiral
    Gast
    gibt es? "Hetzjagt auf Deutsche"?

    Viele Fragen schwirren durch meinen Kopf..Wut, Haß..Empörung...
    ebenfalls...

    Inländer ist da schon der richtige Begriff, doch was willst du tun?
    Es werden immer mehr..

  5. #5
    GESPERRT
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    Original von Großadmiral
    Inländer ist da schon der richtige Begriff, doch was willst du tun?
    Es werden immer mehr..
    Meinst Du immer mehr Ausländer oder immer mehr Gewalttaten, unabhängig gegen wen?

    Was man tun kann ist natürlich immer die größte aller Fragen. Einmal muß man das Maß an Selbstüberwindung aufbringen, überall zu seinem Land zu stehen. Ob man nun in guter Gesellschaft zahlreicher Kameraden ist oder in einem linken Umfeld. Gehen wir raus in die Gesellschaft, zeigen wir Präsenz! Helfen wir der alten Dame im Supermarkt und erwiedern auf ihr Dankeschön: "Volksgenossen hilft man doch gerne!". Mischen wir uns - höflich - in Gespräche ein, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Verpassen wir eben mal unseren Anschluß, wenn wir dafür Aufklärungsarbeit leisten können. Zerbrechen wir die Vorurteile, die uns anhaften. Ergreifen wir Position für Deutschland und Europa, wo wir können. Es gibt so viel, was wir tatsächlich tun können - und was auch jeder von uns auf seine Weise leisten kann. Natürlich sollte jeder einschätzen können, wo man dann doch lieber, der eigenen Gesundheit willen, die Klappe hält. Aber ansonsten: Immer raus mit dem Einspruch!

    Die Deutschen müßen erkennen, daß wir Pro-deutsch eingestellten aller Untergruppierungen auf ihrer Seite stehen. Wenn jemand uns kennt, sollten wir den Eindruck höflich, freundlich und hilfsbereit hinterlassen haben. Das wirkt. Menschen, gerade wenn sie bereits wissen, wie wir politisch stehen, gehen mit gewissen Erwartungen an ein Gespräch heran. In dem Moment, in dem ihre Vorurteile zusammenbrechen, bricht meist auch ihre Verteidigung zusammen. In dem Moment können wir punkten. All diese Dinge kann man lernen, all diese Verhaltensweisen sich aneignen. Arbeitet an Euch! Es gibt viel zu tun. Und die Zeit ist knapp.


    Wegweiser

  6. #6
    Großadmiral
    Gast

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    Original von Wegweiser
    Dein Teil würde ich an Deiner Stelle rauseditieren - dann tu' ich's hier auch. Es ist verständlich, daß Du aufgebracht bist. Aber mit solchen Aussagen tun wir uns letztlich selbst keinen Gefallen.
    Habs getan

    Original von Wegweiser
    Meinst Du immer mehr Ausländer oder immer mehr Gewalttaten, unabhängig gegen wen?
    Beides,wenn man es so nimmt.
    [/quote]

  7. #7
    Konservativ Benutzerbild von Stifter
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    Die Deutschen müßen erkennen, daß wir Pro-deutsch eingestellten aller Untergruppierungen auf ihrer Seite stehen.
    In allen Medien wird leider das Gegenteil vermittelt.
    Und guckt euch die Deutschen an, die sich bei den Ausländer anbiedern

  8. #8
    SelbsternannterShitboxMOD Benutzerbild von WladimirLenin
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    Man muss auch einen Unterschied zwischen Patriotismus und Hurrapatriotismus machen.

    Patriotismus ist Ok
    Hurrapatriotismus ist falsch!
    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Kaizen
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    Definiere Hurrapatriotismus bitte.

  10. #10
    GESPERRT
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    Haß auf Deutsche oder Haß auf Nationale?? Ihr müsst euch mal einigen auf wen gehetzt wird! Die Mehrheit der Menschen, die einen deutschen Pass haben sind KEINE Nationalen. WENN Jagd auf Nationale gemacht wird, sind das nur einige wenige, die gejagd werden, da lohnt sich fast der Aufwand nicht. Die kleine Splittergruppe ist überschaubar, im Notfall lenkbar, und jederzeit ausschaltbar.

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