Nenn doch mal eine Summe.Zitat von Pfeifenraucher
Vielleicht bin ich nach sozialdemokratischen Vorstellungen ja auch reich.:rolleyes:
Nenn doch mal eine Summe.Zitat von Pfeifenraucher
Vielleicht bin ich nach sozialdemokratischen Vorstellungen ja auch reich.:rolleyes:
Na logisch ist der Chef der Herr im Hause!Zitat von Pfeifenraucher
Eine Firma ist doch kein selbst verwaltetes Kollektiv!
Wenn der Chef in einer Firma sagt, wir machen das jetzt so, dann wird das so gemacht.
Wenn mein damaliger Lehrmeister (Gott habe ihn selig) dahin gehend in eine Diskussion verwickelt wurde, pflegte er zu sagen:
"Wenn ich sage: "Spring!", dann frage mich nicht: "Warum?" sondern: "Wie hoch oder wie weit?"
In der "Firma" in der ich meine Brötchen verdiene, gibt es auch einen Betriebsrat, der sich allerdings Personalrat nennt.Zitat von Pfeifenraucher
Außer auf Sitzungen herumhängen und bei Großeinsätzen bunte Kugelschreiber verteilen tun die eigentlich gar nichts.
Ledige T€60 p.a., Verheiratete T€ 120 p.a.Zitat von Mauser98K
"Wenn ich sage: "Spring!", dann frage mich nicht: "Warum?" sondern: "Wie hoch oder wie weit?"
Merke ich mir. Ein Satz für die Ewigkeit geschaffen.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Automatisierung ist insofern verantwortlich für Arbeitslosigkeit, als das das die Niedrigqualifizierten betrifft. Klar sorgt eine zunehmende Automatisierung auch für neue Arbeitsplätze aber es kann eben nicht jeder Automaten entwickeln oder warten. Das ist eine Frage der Bildung und Ausbildung.
Eine Qualifizierung für neue Arbeitsplätze ist auch nicht von heute auf morgen möglich. Und nicht jeder ist dafür geeignet. Ferner ist auch auf diesen Gebiet irgendwann ein Überangebot an Arbeitskräften vorhanden, was wieder zu Arbeitslosigkeit führen wird.
Da liegen glaube ich auch die Probleme. Wir qualifizieren zu wenig und wir haben einen nicht ausreichend entwickelten Dienstleistungsektor, der von Automatisierung ja nicht so extem betroffen ist. Das liegt an verkrusteten Strukturen auf dem Arbeitsmarkt nach denen es kaum möglich ist, sich im Alter noch erfolgreich umzuorientieren und nach denen es kaum möglich ist, mittels einer "normalen" Dienstleistungsstelle, die ja vermehrt auch nur Halbtagsstellen sind, vernünftig zu leben.
Dann setz mal Google in Bewegung und such Artikel über Ver.di und Co.Zitat von Pfeifenraucher
Wieviele Skandale und Pleiten die Gewerkschaften hinter sich haben kannst du sicher noch nachlesen.
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
Zitat von Mauser98K
Du wirst als Polizist auf gar keinen Fall arm sein. Zu deinem Betriebsrat: Du bist ein Beamter, ihr habt von vornherein viel weniger Risiken als Nicht-Beamte. Wende dich doch an die GdP, wenns Probleme gibt.
Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Artikel 14, Abs. 2. des Grundgesetzes
Zitat von wtf
Verheiratete, die 120 000 € jährlich brutto verdienen sind demnach reich.
Hmmm, dann brauche ich noch zwei Nebenfrauen, die gut verdienen.
Was den Satz mit dem Springen angeht, der Meister hatte einige gute Sachen im Magazin.
So wurde er etwa fuchsteufelswild wenn jemand die Hände in den Hosentaschen hatte, oder wenn sich jemand lässig gegen eine Wand lehnte.
Er sagte dann:
"Wenn Du Deine Hände suchst, sieh mal in Deinen Hosentaschen nach."
Oder bei der Wand:
"Hat der Statiker Dich engagiert, damit Du die Mauer stützt?"
Arm bin ich sicherlich nicht, zumal meine Frau ebenfalls arbeiten geht.Zitat von Pfeifenraucher
Das Risiko, den Arbeitsplatz zu verlieren, habe ich in der Tat nicht und dafür bin ich auch sehr dankbar.
Die GdP ist eine von vier (8o 8o ) Gewerkschaften für die Polizei. Ich bin in einer anderen.
Weil die Leutchen keine Konzepte haben. Sondern Lehrmeinungen, deren praktischen Erfolg sie im Gegensatz zu wirklichen Wissenschaftlern nicht beweisen müssen. Mußten sie noch nie.Zitat von Kalmit
Und Sinn ist m.E. der makaberste dieser Geisteszombies.
Einen Vorschlag hierzu. Man binde das Professorengehalt sowie die Pensionszusagen an den Erfolg ihrer "Maßnahmen" und lasse sie machen.
Wirtschaft eben.
Alte Weisheit: Wer's kann, tut es. Wer's nicht kann, schreibt drüber.
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