Die Familie des einstigen „Kalifen von Köln“ verloren ihren Asylstatus, nachdem Kaplan in die Türkei abgeschoben worden war
Köln - Die Ehefrau und Tochter des in die Türkei abgeschobenen Islamistenführers Metin Kaplan dürfen trotz Aberkennung ihres Asylstatus in Köln bleiben. Das Ausländeramt sehe nach eingehender Prüfung keine rechtliche Handhabe für die seit längerem angestrebte Abschiebung der beiden Frauen in die Türkei, teilte die Stadt Köln mit. Die Frauen seien in Deutschland nicht straffällig geworden, außerdem müsse ihr langjähriger Aufenthalt in Köln berücksichtigt werden.
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„Die Tochter Kaplans ist Mutter eines in Deutschland geborenen Kindes mit deutscher Staatsangehörigkeit“
Armes Deutschland sag ich nur.
,,Die anderen Angehörigen der Kaplan-Familie lebten dagegen in Köln.,,
Es geht also weiter.Das ist es, ich nix Deutschen gesetz vertrauen.