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Thema: Integrationsgipfel: "Praktiker stören nur"

  1. #11
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Integrationsgipfel: "Praktiker stören nur"

    Zitat Zitat von Klopperhorst
    So ist es. Was Lokal- und Kommunalpolitiker fordern, interessiert die Marionetten dort oben nicht.

    Die gehorchen ganz anderen Gesetzen.

    Der Bevölkerungsaustausch läuft auf Hochtouren weiter.


    ---
    Wenn sich öffentlich die Massen lautstark zu Wort melden, werden es früher oder später auch die Mehrheit der Bundespolitiker einsehen. Aber daran mangelt es eben, an dem Aufschrei, wie auch bei vielen anderen Dingen. Warum gibt es keine Demos gegen lasche Multikulti-Politik ? Es gäbe nun wirklich Grund genug und es wäre allerhöchste Eisenbahn! Stattdessen gibt es Demos fast nur von irgendwelchen verspinnerten Links- und Extremisten. Allenfalls noch gegen Hartz IV protestieren die politisch ,,Gemäßigten". Dabei gibt es doch kaum etwas, wo die Ungeheuerlichkeit größer und offensichtlicher ist, als beim derzeitigen Multikulti-Irrsinn.

  2. #12
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Integrationsgipfel: "Praktiker stören nur"

    Mir scheint Buschkowsky auch ein wenig inkonsequent zu sein. Einerseits spricht er von kulturellen bzw. familiären Defiziten die ein schlechtes Sozialverhalten der Einwanderer bedingen und dann will er mit Sprachkursen etwas erreichen.
    Wie soll denn eine kulturell bedingte Denkweise mit einem Sprachkurs umerzogen werden? Das ist doch unrealistisch und geht an der Ursache des Problems vorbei.

    Auch halte ich es für unrealistisch, daß man 15,3 Mio. Einwanderer, die zum nicht geringen Teil keine Notwendigkeit der Integration sehen in ein Volk von 67 Mio. Einheimischen integrieren könnte. Da stimmen doch die Proportionen nicht mehr und Paralellgesellschaften sind vorprogrammiert.

    Sprachkurse sind da noch nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die kann man bestenfalls als Pseudo-Maßnahmen zur Beruhigung des Wahlviehs bezeichnen, Einbürgerungstest dito.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  3. #13
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Integrationsgipfel: "Praktiker stören nur"

    Buschinsky,oder wie der Pole heißt, ist wie ne Fahne im Wind, in TV Interviews hört der sich ganz anders an, voll auf PolCol Linie.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  4. #14
    politi_m
    Gast

    Standard AW: Integrationsgipfel: "Praktiker stören nur"

    Zitat Zitat von Frei-denker
    Mir scheint Buschkowsky auch ein wenig inkonsequent zu sein. Einerseits spricht er von kulturellen bzw. familiären Defiziten die ein schlechtes Sozialverhalten der Einwanderer bedingen und dann will er mit Sprachkursen etwas erreichen.
    Wie soll denn eine kulturell bedingte Denkweise mit einem Sprachkurs umerzogen werden? Das ist doch unrealistisch und geht an der Ursache des Problems vorbei.

    Auch halte ich es für unrealistisch, daß man 15,3 Mio. Einwanderer, die zum nicht geringen Teil keine Notwendigkeit der Integration sehen in ein Volk von 67 Mio. Einheimischen integrieren könnte. Da stimmen doch die Proportionen nicht mehr und Paralellgesellschaften sind vorprogrammiert.

    Sprachkurse sind da noch nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die kann man bestenfalls als Pseudo-Maßnahmen zur Beruhigung des Wahlviehs bezeichnen, Einbürgerungstest dito.
    Mir scheint, du hast die Texte nicht wirklich intensiv gelesen. Sprachkurse sind bei weitem nicht alles, was Buschkowsky fordert:
    Tagesspiegel.de: Wie würden Sie die Kluft zwischen den Einsichten und den Sonntagsreden schließen?
    Buschkowsky: Zuerst: die Kindergartenpflicht. [...]
    Tagesspiegel.de: Was ist mit denen, die sich überhaupt nicht integrieren wollen?
    Buschkowsky: [...] Ich finde, wenn Eltern nicht dafür sorgen, dass ihre Kinder in die Schule gehen: Weg mit dem Kindergeld!
    Er [Buschkowsky] schlägt vor, in einem ersten Schritt staatliche Leistungen an Spracherwerb und Integrationsbereitschaft zu koppeln.

  5. #15
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Integrationsgipfel: "Praktiker stören nur"

    Mit "Sprachkursen" meint Buschkowsky, den Druck auf Einwanderer erhöhen und Integration nicht als Einbahnstraße zu verstehen.
    Integrationsverweigerer sind von der "Rundumversorgung" aus deutschen Sozialsysthemen auszuschließen!
    Für drastischere Äuserungen ist die deutsche Medienlandschaft und die P.C- hörige Meinungsmacherchlique noch nicht bereit!

  6. #16
    GESPERRT
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    Standard AW: Integrationsgipfel: "Praktiker stören nur"

    Zitat Zitat von Viewer
    Buschinsky,oder wie der Pole heißt, ist wie ne Fahne im Wind, in TV Interviews hört der sich ganz anders an, voll auf PolCol Linie.
    Da muss ich dir widersprechen. Ich habe B. selbst im TV gesehen. Dort hat er festgestellt, dass er die Kontrolle über seinen Stadtteil bereits verloren hat und es s0o nicht weitergehen kann.
    Fakt ist, die Probleme sind den Politikern bekannt, es herscht jedoch völlig Ratlosigkeit, wie man sie lösen soll.
    Integration muss immer dann scheitern, wenn keine ausreichende Bereitschaft vorhanden ist. Da man Bereitschaft nicht erzwingen kann, bleibt nur die Ausweisung der Integrationsverweigerer. Alles andere sind Illusionen.

  7. #17
    GESPERRT
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    Standard AW: Integrationsgipfel: "Praktiker stören nur"

    man kann den Erwerb von Sprachkenntnissen nur fordern, wenn dieser Vorteile am Arbeitsmarkt bringt.
    Leute, die sowieso keinen Job bekommen, muss man auch nicht dazu verdonnern, Deutsch zu lernen.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Integrationsgipfel: "Praktiker stören nur"

    Zitat Zitat von kenshin-himura
    Warum gibt es keine Demos gegen lasche Multikulti-Politik ? Es gäbe nun wirklich Grund genug und es wäre allerhöchste Eisenbahn!
    Die Leute gehen ja nicht mal auf die Strasse, wenn es an ihren Geldbeutel geht.

    Wir erleben die größte Steuererhöhung der Geschichte der BRD, und was machen die Deutschen? Sie feiern. (Galgenhumor sei ihnen gegönnt, aber es ist eben auch Dummheit).

    Wie sollen diese Leute dann erst bei hochkomplexen Problemen wie der Zuwanderung auf die Straße gehen? Jeder kotzt zwar (mich eingeschlossen), daß man sich in deutschen Städten nicht mehr wie in Europa fühlt, aber letztendlich geht alles seinen geregelten Gang.

    Wenn man den Menschen dann erzählt, daß beispielsweise die evang. Kirche nur durch die Überalterung bis 2030 ein Drittel ihrer Mitglieder verlieren wird, das alleine im Osten die Hälfte aller Kirchen geschlossen werden müssen, dann staunen sie, als ob man ihnen was vom Pferd erzählt; um nur mal eine Auswirkung der demografischen Entwicklung zu nennen.

    So dumm sind die Deutschen.



    ----
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #19
    GESPERRT
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    143

    Standard AW: Integrationsgipfel: "Praktiker stören nur"

    Zitat Zitat von Klopperhorst
    Die Leute gehen ja nicht mal auf die Strasse, wenn es an ihren Geldbeutel geht.

    Wir erleben die größte Steuererhöhung der Geschichte der BRD, und was machen die Deutschen? Sie feiern. (Galgenhumor sei ihnen gegönnt, aber es ist eben auch Dummheit).
    ich versteh das auch nicht.
    die Massen kommen mir vor wie Zombies, die ferngesteuert sind. Oder sind sie das vielleicht gar schon wirklich??

  10. #20
    politi_m
    Gast

    Standard AW: Integrationsgipfel: "Praktiker stören nur"

    Zitat Zitat von klartext
    Da muss ich dir widersprechen. Ich habe B. selbst im TV gesehen. Dort hat er festgestellt, dass er die Kontrolle über seinen Stadtteil bereits verloren hat und es s0o nicht weitergehen kann.
    Wow! Also dermaßen ehrlich zu sein und zu sagen, dass der eigene Stadtteil nicht mehr kontrollierbar ist, das ist schon bewundernswert!

    Fakt ist, die Probleme sind den Politikern bekannt, es herscht jedoch völlig Ratlosigkeit, wie man sie lösen soll.
    Es gibt meiner Einschätzung nach nur eine plausible Erklärung: Man hat Angst vor dem Wähler! Zum einen vor dem Ausländer, der wählt und zum anderen vor den anderen Menschen (vornehmlich auch etwas linkere Gesellen), die im Hinterkopf die "Ausländerhasser" haben und ihr Kreuzchen woanders machen könnten, als bei der eigenen Partei.

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