Ghanas Regierung entschuldigt sich offiziell bei den Arabern

[Anti-Zionist]

Naja...ganz soweit sind wir noch nicht. Noch steht nur die israelische Flagge auf dem arabisch-islamischen Index. (Und die des Roten Kreuzes auch, aber das ist einen andere Story, Samurai hat sie gepostet). Die Deutschlandflagge tut derzeit nur den Anti-Deutschen weh, die eine Aktion gestartet haben, Deutschlandfahnen gegen Antifa-Shirts zu tauschen.

Im Ernst? 8o

[Allemanne]

Na ja, solange sie sich offiziell entschuldigt haben, kann man ja über diesen faux-pas hinwegsehen.

[Just Amy]

Na ja, solange sie sich offiziell entschuldigt haben, kann man ja über diesen faux-pas hinwegsehen.

Deine aussage ist der wahre faux-pas

[Allemanne]

Deine aussage ist der wahre faux-pas

Wieso? Etwa weil ich gegen Politik im Sport bin? Und vorallem, gegen die Politik eines faschistischen Staates?

[Just Amy]

Wieso? Etwa weil ich gegen Politik im Sport bin? Und vorallem, gegen die Politik eines faschistischen Staates?

weil Du das zeigen einer großartigen fahne für einen faux-pas hältst und israel für einen faschistischen staat. DU solltest Dich schämen!

[Der Patriot]

Ich finde die Aktion mit der Fahne nicht schlecht, aber sollte ein Nationalspiele nicht die Flagge seines Landes zeigen?

An unsere mohammedanische "Freunde": Eure Meinung ist mir gleich. Aber wo liegt das Problem, wäre es eine palästinensische Flagge, es wäre genau so das Recht des Spielers.

An die mohammedanischen "Märtyrer": Ich seh euch in der Hölle, von oben aus.

[Falkenhayn]

Zu Quo Vadis "Position":

Wie mehrfach festgestellt, ging es hier um eine ganz andere Thematik. Wie schon beim Karikaturen-Streit werden hier Regierungen und Völker völlig überzogen unter Druck gesetzt.

Man denke nur, wie oft schon vor Auftreten der Karikaturen US-Flaggen im arabischen Raum verbrannt wurden, dieses Symbol kann einem US-Amerikaner genauso heilig sein, wie eben Mohammed einem Muslim.

Der Islamismus darf nicht länger in heuchlerischer Weise durch Rechtsstaatlichkeit und Gesinnungsethiker noch in seinem Treiben geschützt werden, so viel ist klar. Wenn dieser Spieler die Flagge zeigen will, dann soll er es tun.

Allerdings halte ich überhaupt nichts von jener Ansicht, dass generell alle Muslime ein Übel seien, wo es eindeutig Muslime gibt, die den Koran nicht orthodox auslegen und eben keinen Djihad betreiben. Allein schon, dass hier in diesem Forum keine Trennung zwischen Islamismus/orthodoxen Islam und liberalen Islam vorgenommen wird, spricht nicht gerade für Qualität und einen ausgewogenen Diskurs.

Auch ist,wie bei Quo Vadis vorgetragen, der Repräsentationsgedanke nervig.
Er scheint anzunehmen alle Fußballspieler seien nur da, um ständig ihr Land zu repräsentieren. Sie sind aber nunmal keine Knechte dieses Landes, sondern selbstbestimmte Individuen. Jeder kann Kritik daran üben, wie sich Spieler verhalten, ja, aber die ständige Politisierung von Fußball in diesem Kontext ist einfach nur anwidernd. Es ist und bleibt primär Sport und sollte nicht zu sehr in dem Prestigedenken ausufern. Man darf den Spielern zugestehen, dass sie über ihre Person frei bestimmen, auch wenn Quo Vadis allzugern Befehlshaber sein möchte.

Vielleicht sollte man die Mannschaft, analog zu DDRb ideologisch schulen lassen? Und warum soll die deutsche Nationalmannschaft nun ausgerechnet jene repräsentieren, die immer meinen, die BRD sei nicht Deutschland. Diese Heuchelei ist ja einfach nur noch erbärmlich.

[Liegnitz]

Ich teile die Ansichten über den Holocaust nicht. Die Juden sehe ich als Bereicherung, angenehmes und mutiges Volk an ganz im Gegenteil zu den Muslimen.

Was ich an den Juden nicht mag, ist die ständige politpolitsche Einmischung des ZdJ .
Nicht ein Politiker steht mehr gebückt vor dem ZdK ,EKD, ZdM , als vor dem ZdJ als moralisch scheinbar höchste Instanz, anstatt vor den Christlichen Zentralräten, die mehr unser Gewissen und Wertesystem vertreten sollten.

[Quo vadis]

Zu Quo Vadis "Position":

Auch ist,wie bei Quo Vadis vorgetragen, der Repräsentationsgedanke nervig.
Er scheint anzunehmen alle Fußballspieler seien nur da, um ständig ihr Land zu repräsentieren. Sie sind aber nunmal keine Knechte dieses Landes, sondern selbstbestimmte Individuen. Jeder kann Kritik daran üben, wie sich Spieler verhalten, ja, aber die ständige Politisierung von Fußball in diesem Kontext ist einfach nur anwidernd. Es ist und bleibt primär Sport und sollte nicht zu sehr in dem Prestigedenken ausufern. Man darf den Spielern zugestehen, dass sie über ihre Person frei bestimmen, auch wenn Quo Vadis allzugern Befehlshaber sein möchte.

Erstens erschließt sich imho dir der Sinn einer Nationalmannschaft nicht und zweitens solltest du dich nie ohne Sonnenhut in die pralle Sonne legen...

"Fußballer keine Knechte ihres Landes"...muaha

Das sind die sportliche Speerspitze, das Nonplusultra, moderne Gladiatoren...

[Madday]

Was ich an den Juden nicht mag, ist die ständige politpolitsche Einmischung des ZdJ .
Nicht ein Politiker steht mehr gebückt vor dem ZdK ,EKD, ZdM , als vor dem ZdJ als moralisch scheinbar höchste Instanz, anstatt vor den Christlichen Zentralräten, die mehr unser Gewissen und Wertesystem vertreten sollten.

Damit hast Du recht, daß stört mich auch. Das liegt an unserer Vergangenheit im 3. Reich.