Deutschlands Untergang

[lupus_maximus]

Das Problem sind nicht Ausländeranteile ansich, sondern wie mit dem Thema umgegangen wird. Die Gesellschaft, insbesondere die konservative, ist offenbar nicht fähig mit dem Problem umzugehen. Man hält sich nach wie vor für was besseres. Ich kenne genug Türken mit denen man bestens auskommt, die mir teils zehnmal lieber sind wie manch deutsches Gesocks. Gleiches gilt für andere Südländer bis hin zu Arabern oder Iranern. Viele von denen haben mit Fanatikern und Islamismus nichts an der Hutkrempe. Wenn wir nicht in der Lage sind Extremisten und Fundamentalisten von Normalbürgern zu unterscheiden, dann haben wir ein Problem. 20 Völker können bequem unter einem Dach leben und sich gegenseitig akzeptieren und respektieren. Mir ist es scheißegal ob mein Nachbar Türke, Araber oder Libanese ist, solange man menschlich respektvoll miteinander umgeht. Problematisch ist nur ein Bruchteil der Ausländer, nicht die Masse, wie oft suggeriert wird. Allerdings muss man auch fähig sein eine Burka zu akzeptieren, wir müssen mit den Dingern nicht rumlaufen und uns wird auch keiner dazu zwingen. Ich muss auch keine hochreligiöse Afghanin heiraten.
Extremisten muss man auch mal auf den Boden der Realitäten herunterholen, das ist klar, auch mit der notwendigen Härte. Wenn die Ämter sich von Ausländern verarschen lassen ist das nicht das Problem der Ausländer, sondern das der deutschen Bürokraten.

Hast du schon einmal die Dudelmusik von Musel in einer Wohnanlage gehört?
Absolut abartig für unsere Ohren, mit solchen Leuten kann man nicht zusammenwohnen.

[Bruddler]

Wenn D noch von der NPD/DVU gerettet werden kann, müssten alle kriminellen , integrationsunwilligen,(meist Moslems oder Araber) langzeitsarbeistlosen Ausländer und Wirtschaftsasylanten
in ihre Heimat rückgeführt werden.Asylanten ohne Herkunftsnachweis , ab nach Afirkan in Auffanglager.

Weiterhin Föderung nur deutscher Familien und Mütter, damit endlich mehr deutscher Nachwuchs kommt.

:rolleyes:....wie meinen ?

[D-Moll]

:rolleyes:....wie meinen ?

Integrationsunwillig sind ja wohl meist die sogenannten z.b. Ehremörder und ich ficke deine Mutterjugendbanden , aus dem türkisch arabischen Volk.

[direkt]

Die Feinde Deutschlands sind nicht allein die Migranten und die sonstigen Ausländer.
Der Feind der Deutschen sind die USrael hörigen BRDDR Marionetten, sie "wurden" zuerst von Bonn, und werden jetzt von Berlin aus gesteuert.
Es gibt sogar Stimmen, die behaupten, „alle" BRDDR - Bundeskanzler 'in, sind vom amerikanische Geheimdienst CIA und Mossad für diese Ämter speziell ausgebildet worden, weis man es?

[Sathington Willoughby]

Weder Politik noch Bürger haben verstanden, was diese Zahlen bedeuten. Nur die Moslems wissen das und verhalten sich entsprechend. Warum sich anpassen, wenn man doch eh in 2 Generationen weite Gebiete des Feindeslandes kontrolliert?
Nur was sie nicht berechnen ist, das wenn es kaum noch Deutsche und viel mehr fremde Kostgänger gibt, niemand mehr Sozialhilfe bezahlt.

[Deutschmann]

Deutschlands Untergang sind die Grünen / Linken. Hier mal eine Liste aler Beschlüsse des Bundestags von gestern. Was die Linken / Grünen für Gesetzentwürfe zum Thema Ausländer eingebracht haben - da schlackert ihr mit den Ohren. Sehr bezeichnend.

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Deutschlands Untergang sind die Grünen / Linken. Hier mal eine Liste aler Beschlüsse des Bundestags von gestern. Was die Linken / Grünen für Gesetzentwürfe zum Thema Ausländer eingebracht haben - da schlackert ihr mit den Ohren. Sehr bezeichnend.

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Schau Dir diesen Link vom 16.06.2008 an:

Das Unglück der Deutschen, die 68er und die Grünen.


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[NationalDemokrat]

Das Problem sind nicht Ausländeranteile ansich, sondern wie mit dem Thema umgegangen wird. Die Gesellschaft, insbesondere die konservative, ist offenbar nicht fähig mit dem Problem umzugehen. Man hält sich nach wie vor für was besseres. Ich kenne genug Türken mit denen man bestens auskommt, die mir teils zehnmal lieber sind wie manch deutsches Gesocks. Gleiches gilt für andere Südländer bis hin zu Arabern oder Iranern. Viele von denen haben mit Fanatikern und Islamismus nichts an der Hutkrempe. Wenn wir nicht in der Lage sind Extremisten und Fundamentalisten von Normalbürgern zu unterscheiden, dann haben wir ein Problem. 20 Völker können bequem unter einem Dach leben und sich gegenseitig akzeptieren und respektieren. Mir ist es scheißegal ob mein Nachbar Türke, Araber oder Libanese ist, solange man menschlich respektvoll miteinander umgeht. Problematisch ist nur ein Bruchteil der Ausländer, nicht die Masse, wie oft suggeriert wird. Allerdings muss man auch fähig sein eine Burka zu akzeptieren, wir müssen mit den Dingern nicht rumlaufen und uns wird auch keiner dazu zwingen. Ich muss auch keine hochreligiöse Afghanin heiraten.
Extremisten muss man auch mal auf den Boden der Realitäten herunterholen, das ist klar, auch mit der notwendigen Härte. Wenn die Ämter sich von Ausländern verarschen lassen ist das nicht das Problem der Ausländer, sondern das der deutschen Bürokraten.

Ich hoffe du bekommst schon bald von dem Ausländer "Gesocks" ein auf die XxxxX
und kein Deutsches "Gesocks" wird dir helfen.

[Ajax]

Letztens habe ich in Hamburg mehrere Grundschulklassen bei einem Ausflug gesehen. 8 von 10 Kindern waren nichtdeutscher Herkunft. Man musste schon genau hinschauen, um ein blondes arisches Kind zu erblicken. Es war ein grauenhafter Anblick. Insofern halte ich die Prognosen im Eingangsbeitrag für sehr wahrscheinlich.

[Pythia]

Das Problem sind nicht Ausländeranteile ansich, sondern wie mit dem Thema umgegangen wird. Die Gesellschaft, insbesondere die konservative, ist offenbar nicht fähig mit dem Problem umzugehen. Man hält sich nach wie vor für was besseres. Ich kenne genug Türken mit denen man bestens auskommt, die mir teils zehnmal lieber sind wie manch deutsches Gesocks. Gleiches gilt für andere Südländer bis hin zu Arabern oder Iranern. Viele von denen haben mit Fanatikern und Islamismus nichts an der Hutkrempe. Wenn wir nicht in der Lage sind Extremisten und Fundamentalisten von Normalbürgern zu unterscheiden, dann haben wir ein Problem. 20 Völker können bequem unter einem Dach leben und sich gegenseitig akzeptieren und respektieren. Mir ist es scheißegal ob mein Nachbar Türke, Araber oder Libanese ist, solange man menschlich respektvoll miteinander umgeht. Problematisch ist nur ein Bruchteil der Ausländer, nicht die Masse, wie oft suggeriert wird. Allerdings muss man auch fähig sein eine Burka zu akzeptieren, wir müssen mit den Dingern nicht rumlaufen und uns wird auch keiner dazu zwingen. Ich muss auch keine hochreligiöse Afghanin heiraten. Extremisten muss man auch mal auf den Boden der Realitäten herunterholen, das ist klar, auch mit der notwendigen Härte. Wenn die Ämter sich von Ausländern verarschen lassen ist das nicht das Problem der Ausländer, sondern das der deutschen Bürokraten.

Alles Quatsch! Hier sind nur solche Ausländer willkommen:

• Touristen, die hier viel Kohle verbraten, gute Trinkgelder geben und sich wieder verduften, wenn sie keine Kohle mehr haben.
• Leistungsträger, die hier über 900 €/Monat Steuern und Abgaben zahlen, deutsche Sitten und Gebräuche annehmen, gut deutsch sprechen und ihre Kinder zu guten deutschen Leistungsträgern erziehen.
• Geschäftsleute, die hier Geld anlegen statt Fördergeld abzugreifen, und hier Geschäfte aufbauen, die vielen Deutschen Arbeit geben und den deutschen Export fördern.
• Geschäftsleute, die hier viel einkaufen und Berge deutscher Güter exportieren.

Alle anderen Ausländer oder Typen mit deutschem 2.-Paß sollen sich flott wieder dahin verduften, wo sie ihre Sprachbehinderung ausleben und ihre Weiber verprügeln können. Da können sie mit Kopftuch, Burka, Affensack oder nackt rum rennen, ganz wie sie wollen, und Alles tun, was einfach Scheiße ist, wenn sie es hier in der BRD tun.

Benimm Dich in Rom wie Römer es tun. Das gilt hier ebenso wie überall sonst in der Welt: in Mekka können unsere Damen nicht Rosenkranz schwingen, Kreuz küssen und im Dirndl mit viel Holz vor der Hütte rum laufen, und Korani-Schleiereulen haben in der BRD nichts in der Öffentlichkeit zu suchen.

Sie können in dieser Aufmachung ja ihren Pascha in der heimischen Küche erfreuen. Aber die Burka- und Kopftuchbrigaden mit ihrem Ruch nach Mottenpulover und Knoblauch sollen hier nicht in aller Öffentlichkeit unser Gefühl für Ästhetik und Schönheit verletzen.