wenn man die definition gewalt = faschismus übernimmt dan jaZitat von Salazar
halt ich aber für wenig sin voll da auch der faschismus ein bischen mehr an theorie hat
wenn man die definition gewalt = faschismus übernimmt dan jaZitat von Salazar
halt ich aber für wenig sin voll da auch der faschismus ein bischen mehr an theorie hat
Erzählt mir nichts von euren Göttern
Denn die haben niemals existiert
Auch Jesus Christus oder Mohammed
Verhinderten nie einen Krieg
Ihr habt die Bombe gesegnet
Die auf Hiroshima fiel
Auch mit Hitler und Mussolini
Habt ihr euch solidarisiert
Es ist egal, wer an der Macht ist
Denn ihr seid immer dabei
Ihr nehmt den Menschen das Denken ab
Mit eurer Heuchelei
Religion - Bedeutet Unterdrückung
Religion - Ist Opium für das Volk
Religion - Hat Millionen von Menschen getötet
Slime
"Antifa" ist kein geschützter Begriff; das Wort haben höchst unterschiedliche Gruppen in ihrem Namen.Zitat von Salazar
Es gibt da eine, sagen wir mal: "Indianerspiel"-Fraktion, deren Interesse an Politik eher dürftig ist und mit der man (auch und gerade als Linker) nur sehr eingeschränkt inhaltlich diskutieren kann. Da landen Jugendliche oder auch Dauerpubertierende, denen es um den Adrenalinkick geht. Weil sie sich das nicht eingestehen wollen, wird es halt politisch bemäntelt.
Natürlich sind Angehörige dieser "Fraktion" in den Medien öfter zu sehen als seriöse Antifagruppen, weil bei denen einfach nicht so actionreiche Bilder zu holen sind.
Das ist aber kein Grund, den Begriff Antifaschismus quasi als Schimpfwort zu gebrauchen und im Umkehrschluss Faschos als Opfer darzustellen. Sorry, das ist unterste Schublade.
Wenn es danach ginge, welcher Begriff am häufigsten zur Legitimation von Gewalt missbraucht wird, dann könnten die Worte "Freiheit" und "Gott" heute auch nur noch negativ besetzt sein.
Geändert von Leyla (20.06.2006 um 21:07 Uhr)
An der Antifa (dabei gibt es sowieso nicht "die" Antifa, sondern hunderte oder tausende dezentraler Gruppen) lässt sich manches diskutieren und auch kritisieren. So wie sich die Rezension liest, geht es aber weniger um die Antifa als um das Problem der politischen Korrektheit.
Zu dem anderen hier zitierten Text: Gerd Ittner ist ein dem Rassenwahn erlegener Spinner und schreibt häufig auf Julius Streicher-Niveau. Dazu ist er einer dieser Phantasten, die an die Weiterexistenz des deutschen Reiches und Nichtexistenz der BRD glauben. Zum Glück konnte er sich durch ausgiebige Besuche in Gerichtssälen und hinter schwedischen Gardinen von der Realität der Bundesrepublik überzeugen. Hier kann man nachlesen, was dieser Herr so alles treibt:
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Kommt darauf an was du unter "Faschos" verstehst. Manche AntiFa-Chaoten haben eine sicherlich fragwürdige Faschodefinition.. Für manche sind es alle Deutschen, für andere alle Rechten; und die können sehr wohl Opfer eines solchen Anti(?)faschismus werden.Zitat von Leyla
"Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"
Salazar
Ach, gerade "Antifaschisten" aber stecken patriotisch gesinnte Menschen gern und schnell in eine (Nazi-)Schublade. Erst vor kurzem hatte ich wieder mit einem "tapferen" Antifa-Grünen zu tun, der doch tatsächlich Patriotismus mit Nationalsozialismus gleichsetzte!Zitat von Leyla
Wie also soll man bei derartigem Unsinn keinen Grund haben, "Antifaschismus" als Schimpfwort zu gebrauchen, wenn das primäre Ziel offensichtlich dazu dient, anständige Bürger zu verunglimpfen?
Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!
Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.
PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)
Es mag ja sein, dass Ittner so ein Typ ist, nur steht jetzt einzig jener vorhin geschilderte Artikel von ihm zur Debatte.Zitat von Ausonius
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Ein weiterbringender Artikel in dieser Sache ist [Links nur für registrierte Nutzer] zu lesen. Ein kleiner Auszug:Zitat von Salazar
Die erwähnte Hasserfülltheit konnte ich persönlich u. a. auch bei einem "Antifaschisten" aus diesem Forum entdecken, der große Töne dahingehend spuckte, dass Faschos hier es nicht leicht haben werden mit ihm und es zu einer unschönen Auseinandersetzung kam, als ich mich mit ihm anlegte.Antifaschismus im Zwielicht
von Uwe Timm
Der Begriff "Faschismus" wird von den Linken, den sogenannten Antifaschisten, nicht nur fälschlich verwendet, indem zwischen Faschismus und Nationalsozialismus nicht differenziert wird, sondern dieser Begriff dient auch der hemmungslosen Verleumdung "Andersdenkender". Motto, alles was einem nicht paßt, wird als Faschismus denunziert.
Als Helmut Creutz, ein Wirtschaftspublizist, Autor des Buches "Geldsyndrom", am 12.11.1996 in Hannover einen Vortrag halten wollte, behinderten und störten diese Veranstaltung schwarz gekleidete (uniformierte) Antifaschisten. In ihrem Outfit und Auftreten erinnerten diese jungen Leute an die einstige Gestapo, die Stasi, den KGB, kurz an bekannte SA-Methoden.
Es ist dabei auch nicht primär, ob jemand die Ansichten von Helmut Creutz teilt oder nicht, von wesentlicher Bedeutung ist, daß dieser Autor schwierige wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich vermitteln kann, tolerant, sachlich und kompetent zu diskutieren versteht, er sich mit unterschiedlichen Positionen und Ansichten auseinandersetzt, ohne deshalb andere Menschen abzuwerten oder gar herabzusetzen. Ein Mann, der sich der öffentlichen Diskussion stellt, sich einem Dialog nicht verweigert. So stellte sich Helmut Creutz auch den "Störern" und forderte sie auf, sich seinen Vortrag "Wege aus der Zins- und Schuldenfalle, aus Arbeitslosigkeit und Verarmung vieler - bei steigendem Reichtum weniger" anzuhören und ihre Argumente einzubringen. Die anwesenden Zuhörer waren für den Vortrag, die "Störer" nicht, denn ihnen ging es nur darum, diese Veranstaltung zu verhindern. Als Creutz fragte, wer denn seine Bücher kennt, erhielt er zur Antwort, man brauche nichts zu lesen, sie wüßten auch so Bescheid. Erst nach nochmaliger Aufforderung, die Behinderungen aufzugeben, verständigte Georg Otto den Hausmeister, der die Polizei rief. Daß es diesen "Störern" auch nur um haltlose Verleumdungen geht, sie sich um Tatsachen nicht kümmern, bewiesen sie in ihrem Flugblatt. Aus Creutz machten sie einen "Parteifunktionär", der er nie war und auch nicht ist, denn er ist ein organisationsungebundener Autor. Mit welchen Methoden diese "Antifaschisten" zu arbeiten pflegen, mag dieses Beispiel zeigen: "Helmut Creutz und das Collegium Humanum. Hier treffen sich völkisch-religiöse Gruppen, reaktionäre AnthroposophInnen und FreiwirtschaftlerInnen wie Helmut Creutz, GeschichtsrevisionistInnen und militante Neonazis - ein munterer Austausch der Braunzone zwischen Ökologie und Faschismus"..... In dieser staatlich geförderten Heimvolksschule war Creutz in der ersten Hälfte der 80er Jahre dreimal, einmal als Referent bei einer Veranstaltung zum Thema Wirtschaft und Geld, zweimal bei einer Tagung der Sozialwissenschaftlichen Gesellschaft, nur Kontakte mit irgendwelchen Nazi-Organisationen hatte er nicht. Es mag verschiedene Gründe geben, warum die "schwarzen Antifaschisten", die mit faschistischen Methoden eine Veranstaltung stören, sich einer öffentlichen Diskussion nicht stellen, aber der Hauptgrund dürfte sein, daß sie für eine offene und faire Diskussion nicht qualifiziert sind. Sie fühlen sich auch nur stark in der Gruppe, in der Horde, wie es früher hieß, nicht wenn sie als einzelne Individuen angesprochen werden. Und sie sind davon überzeugt, sich für eine "gerechte Sache" einzusetzen. Selbstkritik ist ihnen fremd. Haßerfüllt sind sie auch nicht gewillt, sich einige Informationen anzueignen, diese auch zu prüfen, bevor sie ihre Randale-Aktionen starten.
[...]
Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!
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das problem der meisten rechtenAch, gerade "Antifaschisten" aber stecken patriotisch gesinnte Menschen gern und schnell in eine (Nazi-)Schublade. Erst vor kurzem hatte ich wieder mit einem "tapferen" Antifa-Grünen zu tun, der doch tatsächlich Patriotismus mit Nationalsozialismus gleichsetzte!
Wie also soll man bei derartigem Unsinn keinen Grund haben, "Antifaschismus" als Schimpfwort zu gebrauchen, wenn das primäre Ziel offensichtlich dazu dient, anständige Bürger zu verunglimpfen?
du musst differenrieren
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Ihr habt die Bombe gesegnet
Die auf Hiroshima fiel
Auch mit Hitler und Mussolini
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Es ist egal, wer an der Macht ist
Denn ihr seid immer dabei
Ihr nehmt den Menschen das Denken ab
Mit eurer Heuchelei
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Slime
ziemlich schwach dein artikle antiislamist
keine quwele
nd sehr nglaub würdig
die meisten antifas sind puks und autonome
die laufen nicht unifomiert rum
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Denn die haben niemals existiert
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Ihr habt die Bombe gesegnet
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Slime
Der politische Kompass von Grünen ist sowieso defekt, wenn sie sich nach 1999 noch als irgendwie gearteter Teil der Linken verstehen.Zitat von Anti-Islamist
Abgesehen davon wüsste ich gern mal, was Du so alles unter Patriotismus verstehst. Wenn es deiner Meinung nach besonders patriotisch ist, andere Nationalitäten herabzuwürdigen und sich selbst nur noch über die Abgrenzung von einer Religion zu definieren, die hier sowieso in der Minderheit ist (ich warte immer noch auf Nicknames wie "Anti-Krishna" und "Anti-Scientologe") dann ist das schon etwas merkwürdig.
Patriotismus (darunter verstehe ich Heimatverbundenheit ohne chauvinistische Züge) ist aber mit ehrlichem Antifaschismus nicht nur sehr gut vereinbar, sondern gar nicht voneinander zu trennen. Unter ehrlichem Antifaschismus verstehe ich selbstredend nicht das besagte Indianerspiel für Spätpubertierende.
Noch mal:Zitat von Anti-Islamist
Wenn es danach ginge, welcher Begriff am häufigsten missbraucht wird, dann könnten die Worte "Freiheit" und "Gott" heute auch nur noch negativ besetzt sein.
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