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Thema: !!

  1. #1
    Großadmiral
    Gast

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    TAIWAN

    Wal explodierte auf der Straße

    Eigentlich sollte der 17 Meter lange tote Pottwal zur Universität von Taiwans Hauptstadt Taipeh transportiert werden. Aber auf dem Weg dorthin geschah das Unglück - der Kadaver des riesigen Meeressäugers explodierte.


    Taipeh - Ein Lastwagenfahrer hatte den Auftrag, den toten Pottwal zur National-Cheng-Kung-Universität zu fahren, wo Wissenschaftler eine Autopsie vornehmen wollten. Aber auf einer belebten Geschäftsstraße der Hauptstadt ließen die faulenden Gase die Organe im Bauch des riesigen Körpers explodieren. Die Innereien des 60 Tonnen Pottwals ergossen sich auf dem Asphalt. Autos und Geschäfte in unmittelbarer Nähe wurden mit Blut und Eingeweiden bespritzt.
    Das Tier war Mitte des Monats im Südwesten der Insel an der Küste gestrandet und dort verendet.

  2. #2

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    Zum Glück war keine Feuerquelle am Ort, sonst....

  3. #3
    :-) Benutzerbild von fryfan
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    Ort
    Deutschland, Baden Württemberg
    Beiträge
    2.508

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    aber irgendwie kan man dazu nur eins sagen:


    Smashing your face
    Crushing your race
    Christraping black metal to Satan gives praise

    Spilling your blood
    Killing your god
    The ripped and torn angels will bleed like a flood

  4. #4
    Großadmiral
    Gast

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    Es ist eine Diskussion wert, es ist eben etwas kurioses!

  5. #5
    Großadmiral
    Gast

    Standard

    wirklich kurios...
    Damals explodierte ein Klo, heute ein Wal.

  6. #6
    Ancilla Benutzerbild von Syringis
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    02.01.2004
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    Beeindruckend dieser Sangriastrom, der sich aus dem Wal ergiesst. Es muss ja eine richtige Flutwelle gewesen sein, die es vermochte, die Eingeweide so weit fortzuspülen...
    Auf jeden Fall ziemlich inkonsequent von diesen Wissenschaftlern, den verwehsenden Wal auf solche Weise zu transportieren, frage mich echt was es ohne den ausschlaggebendsten Weichteilen da noch viel zu obduzieren gibt...
    Die Vulgarität unserer Epoche wird offenkundig in ihrer Ungeduld. Eine wiederholte Gebärde langweilt sie. Die Langsamkeit geht ihr auf die Nerven. Der Tod ist tot, das Vergnügen hat ihn getötet. - Jean Cocteau

    An etwas zu glauben, was wir nicht lieben können, ist die grösste Tragödie unseres Verstandes. - Jacinto Benavente

    Politik ist der Streit der Interessen, der sich als Streit der Prinzipien maskiert hat. - Ambrose Bierce

  7. #7
    Lichtverschenker
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    Beiträge
    1.390

    Standard

    Hmmm... errinnert mich irgendwie an Free Willy

    Ich frag mich sowieso wie man einen Wahl autopsiert. Wie lang braucht man wohl um ihn der länge nach aufzuschneiden *g.
    "Ideologie ist der Versuch, die Straßenbeschaffenheit zu ändern, indem man neue Wegweiser aufstellt", Carlo Manzoni, it. Schriftsteller

    "Der Mensch ist das einzige Tier, das sich für einen Menschen hält.", Thomas Niederreuther, dt. Schriftsteller

  8. #8
    Großadmiral
    Gast

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    halben Tag betsimmt ^^

  9. #9
    Großadmiral
    Gast

    Standard

    mal jemand ein Fisch in den Schlafsack gesteckt, 30 Grad hitze, den ganzen Tag.
    Erst als ich abends schlafen wollte, merkte ich es.
    Kannst dir den Rest vorstellen.
    Ich esse Fisch nicht allzu gerne, doch Lachs ist da wohl der einzige.

  10. #10
    Ancilla Benutzerbild von Syringis
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    02.01.2004
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    457

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    Original von istdaswirklichwichtig
    Hmmm... errinnert mich irgendwie an Free Willy

    Ich frag mich sowieso wie man einen Wahl autopsiert. Wie lang braucht man wohl um ihn der länge nach aufzuschneiden *g.
    Aufschneiden könnte einfach sein: mit einem grossen Messer, den man am Fenster eines Autos klemmt vom Kopf bis zur Schwanzflosse fahren.
    Wahrscheinlich braucht man für das weitere Vorgehen solche Maschinen, wie man sie zum Operieren von Pferden benutzt... einfach grösser natürlich...
    Die Vulgarität unserer Epoche wird offenkundig in ihrer Ungeduld. Eine wiederholte Gebärde langweilt sie. Die Langsamkeit geht ihr auf die Nerven. Der Tod ist tot, das Vergnügen hat ihn getötet. - Jean Cocteau

    An etwas zu glauben, was wir nicht lieben können, ist die grösste Tragödie unseres Verstandes. - Jacinto Benavente

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