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25 Jahre Aids - Die Welt im Griff der Seuche
| 28.05.06, 11:31 Uhr |
Vor 25 Jahren entdeckten Ärzte die ersten Hinweise auf Aids. Ein Wettlauf mit dem Tod begann. 25 Millionen Mal hat ihn die Menschheit bislang verloren.
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Am 5. Juni 1981 erschien im „Morbidity and Mortality Weekly Report“, dem wöchentlichen Mitteilungsblatt der US-Seuchenschutzbehörde CDC, ein Artikel über fünf junge kalifornische Homosexuelle. Sie litten an einer seltenen, nur bei extremer Immunschwäche vorkommenden Art der Lungenentzündung. „Pneumocystis Pneumonia – Los Angeles“ lautete die Überschrift. Zwei der fünf Patienten waren zum Zeitpunkt des Erscheinens bereits tot, 25 Millionen sollten folgen. Die Autoren des 46-Zeilers, sechs Ärzte unter der Führung des Immunologen Michael Gottlieb, waren auf Aids gestoßen.
auszug focus.de
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AIDS / HIV ist eine uralte Affenseuche. Vermutlich gibt es in Afrika die Krankheit seit Menschengedenken. Die Menschen sind eben nicht an AIDS sondern an Auszehrung gestorben - ähnlich der TBC bei uns in Europa.
Ohne moralisieren zu wollen, die Seuche in die Welt getragen hat ein Schwuler. Das gilt inzwischen als Fakt. Man sollte und darf dies nicht aus den Augen verlieren.
mfg