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Thema: Sind unsere deutschen Schulhöfe wirklich noch sicher?

  1. #1
    GESPERRT
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    Daumen runter!

    Sind unsere deutschen Schulhöfe wirklich noch sicher?


    Diese Frage müssen sich bald alle deutschen Eltern stellen. Denn während sie arglos ihrer täglichen Arbeit nachgehen, ahnen sie nicht im Geringsten, daß ihre Kinder in höchster Gefahr sind, wenn sie morgens zur Schule gehen. Gerade in Haupt- und Realschulen ist es momentan für viele Schüler sehr gefährlich.

    Auf den dortigen Schulhöfen werden Drogen gekauft und verkauft, während Lehrer tatenlos zusehen. Aber noch viel schlimmer ist der Konflikt zwischen deutschen und ausländischen Schülern, der gegenwärtig auf den meisten deutschen Schulhöfen eskaliert. An den meisten Schulen muß der deutsche Schüler, der nicht einer kriminellen Bande angehört, Eintritt zahlen, um überhaupt in die Schule zu gelangen. Ausländische Schüler, die oftmals wegen ihres schulischen Versagens maßlos frustriert sind, glauben sich auf dem Schulhof und vor allem nach der Schule beweisen zu müssen. Nicht selten provozieren sie dann deutsche Schüler. Dabei treten sie meist in Gruppen auf, um einzelne zu erpressen, zu beleidigen oder im schlimmsten Fall brutal zu verprügeln. Diebstähle und Sachschäden wie auch Angriffe auf Lehrer stehen an der Tagesordnung.

    Die meisten Opfer trauen sich jedoch aus Angst vor Rache nicht, etwas gegen diese Untaten zu unternehmen und behalten ihre Ängste und Qualen für sich. Wenn sich dann doch jemand mal trauen sollte, eine solche Straftat zur Anzeige zu bringen, drohen den Tätern oftmals nur disziplinarische Maßnahmen wegen ihres erschreckend jungen Alters. Versuche, sich mit den Eltern der Problemkinder kurzzuschließen sind vergebens, da diese der deutschen Sprache meist nicht mächtig sind.

    Die meisten Schüler trauen sich schon gar nicht mehr in die Schule und wenn, dann nur mit großem Unbehagen und Bauchschmerzen. Daß dieses Verhalten der Ausländer bei deutschen Schülern Fremdenhaß schürt, ist dann wohl kein Wunder mehr. Auch die Verschlechterung der schulischen Leistungen ist eine Folge der Angst und des Unbehagens, weil die Schüler vom Unterricht abgelenkt sind.

    Dieses äußerst wichtige Thema wird jedoch in der Öffentlichkeit völlig totgeschwiegen. Es läge an der Regierung, Lösungen für die steigende Gewaltbereitschaft der Ausländer zu suchen. Anstatt dieses Problem jedoch zu lösen, reagiert der Staat mit Lehrmittelkürzungen und mit Stellenabbau. Die Regierung merkt jedoch nicht, daß sie sich damit ins eigene Fleisch schneidet, denn sie spart an unserer deutschen Zukunft, nämlich den Kindern, die es zu schützen gilt.

    Es liegt jetzt bei den Eltern selbst, ihre Kinder vor solchen Untaten zu bewahren.
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  2. #2
    GESPERRT
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    Das sind typische Symptome der kapitalistischen Unkultur. In der DDR hat es das nicht gegeben.

  3. #3
    Bakunin
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    Original von Genosse Ulbricht
    Das sind typische Symptome der kapitalistischen Unkultur. In der DDR hat es das nicht gegeben.
    dem ersten stimme ich zu und zu dem zweiten kann ich nichts sagen.

  4. #4
    .
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    Standard

    In der DDR hat es das nicht gegeben.
    Tja warum wohl?!

    1.Gab es in der DDR so gut wie keine Ausländer
    2.Bei den Strafen.

  5. #5
    Bakunin
    Gast

    Standard

    Original von Generalfeldmarschall
    In der DDR hat es das nicht gegeben.
    Tja warum wohl?!

    1.Gab es in der DDR so gut wie keine Ausländer
    2.Bei den Strafen.
    welche strafen meinst du?

  6. #6
    DDFU-Mitglied Benutzerbild von Müller
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    Dass man die ganze Schuld den ausländischen Schülern in die Schuhe schiebt, ist wohl die Höhe. Es gibt genauso deutsche Schüler, die in kriminellen Banden sind und sowohl ausländische als auch deutsche Schüler bedrohen. Das gleiche gilt auch für ausländische Schüler. Die Differenzierung sollte meiner Ansicht nach nicht zwischen Ausländer oder Deutscher sein.
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  7. #7
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    Original von Müller
    Dass man die ganze Schuld den ausländischen Schülern in die Schuhe schiebt, ist wohl die Höhe. Es gibt genauso deutsche Schüler, die in kriminellen Banden sind und sowohl ausländische als auch deutsche Schüler bedrohen. Das gleiche gilt auch für ausländische Schüler. Die Differenzierung sollte meiner Ansicht nach nicht zwischen Ausländer oder Deutscher sein.
    Die Schule möchte ich sehen, in der es einen nur deutschen Bereich gibt... Eine "Türkenecke" hingegen ist in vielen Schulen nichts ungewöhnliches. Als Deutscher riskiert man Leben und Gesundheit, wenn man sich dort hinein wagt. Frage: Wie kann das sein?

    Auch die Tatsache, daß ausländische Schüler, gerade dann, wenn ihre Nationalität in großem Maße vertreten ist, dazu neigen, Gruppen zu bilden, wird kaum jemand bestreiten. Und diese Gruppen, wahrscheinlich getrieben vom Drang, sich beweisen zu müssen, verhalten sich wirklich nicht gerade selten völlig daneben. Deutsche Banden gibt es in dem Sinne nicht. Man wird im Drogenmilieu oder ähnlichen kriminellen Gesellschaftsbereichen einzelne Verbunde finden - oder auch Zusammenrottungen pseudo-politischer Extreme. Davon abgesehen machen sich deutsche Gruppierungen herzlich rar. Von den ausländischen Gruppen geht dabei zusätzlich eine weitaus größere Bedrohung aus. Aber das sind ja *senktseinHaupt* Ausländer. Die dürfen das!


    Weltenbrand

  8. #8

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    Original von Weltenbrand
    Die Schule möchte ich sehen, in der es einen nur deutschen Bereich gibt... Eine "Türkenecke" hingegen ist in vielen Schulen nichts ungewöhnliches. Als Deutscher riskiert man Leben und Gesundheit, wenn man sich dort hinein wagt. Frage: Wie kann das sein?

    Auch die Tatsache, daß ausländische Schüler, gerade dann, wenn ihre Nationalität in großem Maße vertreten ist, dazu neigen, Gruppen zu bilden, wird kaum jemand bestreiten. Und diese Gruppen, wahrscheinlich getrieben vom Drang, sich beweisen zu müssen, verhalten sich wirklich nicht gerade selten völlig daneben. Deutsche Banden gibt es in dem Sinne nicht. Man wird im Drogenmilieu oder ähnlichen kriminellen Gesellschaftsbereichen einzelne Verbunde finden - oder auch Zusammenrottungen pseudo-politischer Extreme. Davon abgesehen machen sich deutsche Gruppierungen herzlich rar. Von den ausländischen Gruppen geht dabei zusätzlich eine weitaus größere Bedrohung aus. Aber das sind ja *senktseinHaupt* Ausländer. Die dürfen das!


    Weltenbrand
    An Privatschulen hast du das selbe Problem mit Deutschen. Sie dealen, sie stehlen, sie schlägern.

    Was sagt uns Freud-Weltenbrand jetzt?

    ?(

  9. #9
    GESPERRT
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    Original von Müller
    Dass man die ganze Schuld den ausländischen Schülern in die Schuhe schiebt, ist wohl die Höhe. Es gibt genauso deutsche Schüler, die in kriminellen Banden sind und sowohl ausländische als auch deutsche Schüler bedrohen. Das gleiche gilt auch für ausländische Schüler. Die Differenzierung sollte meiner Ansicht nach nicht zwischen Ausländer oder Deutscher sein.
    Das ist wieder typisch für unseren Musterdemokraten! Die Fakten sehen natürlich ganz anders aus. Es ist ein wenig ärgerlich, das ich mich laufend wiederholen muß!

    Vorwort: Folgende Ausarbeitungen über die Ausländerkriminalität bekamen ich von einem Kameraden zur Verfügung gestellt. Diese Zahlen beziehen sich, wie später auch noch geschrieben wird, nur auf die Personen die als Ausländer hier leben. Die Leute die den Doppelpass hinterher geschmissen bekommen haben oder eben schon lange eingebürgert wurden, zählen leider nicht in diese Statistik mit hinein. Ebenso kann man davon ausgehen das die Dunkelziffer um ein vielfaches höher ist da es sich um von offiziellen Stellen anerkannte Verbrechen handelt. Ein wahrlich reicher Staat der sich solche "Gäste" leisten kann und sie nicht einmal im Falle eines Verbrechens nach Hause schickt (Mehmet lässt grüßen).

    Ausländerkriminalität in Deutschland

    ( aktuelle Zahlen 2002 )



    Nach offiziellen Zahlen sind 8,9% der Bevölkerung Ausländer ( 7,3 Mio. ).566918 Ausländer begingen im Jahr 2002 eine Straftat, das entspricht 24,4% aller in Deutschland verübten Straftaten.Somit beging jeder 13. Ausländer eine Straftat.Überdurchschnittlich sind Ausländer an folgenden Straftaten beteiligt( Die Prozentzahlen entsprechen dem Anteil von Ausländern an der jeweiligen Straftat. ):
    Illegales Glücksspiel : 69,4%
    Taschendiebstahl : 56,8%
    Illegaler Handel mit und Schmuggel von Kokain : 54,6%
    Urkundenfälschung : 49,2%
    Geld und Wertzeichenfälschung : 47,0 %
    Illegaler Handel mit und Schmuggel von Heroin : 36,0%
    Sonstige Hehlerei : 33,9%
    Mord und Totschlag : 31,3%
    Vergewaltigung und sexuelle Nötigung : 30,6%
    Sozialleistungsbetrug : 27,6%
    Diese Zahlen nehmen leider keinesfalls durchgehend ab, sondern steigen in einigen Bereichen noch ( im Vergleich zum Vorjahr 2001 ).
    Beispiele hierfür sind : Mord und Totschlag 2001 : 30,4% ; 2002 : 31,3% oder Taschendiebstahl 2001 : 55,3% ; 2002 : 56,8%.





    In den oben stehenden ( und auch folgenden ) Zahlen sind ca. 3-4 Mio. Russlanddeutsche und eingebürgerte Ausländer nicht enthalten. Diese findet man weder in der Ausländerstatistik noch in der Kriminalitätsstatistik. Zitat von „Zuwanderung und Asyl in Zahlen“ vom Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge :
    „ Bestimmte Zuwanderungsgruppen, die mit der Einreise die Staatsangehörigkeit erhalten ( wie Spätaussiedler in Deutschland ), gehen nicht in das Maß „Ausländeranteil“ ein. Damit vernachlässigt der Ausländeranteil als Maßzahl für die Zuwanderung diese Gruppen vollständig.“
    Gegenargumente :
    In vielen Broschüren, Statistiken und Büchern, wird versucht mittels 3 Argumente diesen hohen Prozentsatz der Ausländer an den Straftaten zu rechtfertigen.
    Mit Hilfe etlicher Broschüren des BIM konnten hierzu konkrete Zahlen ermittelt werden.
    Sozialstruktur :
    Die Anzahl der jungen, männlichen Ausländern ist im Vergleich zu den jungen, männlichen Deutschen sehr hoch. Vor allem diese Alters und Geschlechtsgruppe begeht relativ viele Straftaten. Würde die Alters und Geschlechtsstruktur von Deutschen und Ausländern gleich sein, würde der Ausländeranteil an den Straftaten noch 22,10% betragen.
    Spezifische Ausländerstraftaten :
    Verbrechen wie Asylbetrug, die fast nur von Ausländern begangen werden können, erhöhen den Prozentsatz der Ausländerkriminalität. Mit Abzug dieser spezifischen Ausländerstraftaten, würde der Prozentsatz der Ausländerkriminalität noch 19,2% betragen.
    Kurzzeitige Ausländer:
    Ohne Asylanten, Touristen, Durchreisende oder Ausländer, die sich nur kurzzeitig in Deutschland aufhalten, würde der Prozentsatz der Ausländerkriminalität noch 16,26% betragen. Wenn man die Differenzen zwischen der ursprünglichen Prozentzahl ( 24,4% ) und den anderen Prozentzahlen ( 22,10% , 19,20% , 16,26% ) nimmt, erhält man ein vorläufiges Endergebnis.
    Allerdings muss man noch beachten, dass beispielsweise Asylanten ( Bezugszahl 16,26% ) in diese Alters und Geschlechtsgruppe fallen können und somit 1 Person doppelt abgezogen würde. Hier gibt es noch viele weiter Kombinationen, wo Ausländer doppelt oder dreifach abgezogen würden.
    Somit müssen diese Prozentzahlen noch von den Differenzen abgezogen werden.
    Als endgültiges Ergebnis erhält man : 14,74%
    Das allerdings einige Rechtfertigungen hinken, wurde absichtlich nicht berücksichtigt um den kleinst möglichen Prozentsatz an Ausländerkriminalität zu zeigen.
    Und trotzdem ist der Prozentsatz im Vergleich zur ausländischen Bevölkerung ( 8,9% ) mit 14,74 sehr hoch. Alle Straftatenberichte, basieren auf Tatverdächtigenzahlen, welche „endbearbeitet“ worden sind. Dies liegt unter anderem an Gerichtsverhandlungen, die sich über einen längeren Zeitraum hinziehen können.
    Zitat aus der PKS 2002 :
    „Die Polizeiliche Kriminalstatistik ( PKS ) dient der
    - Beobachtung der Kriminalität und einzelner Deliktarten, des Umfangs und der Zusammensetzung des Tatverdächtigenkreises sowie der Veränderung von Kriminalitätsquotienten.
    - Erlangung von Erkenntnissen für vorbeugende und verfolgende Kriminalitätsbekämpfung, organisatorische Planungen und Entscheidungen sowie kriminologisch-soziologische Forschung und kriminalpolitische Maßnahmen.
    Quellen :
    Polizeiliche Kriminalstatistik 2002 ; Herausgeber : Bundesministerium des Inneren
    Datenreport 2002 ; Herausgeber : Bundeszentrale für politische Bildung
    Erster Periodischer Sicherheitsbericht ; Herausgeber : Bundesministerium des Inneren, Bundesministerium der Justiz
    Argumente gegen rechtsextreme Vorurteile ; Herausgeber : Bundeszentrale für politische Bildung
    Zuwanderung und Asyl in Zahlen ; Herausgeber : Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge

    Und:

    Nichtdeutsche Tatverdächtige

    Tatverdächtigenanteile, Staatsangehörigkeiten, Aufenthaltsstatus
    Bewertungsprobleme
    2000 besaßen 25,8 % (1999: 26,6 %) der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Ein Vergleich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung mit der deutschen ist jedoch schon wegen des Dunkelfeldes der nicht ermittelten Täter in der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht möglich. Ferner enthält die Bevölkerungsstatistik bestimmte Ausländergruppen wie vor allem Illegale, Touristen/Durchreisende, Besucher, Grenzpendler und Stationierungsstreitkräfte nicht, die in der Kriminalstatistik als Tatverdächtige mitgezählt werden. Die Volkszählung von 1979 hat gezeigt, daß auch die Daten der gemeldeten ausländischen Wohnbevölkerung (fortgeschriebene Bevölkerungsstatistik) sehr unzuverlässig sind.

    Die Kriminalitätsbelastung der Deutschen und Nichtdeutschen ist zudem aufgrund der unterschiedlichen strukturellen Zusammensetzung (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) nicht vergleichbar. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. (Zu den Einflußfaktoren bei der Gewaltkriminalität nichtdeutscher Jugendlicher siehe auch den Hinweis auf Seite 234 unten.) Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden.

    Bei illegalem Handel und Schmuggel und bei illegaler Einfuhr in nicht geringer Menge waren über ein Viertel der Tatverdächtigen Nichtdeutsche, speziell bei Kokain sogar weit über die Hälfte.
    Bei illegalem Handel und Schmuggel von Rauschgiften waren zwei von drei nichtdeutschen Tatverdächtigen entweder Asylbewerber oder gehörten zur Sammelgruppe der "Sonstigen" (Erwerbslose, abgelehnte Asylbewerber mit Duldung, Besucher oder Flüchtlinge); noch höher lagen deren Anteile bei Heroin und Kokain. Bei der illegalen Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge dominierten insgesamt noch vor diesen beiden Gruppen Touristen/Durchreisende; bei Heroin waren aber auch hier die "Sonstigen" am stärksten vertreten.


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  10. #10

    Standard

    Original von Werter
    Vorwort: Folgende Ausarbeitungen über die Ausländerkriminalität bekamen ich von einem Kameraden zur Verfügung gestellt.
    Arbeitet der beim BKA?

    Die Leute die den Doppelpass hinterher geschmissen bekommen haben
    Was definierst du als "leicht"? Nenn mal ein paar Aufnahmekriterien, damit ich mir ein Bild davon machen kann.

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