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Thema: Leitartikel von Horst Mahler

  1. #1
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    Daumen hoch!

    Horst Mahler

    Flugschrift

    an die Deutschen, die es noch sein wollen, über die Lage ihres VolkesHorst Mahler

    Flugschrift

    an die Deutschen, die es noch sein wollen, über die Lage ihres Volkes



    Die politische Klasse spielt mit dem Feuer! Kann das deutsche Volk den Frieden noch retten?

    "Der deutsche Nachwuchs" – verkündete der türkischstämmige Bundestagsabgeordneter der Bündnis-Grünen, Cem Özdemir, "heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali" Er sagte das vor dem Hintergrund des im Koalitionsvertag festgeschriebenen Vorhabens der Regierungskoalition zur Änderung des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts. Er meinte dabei gar nicht den deutschen Nachwuchs, sondern den Nachwuchs der nach Deutschland eingewanderten Fremden in Deutschland. Und das ist ein Unterschied. Ein gewaltiger sogar.

    Das klingt anrüchig. Aber es sind die Tatsachen und nicht die Reflexionen über Tatsachen, die bedrücken.

    Was auf uns zukommt, hat der Verfassungsrechtler, Prof. Dr. Rüdiger Zuck, im März diesen Jahres in der führenden juristischen Fachzeitschrift 1 wie folgt vergegenwärtigt:

    .... das constant fertility scenario für Westeuropa (ergibt) zwischen 1950 und 2050 einen Bevölkerungsrückgang von 180 auf 149 Mio. (und für die Entwicklungsländer einen Bevölkerungszuwachs von 4,5 Mrd. auf 14,9 Mrd.). Ohne kompensierende Einwanderungen sinkt die deutsche Bevölkerung in derselben Zeit von rd. 80 Mio. auf 48 Mio. ...

    [Und was so noch nicht allgemein bewußt ist:]

    In den achtziger Jahren gab es für die klassischen Einwanderungsländer auf 100 000 Einwohner folgende Zahlen für die jährliche Einwanderung: USA 245, Kanada 479, Australien 694. In Deutschland waren es dagegen 1022 Einwanderer. Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks ist diese Zahl im Jahr 1993 sogar auf 1566 Personen angestiegen. Wollte man den deutschen Bevölkerungsstandard halten, müßte die Zahl der Einwanderer bis 2050 kontinuierlich auf 500 000 bis 650 000 p. a. anwachsen (nur zur Gegenüberstellung: im Jahr 1995 sind 189 000 Nicht-EU-Ausländer sowie 218 000 Spätaussiedler nach Deutschland zugezogen).

    Sein Fazit:

    Die einheimische Bevölkerung wird infolgedessen zunächst in den großen Städten und schließlich im Landesdurchschnitt in die Minderheit geraten (s. dazu auch den Zwischenbericht der Enquête-Kommission Demographischer Wandel, 1994; Studienbericht der Enquête-Kommission Schutz der Erdatmosphäre, Bd. 3 Teilbd. 2, 1995)

    Wie sich das anfühlt, ist jetzt schon in Berlin-Kreuzberg zu erfahren. In diesem Stadteil hat sich die "Migration" regelrecht zur Landnahme ausgewachsen. Sogar die taz berichtet darüber, daß jetzt auch eingefleischte Multi-kulti-Anhänger diesen Stadteil verlassen, weil sie sich so, wie sie dort ist, die "multi-kulturelle Gesellschaft" nicht vorgestellt haben. Dort belehrt der bloße Augenschein auch darüber, daß das Wort "Ausländer" in der Debatte fehl am Platze ist. Er bringt nämlich wesentliche Unterschiede, auf die es hier ankommt, zum Verschwinden. Für das Zusammenleben mit Fremden hängt sehr viel von der kulturellen Nähe bzw. von der kulturellen Differenz ab, d.h. "Fremdheit" ist nicht nur qualitativ bestimmt sondern auch quantitativ: es gibt unterschiedliche Grade der Fremdheit. Die Integration von Ausländern aus dem christlichen Kulturkreis ist weniger problematisch. Wesentlich schwerer fällt die Integration der Zuzügler aus der islamischen Welt. Sie bilden aber die bei weitem stärkste Gruppe.

    In zwei der größten Berliner Bezirke – Kreuzberg und Wedding – sind an den allgemeinbildenden Schulen die Deutschen bereits in der Minderheit. Dort erreicht an einigen Schulen die Ausländerquote die 90 %-Marke. Deutsche Eltern fragen sich, ob solche Schulen das verfassungsmäßige Recht ihrer Kinder auf Bildung noch realisieren können.

    Die Politiker, die diese Entwicklung hinnehmen, gar noch fördern, wissen nicht was sie tun. Das in Aussicht gestellte neue Staatsbürgerrecht könnte den Weg für eine relativ humane und friedliche Lösung dieses Problems endgültig verschütten Es eröffnet eine Einwanderungsschleuse, die nicht mehr zu schließen ist: Wir werden in ein paar Monaten ein bis zwei millionen Deutschtürken haben. Durch Heirat von Partnern aus der Türkei, durch den zahlreicheren Nachwuchs, aber auch durch den Nachzug im Weg von Familienzusammenführungen wird dieser Bevölkerungsteil exponentiell, also sehr schnell, wachsen. Eine Begrenzung dieses Wachstums mit rechtlichen Mitteln ist dann nicht mehr möglich. Mein Rechtsgefühl sagt mir, daß eine so einschneidende Veränderung des Volkskörpers und seiner Wachstumsbewegung nicht durch einfaches Gesetz zu machen ist. Wenn schon die Änderung der Verfassung einer qualifizierten Mehrheit bedarf, dann doch wohl erst recht die Änderung des Verfassungsgebers selbst.

    Hat der Balkankrieg nicht gezeigt, daß friedvolles ethnisches Einerlei jedenfalls nicht mit bestempeltem Papier zu machen ist?

    Die Menschen, die auf dem Territorium des früheren Jugoslawiens über sich herfallen, hatten doch alle einen jugoslawischen Paß. Sie alle waren Bürger der Republik Jugoslawien. Mit einundderselben Staatsangehörigkeit sind sich die Serben, Kroaten, Macedonier, Bosnier und Albaner einander fremd geblieben. Sie sind heute in einem blutigen Bürgerkrieg Feinde. Der Völkermord ist nach Europa zurückgekehrt.

    Uns kann das nicht passieren!? - sind wir nach dem Sieg der Alliierten über Deutschland doch durch das Säurebad der "re-education" (Umerziehung) gegangen! Die vermeintlich in uns Deutschen über Jahrhunderte hinweg gewachsene "politische Kultur des Todes", die aus uns ein Volk von "Massenmördern" und "Folterknechten" (Goldhagen) 2, gemacht haben soll, sei uns – so wird behauptet - von unseren amerikanischen "Befreiern" in wenigen Jahren abgewöhnt worden 3. Die Kultur der Deutschen – so scheint es – ist dahin. Das Bild, das man sich von uns macht, changiert wie in einem Hologramm: blutrünstige Bestien und kosmopolitische Lämmer, - je nach Bedarf, um uns als Volk und Nation auszulöschen.

    Der intellektuelle Morgenthau-Plan hätte uns als Volk umgeschaffen: in ein Volk ohne Gott – also ohne Hoffnung auf Gnade und Vergebung- , ohne Willen zur Nation, ewig in gebückter Haltung, schuldbewußt im Büßergewand, willfährig gegenüber allen möglichen Zumutungen, zur Hergabe der Heimat bereit.

    "Wer das heutige Deutschland kennt," – schreibt der jüdische Holocaustforscher Norman Finkelstein 4 – "weiß, daß das Gegenteil der Fall ist." Eine beängstigende Fremdenfeindlichkeit ist allgegenwärtig. Der Antisemitismus ist längst nicht überwunden. Zuck berichtet über seine Eindrücke:

    Fremde gibt es ja schon bei uns: die Erzfeindschaft mit dem Nachbardorf, Stammeseigentümlichkeiten, Landsmannschaftliches. So werden aus der Sicht der Württemberger die Badener zu Badensern, und wenn es Karlsruher sind, zu Gelbfüsslern. Das alles gibt es auch in größerem Stil: Wir haben Nordlichter und Ossis. Manch einer erinnert sich, nach 1945 ein Flüchtling in Deutschland gewesen zu sein. Horcht man auf Volkes Stimme, kann man schließlich noch bezweifeln, ob sich allen öffentlichen Bekundungen zum Trotz am Grad des latenten Antisemitismus in Deutschland seit dem Dritten Reich wirklich etwas geändert hat.

    Dieses und die "ethnischen Säuberungen" im ehemaligen Jugoslawien, die fast alltäglichen Massaker der islamischen Fundamentalisten in Algerien, die wechselseitige Abschlachtung der Hutus und Tutsis, die Völkermordphantasien im Alten Testament 5, deren Aktualisierung im europäischen Mittelalter durch den wirkungsmächtigen jüdischen Schriftgelehrten Maimonides 6, die Hexen- und Ketzerverbrennungen durch die katholische Kirche, die blutrünstigen Umsturzpredigten des großen deutschen Revolutionärs Martin Luther 7, der Archipel Gulag, die Killing Fields, Dresden, Hiroshima und Nagasaki sind ebenso wie Auschwitz Erscheinungen, die uns darüber belehren, daß das Große Töten, die massenhafte Vernichtung von Menschenleben um einer "großen Sache" willen, von keiner Moral gehemmt wird, - schon gar nicht in einer Zeit, in der der Grund, aus dem unsere moralischen Vorstellungen hergeleitet sind, fragwürdig geworden ist. Es ist gerade umgekehrt: das Große Töten wird mit den jeweils herrschenden Moralvorstellungen gerechtfertigt, unter Berufung auf die Moral geradezu gefordert. Das gilt auch für den Holocaust. Hier sollte nicht vergessen sein, daß Himmler die Auslöschung der Juden den SS-Mördern als Heilige Pflicht gegenüber dem deutschen Volk darstellte. 8

    Die Frankfurter Zunft der Ideologen hat tausende von Büchern geschrieben , um "wissenschaftlich" nachzuweisen, daß die Wörter "Volk" und "Nation" für bloße Phantasmagorien (Wahngebilde) stehen, Volk und Nation nicht wirklich seien. Sie wollen uns und dem Rest der Welt einreden, daß wir mit dieser "Einsicht" endlich "multi-kulti"-fähig seien.

    Ich glaube nicht, daß sich die Deutschen zu einer Minderheit in ihrem eigenen Lande machen lassen. So friedlich und lammfromm sind wir nämlich nicht.

    Den Grund dieses Glaubens finde ich in mir selbst und in der Überzeugung, daß so wie ich denke und fühle, sehr viele Deutsche – wahrscheinlich ist es die überwiegende Mehrheit der Deutschen – fühlen und denken: Mir wird unheimlich bei dem Gedanken, in einer Umgebung leben zu müssen, die von Menschen geprägt wird, die nicht meine Muttersprache sprechen, die ganz anders denken und fühlen und dementsprechend auch ganz anders reagieren, als die mir vertrauten Menschen, mit denen ich aufgewachsen bin. "Heimat" – das ist für mich nicht nur die Landschaft. Heimat ist mir auch das kollektive Gedächtnis, aus dem heraus ich lebe, das kollektive Unbewußte, die Kultur, die Religion, die Institutionen, die den Geist dieser Kultur und Religion materialisieren. Es ist eine bestimmte Lebenswelt, der ich mich zugehörig fühle. Sie unterscheidet sich deutlich von anderen Lebenswelten. Diese empfinde ich als fremd. Nur als das Andere - und auch nur aus der Distanz und als Differenz - sind sie für mich interessant, anregend und bereichernd. Nichts – auch unsere Geschichtslast nicht – kann mich wünschen lassen, meine Heimat, meine Lebenswelt gegen eine mir fremde Umgebung einzutauschen. Mein ganzes bisheriges Leben habe ich geführt als Versuch, einen Beitrag dazu zu leisten, den auf uns Deutschen lastenden Schatten aufzuhellen, den Schoß unfruchtbar zu machen, aus dem das braune Ungeheuer kroch. Dabei ging es mir immer auch um meine Heimat. Man sollte von uns Deutschen nicht erwarten, daß wir uns widerstandslos vertreiben lassen.

    Diesen Entschluß wird mir niemand ausreden können. Und niemand wird mir einreden können, daß ich deshalb ein "schlechter Mensch" sei. Das Recht auf Heimat ist ein Menschenrecht. Dieses Recht zu verteidigen, ist gerecht – auch für Deutsche.

    Daß wir offensichtlich zögern, uns dieses Recht zuzugestehen, hat etwas mit der Art und Weise zu tun, in der die Rücksicht auf den Holocaust unser Fühlen und Denken bestimmt: daß er uns als unsere ewige Schuld und zugleich als ein schlechthin unbegreifliches Geschehen vergegenwärtigt wird und jeder Versuch, sich der Geschichte auch insoweit begreifend zu nähern, als Tabuverletzung geahndet wird. Man denke hier nur an die emotionalen Ausschweifungen im sogenannten Historikerstreit um die Thesen von Ernst Nolte.

    Der verordnete - und jetzt sogar strafrechtlich geschützte - Holocaust-Gedächtniskult ist verwurzelt in der Umerziehungsideologie, die den Deutschen als Folge ihrer militärischen Niederlage von den westlichen Besatzungsmächten übergestülpt worden ist. In der sowjetischen Besatzungszone lagen die Dinge ganz anders. Hier wurden die Vernichtungsaktionen der Nazis als Teil der Fäulniserscheinungen des kapitalistischen Systems verbucht. Es galt das Stalinwort: "Die Hitler kommen und gehen, das deutsche aber Volk bleibt bestehen."

    Mit den amerikanischen Truppen kamen 1945 auch die Soldaten der psychologischen Kriegführung nach Deutschland. Es waren überwiegend dem Neo-Freudismus anhängende Psychologen und Soziologen. In der Nachfolge von Karl Abraham, aber auch der Väter der Frankfurter Schule, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, führten sie das "Phänomen" des Hitlerismus im deutschen Volke auf den "autoritären Charakter" der Deutschen zurück. Diese Doktrin war im Mai 1944 vom American Jewish Congress als maßgebliche Interpretation des Zeitgeschehens in Europa approbiert und auf diese Weise in den USA zur herrschenden Lehre geworden. 9 In Deutschland durften nach der Niederlage nur von den Besatzungsmächten lizensierte Persönlichkeiten sich öffentlich äußern. Mit ihrer Lizenz-Politik haben die Alliierten sicher gestellt, daß die von der American Jewish Conference approbierte Deutung über die Medien auch in Westdeutschland die kulturelle Hegemonie erlangte.– bis heute. Eine freie wissenschaftliche Debatte zu diesem Thema hat in Deutschland bis heute nicht stattgefunden. In jüngster Vergangenheit hat sie durch Daniel Goldhagen ihre Übersteigerung ins Absurde erfahren, dessen Provokationen – ganz gegen die Intentionen seiner Sponsoren - jetzt die Wiederaufnahme der Debatte erzwingen. Sie wird in erster Linie auch von jüdischen Holocaustforschern 10 geführt. Sie ist aber auch mit Rücksicht auf die Wiedervereinigung Deutschlands notwendig. Es wäre ein Akt der kulturellen Aggression, wollte man die 16 Millionen hinzugekommenen Deutschen per Strafgesetz (§ 130 StGB) zwingen, sich der neo-freudistischen Deutung der deutschen Geschichte und den damit verbundenen Tabus zu unterwerfen.

    Als "autoritäre Charakterhaltung" galt die Neigung des Individuums "Teil eines größeren, mächtigeren Ganzen außerhalb des eigenen Ichs zu werden, in ihm unterzutauchen und darin aufzugehen. Diese Macht kann ein Mensch, eine Institution, kann Gott, Volk, Gewissen oder eine Zwangsidee sein." (Abraham) 11

    Das ist eine Beschreibung dessen, was in Religionswissenschaft und Philosophie als "Religiosität" bzw. Frömmigkeit bezeichnet wird.

    Dieses Zitat verdeutlicht also, daß Angriffspunkt der psychologischen Kriegsführung bzw. der Umerziehung die Religiosität der Deutschen als solche war. Sie sollte "ausgerottet" 12 werden.

    Doch die Religiosität läßt sich nicht "ausrotten" – bei keinem Volk. Es ist gerade die – philosophisch geklärte – Religiosität, die einen den Intellekt und das Gefühl gleichermaßen befriedigenden Zugang zum Begreifen des Holocaust eröffnet.

    Ein religiöser Bezug des Holocaust ist nicht zu übersehen, wenn man die bereits erwähnte Himmlerrede mit 5. Mose 7,1 vergleicht und 1. Sam 15, 1-19 liest, wo Gott dem Volk Israel den Völkermord gebietet (1. Sam 15, 3):

    So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.

    Die Abwehr des Fremden, deren Extrem die Vernichtung des Anderen ist, kann nur philosophisch verstanden werden. Sie ist nicht auf psychologische "Strukturen" bzw. "anthropologische Konstanten" rückführbar. Umgekehrt wird ein Schuh draus: diese strukturalen bzw. funktionalen Erscheinungen sind selbst Ausdruck bzw. Daseinsweisen logischer Zusammenhänge, die vollkommen erst in der Religionsphilosophie erkannt werden. Dieses Erkennen wird nicht mehr ausweichen wollen in jenes hilflose und unwürdige Feilschen, ob es denn wirklich 6 Millionen Juden waren, die die Deutschen umgebracht haben, oder nur 2 Millionen.

    Die Wirklichkeit am Ende des "schrecklichen Jahrhunderts" entzieht jetzt der Lehre, die den Holocaust auf Charaktereigenschaften eines bestimmten Volkes zurückführt, den Boden.

    Jürgen Habermas, das geistliche Oberhaupt der Fankfurter Schule, hat für die Apostel der "multi-kulturellen" Gesellschaft unlängst den überfälligen Offenbarungseid geleistet. Mit Blick auf die Entwicklung im ehemaligen Jugoslawien schrieb er: In ihr zeige sich "die Lebenskraft eines in den Sozialwissenschaften mehr oder weniger vergessenen Phänomens". Die politische Zukunft scheine heute wieder den "Herkunftsmächten" zu gehören. Er meint damit "Religion, kirchlich verfaßte Konfession einerseits und Nation andererseits" 13.

    Dieses Eingeständnis verdient gründliches Nachdenken über seine Tragweite: Diese Sozialwissenschaftler haben eben mal "vergessen", was weltweit eine endlose Kette von politischen Beben und schließlich einen Weltbrand verursacht hat, der unserem Jahrhundert den Stempel aufdrückt. Wie konnte man das "vergessen"?

    Horkheimer und Adorno, Kenner der Hegelschen Philosophie und des Alten Testamentes, haben durchaus auch eine andere - geistgeschichtliche - Deutung des Holocaust gesehen. Mit ihrer These, daß Auschwitz nicht eine Abirrung vom Weg der Aufklärung sondern deren Vollendung war, haben sie die Tür zur Erkenntnis des vermeintlich Unbegreiflichen einen Spalt breit geöffnet; aber sogleich wieder verschlossen.

    Die Frankfurter Schule hat in Wirklichkeit nichts "vergessen", vielmehr ist sie angetreten mit dem Vorsatz, die geistigen Grundlagen der Deutschen: ihre Religion, ihr Geschichtsbild, ihre Traditionen, ihre Philosophie zu zerstören, um sie ihrer Identität zu berauben. Das Ziel der Umerziehung war nach den Worten von Bertram Schaffer, eines ihrer Protagonsiten, den Charakter der Deutschen "zum Wohl der Mehrheit der Männer und Frauen, die außerhalb Deutschlands leben, umzuformen." 14

    Das von Habermas behauptete "Vergessen" ist nichts anderes als Gehorsam gegen ein von den "Umerziehern" erlassenes Denkverbot, die Weigerung, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun.

    Wiederum ist es die Wirklichkeit, die am Ende des 20. Jahrhunderts zu neuen Gedanken und zu neuem Denken überhaupt drängt. 15

    Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, die die Hauptlast des Widerstandes gegen die imperialen Pläne der Deutschen getragen hat, stellt sich das Ergebnis des Zweiten Weltkrieges noch einmal anders dar: Besiegt worden ist nicht nur Deutschland, sondern das System der europäischen Nationalstaaten als Ganzes. Die europäischen Mächte wurden zu Vasallen ihrer jeweiligen Protektoratsmacht. Die Grenzen, die dem amerikanischen Führungsanspruch durch die Sowjetunion gesteckt waren, sind verschwunden. Dieser Umstand ermöglicht jetzt den Europäern eine veränderte Selbstwahrnehmung . Ihnen dämmert die Erkenntnis, , daß die USA ihrer Dominanz – der pax americana – zusätzlich zu den Institutionen des Freihandels (Bretton Woods, GATT, IWF, BIZ und Weltbank) in Westeuropa ein ideologisches Fundament geschaffen haben: So wie im Mittelalter die Sieger die Burgen ihrer besiegten Gegner schleifen ließen, so ließ die westliche Siegermacht – im Unterschied zur Sowjetunion - das Nationalbewußtsein, die letzte Feste für den Widerstand gegen das Regiment des globalen Spekulationskapitals, schleifen. Jenes "Vergessen" der Frankfurter Schule ist der operative Kern der neo-liberalen Ideologie. Deren Propheten bemühen sich unter der Schirmherrschaft der USA seit einem halben Jahrhundert, das Selbstbewußtsein der Völker und Nationen als "unmodern", den Nationalstaat als "unaufgehobene Vergangenheit", die endlich aufzuheben sei, erscheinen zu lassen. Sie proklamieren das "global village", propagieren die "Weltregierung" und wollen doch nur, daß die finanzielle Spekulation auf keinerlei Grenzen mehr stößt. Das Ergebnis dieser Anstrengungen wird jetzt sichtbar: es ist letztlich die Anarchie der denationalisierten Finanzkapitalfonds.

    Deutschland mit seiner prekären Geschichtslast spielt hier eine Sonderrolle: Der hier erreichte "Wohlstand für Alle" wirkt auf die Migranten wie ein Magnet auf Eisenpartikel. Gleichzeitig lähmt die begriffslose Vergegenwärtigung der Nazi-Verbrechen – fälschlich "Erinnern" genannt - nachhaltig unseren Selbsterhaltungswillen als Nation. So sind wir zu einem Labor geworden für den Versuch, eine große Nation "friedlich" einzuschmelzen. Das so entstehende Gebilde wird das "trojanische Pferd" innerhalb der Mauern des europäischen Nationenverbandes. Den Deutschen, die bald schon gar kein Volk mehr sind, fällt die Aufgabe zu, Europa zu denationalisieren, d.h. dem Finanzkapital restlos auszuliefern. (Man denke hier an das vorerst am Widerstand Frankreichs gescheiterte MAI!)

    Das ist der wirkmächtige Hintergrund der für die Deutschen – und nur für sie – geltenden Tabuisierung der "Nationalen Frage".

    Im Namen einer durch nichts ausgewiesenen Moral wird uns zugemutet, die innere Vertreibung aus unserer Heimat widerstandslos hinzunehmen. Es ist politisch nicht korrekt – ja geradezu als "rechtsextremistisch" verpönt – die sich abzeichnende Überfremdung unseres Lebensraumes zu thematisieren. Doch: "Schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit" Pred 3,7. Jetzt ist es Zeit zu reden. Und uns bleibt nicht mehr viel Zeit, die Auslöschung unseres Volkes durch Reden, d.h. durch Überzeugungsarbeit abzuwenden.

    Die wichtigste Voraussetzung einer aussichtsreichen Verteidigung unserer Existenz als Volk ist die Wiederherstellung der deutschen Nation im Bewußtsein ihrer Bürger. Diese Anstrengung muß begleitet sein von der Widerlegung der sogenannten Sachargumente, mit denen uns der Untergang der Deutschen als Notwendigkeit dargestellt wird. Diese Argumente faßt Zuck wie folgt zusammen:

    Das Thema ist dabei allerdings nicht, ob die Deutschen aussterben, sondern ob sie ihre sozialen Sicherungssysteme aufrecht erhalten und weiter finanzieren können. Bei schwacher Fertilität und abnehmender Mortalität steigt nämlich der sogenannte Altenquotient (d. h. die Zahl der über 60jährigen auf 100 Personen im mittleren Alter von 20-60 Jahren) bis zum Jahr 2030 ohne Zuwanderung von 35 auf 80. D. h., auf 100 Personen im Alter von 20-60 Jahren entfallen dann nicht mehr 35, sondern 80 Personen im Alter über 60. Dies führt zu drastischen Anstiegen der Kosten der sozialen Sicherung mit entsprechender Steigerung der Lohnnebenkosten, der zusätzlichen Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland und weiter steigender Arbeitslosigkeit. Die Gesellschaft wird sich außerdem weiter polarisieren. Singles (bei denen im Alter die Pflege durch Familienangehörige ausscheidet) und kinderlose Frauen werden, wenn die Ressourcen einmal knapp geworden sind, zunehmend als gesellschaftliche Nassauer angesehen werden. Der Ausgleich demographischer Verluste durch Einwanderung würde dieses Probleme zwar nicht lösen, denn der Altenquotient fiele nur von 80 auf 70. Da damit aber die Leistungsfähigkeit der sozialen Sicherungssysteme verbessert würde, muß dieses Argument auf jeden Fall in die Einwanderungsdiskussion eingebracht werden.

    Damit wird nicht einmal versprochen, daß die Aufnahme der Fremden die Finanzierbarkeit "unserer" Sozialsysteme gewährleisten werde. In Aussicht gestellt wird nur eine "Verbesserung".

    Es wird Zeit, das Argument der Nichtfinanzierbarkeit und der steigenden Lohnnebenkosten unter die Lupe zu nehmen. Diese Untersuchung könnte auch die steigende Arbeitslosigkeit in einem neuen Licht erscheinen lassen. Die Vermittlung des Daseins des einzelenen Menschen durch Tätigkeit für das Ganze wird durch die Krise der Arbeit zu einem existentiellen – also unausweichlichen - Problem und muß neu durchdacht werden.

    Wir sind ja nicht arm. Wir erleben – darin hatte Karl Marx recht - eine säkulare Reichtumskrise. Unsere Produktivität, d.h. unser Vermögen, Gebrauchsgüter und Dienstleistungen herzustellen, wächst ins Unermeßliche. Mit immer weniger Arbeit können wir immer größere Warenberge erzeugen. Menschenleere Fabrikhallen in der Produktionssphäre und sich selbststeuernde Computersysteme im Dienstleistungssektor sind schon keine Utopie mehr, sondern tedenzielle Realität. Das ist die systembedingte Wurzel der Arbeitslosigkeit. Die Verlautbarungen der Politiker über die Schaffung von Arbeitsplätzen sind der untaugliche Versuch, uns dumm zu reden.

    Es ist nicht wahr, daß die gesellschaftlichen Kosten der sozialen Sicherung steigen. Wenn man als Kosten den absoluten Betrag der geleisteten Arbeitsstunden des "gesellschaftlichen Gesamtarbeiters" (Karl Marx) definiert und diese Größe in Beziehung setzt zu der mit dieser Arbeit erzeugten Gütermenge (Gebrauchswerte), die den Arbeitsveteranen (Rentnern), Kranken und Unbeschäftigten von der Gesellschaft als Lebensunterhalt zur Verfügung gestellt wird, kann man leicht feststellen, daß die Kosten der sozialen Sicherung stetig abnehmen. Weil das so ist, spielt es auch keine Rolle, daß bei uns die "Alterspyramide" auf dem Kopf steht. Das in den Menschen zwischen 16 und 60 Jahren verkörperte Arbeitskraftreservoir – wenn es denn ausgeschöpft würde - reicht aus, diejenige Gütermenge zu produzieren, die für die Beibehaltung unseres Lebensstandards benötigt wird.

    Es gilt auch bewußt zu machen, daß in dem Argument der vermeintlich nicht mehr finanzierbaren Soziallasten ein gefährlicher Kohorten-Egoismus steckt, der dem "exterminatorischen Rassismus" sehr ähnlich ist. Die "Alten" werden implizit als Last (und demnächst als "lebensunwertes Leben") dargestellt. Übersehen wird dabei, daß die Alten, als sie noch nicht alt waren, den modernen gesellschaftlichen Produktionsapparat (mit)aufgebaut haben, der den Jungen, den Aktiven, unsren in der Geschichte beispiellosen Wohlstand beschert hat, den sie jetzt allein genießen möchten.

    Der Zusammenbruch des Sowjetsystem wird allgemein – wohl zu Recht – als Zeichen dafür gedeutet, daß die Widersprüche des Marktsystems nicht dadurch überwunden werden können, daß man den Markt gewaltsam abschafft und an seiner Stelle ein planwirtschaftliches System der Produktion und Verteilung errichtet. Dieser Lernschritt hat die Menschheit viele Millionen Menschenleben gekostet. Ich wage die Voraussage, daß sich jene Widersprüche auch nicht dadurch lösen lassen, daß die Europäer – voran die Deutschen – ihre Heimat den Asiaten überlassen. Ein Experiment in dieser Richtung würde das Abendland auslöschen. Die Straße in diese "lichte Zukunft" wäre – dessen bin ich sicher- wiederum mit Menschenschädeln gepflastert.

    Unsere Zivilisation lebt nach dem Grundsatz: "Erst kommt das System, dann erst kommt der Mensch.". Folgerichtig kommt der Mensch im Sytem der Systemtheorie überhaupt nicht mehr vor. 16 Er ist dort endgültig zum Störfaktor geworden. Diese Sicht der Dinge ist die Bedingung der Möglichkeit des Großen Tötens. Wir werden ihm nur entkommen, wenn wir unsere Sichtweise ändern, durch Neues Denken aufheben.

    Die Überfremdung ist eine Gefahr, die sich mehr und mehr in einem entsprechenden Gefühl bemerkbar macht. Das sind keine "unmoralischen" Anwandlungen. Diese Gefühle sind ein Frühwarnsystem. Wehe uns, wenn wir dem keine Beachtung schenken. Daß diese Gefühle immer häufiger sich in haßvoller Gewalt äußern, ist nur Ausdruck von Hilflosigkeit der Täter und eine Folge des Versagens der politischen Klasse in unserem Lande.

    Die Feinsinnigen, die sich solche Gefühle nicht gestatten, mögen über die Medien und Kulturinstitutionen "dem Ausland" noch das Meinungsbild einer "humanen", weltoffenen, weitgehend vorurteilsfreien Gesellschaft in Deutschland darbieten. Das sind aber nur potjemkinsche Dörfer. Der Mob wird sie im Nu wegspülen, wenn der untergründige Haß auf alles Fremde an die Oberfläche drängt und die Menschen mit sich fortreißt. Das kann schon morgen sein.

    Aber nicht die politische Klasse ist zu schelten, sondern die Passivität der Deutschen, die sich von dieser Klasse noch repräsentieren lassen. Die Deutschen, wenn sie sich als solche erhalten wollen, müssen – bevor sie der Fremdenhaß übermannt - parteiunabhängig und parteiübergreifend in Bewegung kommen. Niemand sonst wird es ihnen richten. Die Entwicklung in Italien hat gezeigt, daß die etablierten Parteien durch eine Volksbewegung zu erschüttern und aufzubrechen sind. Es können so – durchaus im Rahmen der Verfassung - neue Formen der politischen Willensbildung geschaffen werden. Darüber wäre auch zu reden.

    Wenn der Gedanke zur Wirklichkeit drängt und der Wille stark genug ist, kann es gelingen, das deutsche Volk zu retten und den Frieden zu erhalten.

  2. #2
    .
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    Standard

    Ich halte nichts von einenm Mann der innerhalb von 10 Jahren von radikal links nach radikal rechts wechselt.Da kann irgendwas nicht stimmen!

  3. #3
    l_osservatore_uno
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    Original von Generalfeldmarschall
    Ich halte nichts von einenm Mann der innerhalb von 10 Jahren von radikal links nach radikal rechts wechselt.Da kann irgendwas nicht stimmen!
    halt 'n richtiger Fuchs!

    Aber ehrlich: Ich seh' das auch so!

    Gruß!

    Enzo

  4. #4
    GESPERRT
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    Daumen hoch!

    er schreibt aber:

    ............Die Entwicklung in Italien hat gezeigt, daß die etablierten Parteien durch eine Volksbewegung zu erschüttern und aufzubrechen sind. Es können so – durchaus im Rahmen der Verfassung - neue Formen der politischen Willensbildung geschaffen werden. Darüber wäre auch zu reden.

    Wenn der Gedanke zur Wirklichkeit drängt und der Wille stark genug ist, kann es gelingen, das deutsche Volk zu retten und den Frieden zu erhalten..........

    das ist nicht radikal. es zeigt uns eine friedliche lösung des problems.
    man muß ihm vollkommen zu stimmen. der nagel ist auf dem kopf getroffen.
    habe an anderer stelle schon auf den von ihm erleuterten teufelskreis hin gewiesen!
    1.die lohnnebenkosten steigen.
    2.die arbeit wird durch roboter und computer so wie so weniger.
    3. zuwanderung bedeutet: kosten für den staat
    dadurch steigen wieder die lohnnebenkosten u.s.w.
    das auslänerproblem lässt sich m. e. durch anheben des rentenalters und vorsichtige rückführung von ausländern beheben. zuwanderung wäre selbstmord für dieses land. wir wissen was in jugoslawien und argentinien passiert ist. die deutschen schaffen sich aber das problem selbst.
    in england und der niederlande ist es aus zu rassenunruhen gekommen.
    dort herrscht das ausländerproblem aber, weil diese länder auf unserem planeten kolonien hatten.

  5. #5
    l_osservatore_uno
    Gast

    Standard

    Original von Gothaur
    Schade, - hiermit hätten wir den Strang "ein kleiner Abriss Horst Mahlers" weiterführen können.
    Elementares Prinzip Mahlers ist das konsequent extreme!
    Das als Gerüst kann halt beliebig aufgefüllt werden.
    Gothaur
    ... steig ich ein! :]

    Mir ist nur so, als hätt' ich in den letzten Jahren reichlich viel völlig Verstiegenes, teils Esotherisches, von Mahler 'gelesen'!

    Enzo

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Leitartikel von Horst Mahler

    Nach oben schieb.

    Fragt mich nicht warum, mir war einfach danach.

    Gruß
    Roberto

  7. #7
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Standard AW: Leitartikel von Horst Mahler

    Dem Kühnen allein ist das Glück hold
    Clausewitz

  8. #8
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Leitartikel von Horst Mahler

    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Nach oben schieb.

    Fragt mich nicht warum, mir war einfach danach.

    Gruß
    Roberto
    Das Gothauer das?

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  9. #9
    GESPERRT
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    In meinem eigenen jiddischen Stehtl
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    Standard AW: Leitartikel von Horst Mahler

    Zitat Zitat von Equilibrium
    Ich halte nichts von einenm Mann der innerhalb von 10 Jahren von radikal links nach radikal rechts wechselt.Da kann irgendwas nicht stimmen!
    Da stimmt alles, wenn jemand radikal links ist ist es nicht verwunderlich das der dann auch radikal rechts wird.


    Wie ich ständig sage, Nationalsozialimus und Kommunismus sind das selbe, beide sind aus dem selben kriminellen ideologischen Sumpf des Hassen, der Intoleranz, des Totalitarismus, der Gewalt und des Antisemitismus und Rassimus.

  10. #10
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Standard AW: Leitartikel von Horst Mahler

    Zitat Zitat von Arie-Ben-Kanaan
    Da stimmt alles, wenn jemand radikal links ist ist es nicht verwunderlich das der dann auch radikal rechts wird.


    Wie ich ständig sage, Nationalsozialimus und Kommunismus sind das selbe, beide sind aus dem selben kriminellen ideologischen Sumpf des Hassen, der Intoleranz, des Totalitarismus, der Gewalt und des Antisemitismus und Rassimus.
    Einglück das du so tolerant bist.
    Dem Kühnen allein ist das Glück hold
    Clausewitz

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