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S.O.S. Tatort Schule
Wer nicht mit eigenen Augen gesehen hat, was an deutschen Schulen abläuft, kann sich das nicht vorstellen.
Der Beginn von mehreren Folgen der Reihe "S.O.S Schule", diesmal wurde ausführlich über den "Unterricht" in der Pommern-Oberschule in Berlin berichtet.
Mit Unterricht hat der Betrieb allerdings nicht das Geringste mehr zu tun.
Beispiel: Mit Hilfe eines "Coaches" (eine Art Lehrerassistent) schafft es der reguläre Lehrer innerhalb einer Viertelstunde, die festgelegte Sitzordnung durchzusetzen.
Da heißt aber noch lange nicht, daß nun "gelehrt" werden kann:
Schüler sitzen mit mp3-Playern im Ohr auf ihren Plätzen, bewerfen sich quer durch den Raum mit Gegenständen; verbreitet ist auch, daß Schüler in ihrer Jacke samt über den Kopf gezogener Kapuze (modischer Gangsta-Look) im Unterrichtsraum sitzen.
Geräte können von den Lehrern nicht ausgegeben werden, da sie dann damit rechnen müssen, mit diesen beworfen zu werden.
So bleibt im besten Fall, daß die Schüler einen Text vom Blatt abschreiben; allerdings führen vielleicht ein Fünftel der Schüler das auch durch, - lustlos und weiterpalavernd.
Der Schulleiter kommt in die Klasse und diskutiert eine "Unterrichtsstunde" lang über einen zerbrochenen Besen und einen zerstörten Lichtschalter, bis sich der Verursacher schließlich meldet.
Das permanente Palavern ist ständige Begleitmusik jeder Unterrichtsstunde.
Währenddessen ist ein weiterer "Coach" unterwegs, eine türkische Dauerschwänzerin von zu Hause abzuholen, die aktuell der Schule fernbleibt, weil der Vater sich eine Zweitfrau (eine weitere Errungenschaft von Multikulti) zugelegt hat und nun zwischen beiden "Familien" pendelt.
In Berlin bleiben laut dem Bericht täglich 40 000 Schüler der Schule fern.
Die "Coaches" - früher hießen sie noch Sozialpädagogen - bekommen die ganze Verachtung der Schüler zu spüren, selbst und gerade, wenn sie sie wegen anstehender Gerichtsverfahren zu Hause aufsuchen.
"Du Pisser, ich hasse Sozialpädagogen!" gehört noch zu den schwächeren Beleidigungen.
Die Mutter des türkischen Jungen, der am nächsten Tag wegen Raubes vor Gericht steht und sich in der Schule verweigert, lächelt dazu nur wundermild, während zwei ausgewachsene Pädagogen sich per Hausbesuch um eine Besserung bemühen.
Das ganze natürlich vor laufender Kamera.
Selbst aus diesem stichwortartigen Streiflicht kann sich niemand ein wirkliches Bild machen, der die Sendung nicht gesehen hat oder den Schulalltag in Berlin nicht aus eigener Anschauung kennt.
Hier werden zu Zigtausenden unqualifizierte Jugendliche ausgebrütet, deren Zukunft im besten Fall im Bezug von Sozialhilfe besteht.
Für einen noch so simplen Beruf kann nach dieser Vorprägung kein junger Mensch qualifiziert sein, ganz gleich, ob Ausländer oder Deutscher. (Es dürfte bekannt sein, daß der Ausländeranteil an der Pommernschule nahe bei 100 Prozent liegt.)
Berichtet wurde auch vom Fall einer deutschen Schülerin, die regelmäßig von ausländischen Mitschülern geschlagen wurde und deshalb seit einiger Zeit zu Hause bleibt. Der Vater ist wütend und verweist auf die Aushängeschilder der Pommern-Schule: "Schule mit Courage", "Schule gegen Rassismus", die offenbar rassistische Aggressionen gegen deutsche Schüler nicht ausschließen. keine Medienzitierung !
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Auf diese Weise wird sich das Heer der Unqualifizierten faulen Nichtsnutze in die Millionen steigern, zu Lasten der arbeitenden Menschen.
Man müsste alle Multi-Kulti-Anhänger als Lehrkräfte in diese Schulen verpflichten. Die gesamte Grüne-Pest müsste als Lehrer eingesetzt werden.
Was haltet ihr von diesen Zuständen ?