Wirklich widerlich!

Gerade meine Heimatstadt mit ihrem ehem. extrem niedrigen Ausländeranteil war immer eine Erholung von Großstädten wie Hamburg oder München.

Diese Naivlinge meinen, mit ihrem "Bunt statt Braun"-Gerede und ihrem Schuldkomplex nach den Ausschreitungen 92 irgendeine gute Tat zu vollbringen. Wie dumm sind diese Penner eigentlich? In 20 Jahren sieht es dort so aus wie im tiefsten Frankfurt, wenn die so weiter machen!

Ich hasse diesen Staat und dieses Getue, ich hasse es abgrundtief!!!


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24.04.2006

"Rostock bleibt bunt" lautet an diesem Tag das Motto einer Großveranstaltung, zu der DGB, Hansestadt Rostock und der Verein "Bunt statt braun" einladen.

Es ist die Antwort auf eine geplante Demonstration von Neonazis, zu der die NPD bundesweit aufgerufen hatte. "Rostock bleibt bunt" will mit einem riesigen Volksfest zeigen, wie die Stadt wirklich ist: ein Ort, an dem Menschen vieler Nationalitäten, Kulturen und Religionen zu Hause sind.

Dieses Anliegen unterstützen Landes- und Bundespolitiker - bunt durch alle Parteien. Neben Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidenten Harald Ringstorff wollen Till Backhaus (SPD), Jürgen Seidel (CDU), Peter Ritter (PDS) und Jürgen Suhr (Bündnis 90/Die Grünen) nach Rostock kommen. Außerdem werden am 1. Mai SPD-Generalsekretär Hubertus Heil, Grünenvorsitzende Claudia Roth, der Vorsitzende der Jungen Union Philipp Mißfelder und der Bundesgeschäftsführer der Linkspartei. PDS, Dietmar Bartsch in der Hansestadt erwartet.

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Wer es musikalisch wilder mag, ist auf dem Uni-Platz richtig. "Friedlich aber laut" heißt hier das Motto auf der Mau-Bühne. Ebenfalls kein bisschen leise geht es am Steintor zu, wo zwischen 14 und 18 Uhr lokale Bands auf der Bühne der IG Metall-Jugend Musik machen.

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Ein Programm also, das für jeden etwas bereithält: vom Steppke über den jugendlichen Partygänger bis zur reiferen Generation. Kurz: Alle zwischen 0 und 100 werden erwartet, wenn es am 1. Mai heißt: Rostock bleibt bunt!