Wie steht ihr zur freiheitlich demokratischen Grundordnung ?
Wie steht ihr zur freiheitlich demokratischen Grundordnung ?
Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...
Ist mir vollkommen gleichgültig.Zitat von esperan
fryheit für die fryheit!
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http://img.aktualne.centrum.cz/3/42/...bi-et-orbi.jpg
" die welt wird immer absurder. nur ich bin weiter katholik und atheist. gott sei dank! " - luis bunuel
Freiheit und Demokratie sind nicht das Gleiche, Hong Kong z.B. ist nicht demokratisch, aber in vielerlei Hinsicht freiheitlicher als Westeuropa.
Die ist völliger Quatsch. Nämlich weder freiheitlich noch demokratisch(obwohl mir letzteres ziemlich egal ist).Zitat von esperan
Geändert von Salazar (30.04.2006 um 01:45 Uhr)
"Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"
Salazar
Naja, in diesem Wertesystem möchte ich nicht leben. Fleißig sind sie allemal. Da könnten sich unsere Demokraten mal was abgucken ... .Zitat von Philipp
Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...
Bei einem netten Diktator ist das auch so: Wenig demokratisch, aber sehr freiheitlich.Zitat von Philipp
Ich finde die freiheitlich-demokratische Grundordnung in abgeänderter Form ok, insofern, dass sie erstmal freiheitlich-demokratisch werden sollte.
Wie Platon schon sagte "Demokratie ist die Herrschaft des Pöbels".
Dies gilt heute mehr denn je. Die ungebildete Masse stellt den größten Anteil des Volkes dar. Sie wählt traditionell links, da sie sich, nicht ganz zu Unrecht, von den Linken die größten Wohltaten verspricht.
Viel besser wäre ein weiser Diktator oder ein König wie Friedrich II., der sich als erster Diener des Staates verstand.
Geändert von Andreas63 (02.05.2006 um 11:44 Uhr)
Zitat von Andreas63
Kannst du das o.g. bitte noch einmal ins Forum setzen, nur in Größen-Nr. 5 ... mindestens ?
Zitat von Andreas63
Sozialstaat und Subventionen dienen dem Stimmenkauf in der Demokratie, deswegen nimmt die Staatsquote auch seit Abschaffung der Monarchie in Deutschland ständig zu (1900 noch ca. 10 Prozent, heute schon ca. 50 Prozent).
Übrigens fühle ich mich geehrt, dass du ein Zitat von mir in deiner Unterschrift führst, mfg.
Mach ich, bei passender Gelegenheit.Zitat von GmbH
Ich finde Deine Aussage einfach zu gut, um sie einfach im Forennirwana verschwinden zu lassen.Zitat von Philipp
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