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Thema: Fällt MIR das nur auf?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard Fällt MIR das nur auf?

    Mal eine allgemeine Frage an Euch?

    Die Existenz von Kopftüchern und Burkas bei uns.

    ---

    Ich lebe in einem kleinen Kaff (2.000 EW) und werde -Gott sei Dank- davon z.Zt. noch verschont. In meiner benachbarten Kleinstadt (20.000 EW) sieht es hingegen schon anders aus.

    Schlimm ist es, wenn ich beruflich im Schnitt einmal die Woche nach HH (ca. 1,8 Mio EW) fahren muß. In bestimmten Stadtteilen kommt man auf den Gedanken, daß die Sharia inzwischen unser geltendes Recht ersetzt, was sich nicht nur in der Anzahl der Burkaträgerinnen äußert).

    ---

    Nun zu meiner Frage:

    Wieso ist es so, daß sich unsere "Neubürger mit Migrationshintergrund" grundsätzlich unsere Metropolen als Aufenthaltsort aussuchen. Wenn sie sich das gem. Gesetzeslage NICHT aussuchen dürfen?

    Wie kommt es dann, daß sie trotzdem unsere Großstädte mit Masse und in erster Linie besetzen?

    Auf eine sachliche Antwort wartend und grüßend


    Henning


    R E N E G A T
    *
    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  2. #2
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    Daumen runter! AW: Fällt MIR das nur auf?

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    Mal eine allgemeine Frage an Euch?

    Die Existenz von Kopftüchern und Burkas bei uns.

    ---

    Ich lebe in einem kleinen Kaff (2.000 EW) und werde -Gott sei Dank- davon z.Zt. noch verschont. In meiner benachbarten Kleinstadt (20.000 EW) sieht es hingegen schon anders aus.

    Schlimm ist es, wenn ich beruflich im Schnitt einmal die Woche nach HH (ca. 1,8 Mio EW) fahren muß. In bestimmten Stadtteilen kommt man auf den Gedanken, daß die Sharia inzwischen unser geltendes Recht ersetzt, was sich nicht nur in der Anzahl der Burkaträgerinnen äußert).

    ---

    Nun zu meiner Frage:

    Wieso ist es so, daß sich unsere "Neubürger mit Migrationshintergrund" grundsätzlich unsere Metropolen als Aufenthaltsort aussuchen. Wenn sie sich das gem. Gesetzeslage NICHT aussuchen dürfen?

    Wie kommt es dann, daß sie trotzdem unsere Großstädte mit Masse und in erster Linie besetzen?

    Auf eine sachliche Antwort wartend und grüßend


    Henning

    Das ist mir sehr wohl aufgefallen und ich habe heute schon was dazu geschrieben. Muss es erst mal raussuchen, dann stelle ich es auch in diesen Strang ein.

    Aha, hier habe ich es:
    --------------------------------------------------------------------------
    Zitat
    Zitat von Einsatzleiter
    bei uns im Dorf sind es immer noch zu 100% deutsche Omas, die mit Kopftuch rumlaufen. Es ist wahrscheinlicher, dass Du vom Blitz erschlagen wirst, als das Du hier einen Moslem siehst!

    Du musst in "Glückseeligstan" leben.

    Selbst in Bayern laufen in jedem Dorf inzwischen die Musels mit (ihren)Kopftüchern rum. *würg*

    Schlimmer sind die Schwarzkuttenträgerinnen mit Sehschlitz, die sind nur in grösseren Gemeinden vorhanden. *doppelwürg*

    Richtige Burkträgerinnen habe ich nur in Grossstädten gesehen. *multi-würg*.

    Die kommen alle aus Satanistan ! Dort sollten sie auch bleiben.

    mfg *abwürg* :rolleyes:
    Geändert von SAMURAI (21.04.2006 um 16:41 Uhr) Grund: txt

  3. #3
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    Standard na dann mal sachlich

    na dann anworte ich mal:
    subjektiv würdich ich sagen: vermutlich hegen sie den trügerischen glauben, dass sie in einem urbanen umfeld mit geringerer wahrscheinlichkeit von irgendwelchen dorfhools gehetzt und misshandelt werden, da städtische bevölkerung im allgemeinen eine größere toleranz/aufgeschlossenheit den menschen mit migrationshintergrund entgegenbringt.
    aber eben trügerisch, wie der vorfall in potsdam jüngst zeigt.

    um doch noch sachlich zu bleiben: vermutlich sind die erwerbschancen für einwanderer in städten größer als auf dem lande.

  4. #4
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    Standard AW: na dann mal sachlich

    Zitat Zitat von redanarchist
    um doch noch sachlich zu bleiben: vermutlich sind die erwerbschancen für einwanderer in städten größer als auf dem lande.
    gut analysiert.
    Es bilden sich ja auch bereits migrationsspezifische Monopole heraus.
    Drogenhandel, Hehlerei, Prostitution in Verbindung mit Menschenhandel, Waffenschieberei, Spendensammeln für Dynamitgürtel, organisierter Sozialbetrug, lässt sich alles vom Dorf aus schlechter betreiben, ist klar.

  5. #5
    Lucky punch
    Gast

    Standard AW: Fällt MIR das nur auf?

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    Mal eine allgemeine Frage an Euch?

    Die Existenz von Kopftüchern und Burkas bei uns.

    ---

    Ich lebe in einem kleinen Kaff (2.000 EW) und werde -Gott sei Dank- davon z.Zt. noch verschont. In meiner benachbarten Kleinstadt (20.000 EW) sieht es hingegen schon anders aus.

    Schlimm ist es, wenn ich beruflich im Schnitt einmal die Woche nach HH (ca. 1,8 Mio EW) fahren muß. In bestimmten Stadtteilen kommt man auf den Gedanken, daß die Sharia inzwischen unser geltendes Recht ersetzt, was sich nicht nur in der Anzahl der Burkaträgerinnen äußert).

    ---

    Nun zu meiner Frage:

    Wieso ist es so, daß sich unsere "Neubürger mit Migrationshintergrund" grundsätzlich unsere Metropolen als Aufenthaltsort aussuchen. Wenn sie sich das gem. Gesetzeslage NICHT aussuchen dürfen?

    Wie kommt es dann, daß sie trotzdem unsere Großstädte mit Masse und in erster Linie besetzen?

    Auf eine sachliche Antwort wartend und grüßend


    Henning


    Ich denke das liegt daran, dass die sich in den Großstädten bereits eine funktionierende Infrakstruktur aufgebaut haben(am Beispiel von Türken):

    - türkische Ärzte
    - türkische Anwälte
    - türkische Bestattungsunternehmen
    - türkische Reisebüros
    - Moscheen
    - türkische Fleischhändler (*edit* müsste nätürlich ohne Schweinefleisch heißen! )
    - türkische Teehäuser
    - türkische Obst/gemüseläden
    - etc.

    --
    In den Großstädten fällt es ihnen also sehr viel leichter, sich nicht zu integrieren und ihre anatolischen Sitten hier weiterhin auszuleben. Zudem würde sich auf dem Land Widerstand gegen solche Entwicklungen (z.B. Moscheebau) formieren, wohingegen in den größeren Städten die Antifa/Güne/Rote/Gewerkschaften etc. "Gewehr bei Fuß" stehen, um diese "baunen Spießer" mundtot zu machen.
    Geändert von Lucky punch (21.04.2006 um 16:58 Uhr)

  6. #6
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Fällt MIR das nur auf?

    Die kurzen Wege. Die Informationskette funktioniert nur wenn möglichst viele auf engen Raum zusammenleben! So hat man schnell Verstärkung zur Hand wenn sie benötigt wird. Und die Clanchefs können ihre Schäfchen besser dirigieren und gegebenenfalls disziplinieren.

  7. #7
    OWNER IS ARMED! Benutzerbild von Jodlerkönig
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    Standard AW: Fällt MIR das nur auf?

    Zitat Zitat von Bernhard44
    Die kurzen Wege. Die Informationskette funktioniert nur wenn möglichst viele auf engen Raum zusammenleben! So hat man schnell Verstärkung zur Hand wenn sie benötigt wird. Und die Clanchefs können ihre Schäfchen besser dirigieren und gegebenenfalls disziplinieren.
    ja die kurzen wege vom sozialamt zum arbeitsamt zum gericht und zur geburtsklinik sind da sicher mit ausschlaggebend X(
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  8. #8
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard AW: Fällt MIR das nur auf?

    @Lp

    Du spielst auf die bessere Infrastruktur von sich bildenden Parallelgesellschaften in Großstädten an?

    Dann laß' mich in dem Zusammenhang gleich eine weitere Frage stellen:

    Wäre es nicht sinnvoller, würde man den Integrationsgedanken (also alles, was die Musels hier zu leisten haben, um "wohlgelitten" zu sein) ernster zu nehmen und unsere "Neuzugänge" aufs Land zu verfrachten - sodaß sie in einer wirklichen Minderheit leben müßten und sich den Deutschen Regeln, bezogen auf die Moral und der Ethik besser angleichen könnten? Verwechselt nicht den Partygeber mit den Gästen!!!



    Gruß

    Henning


    R E N E G A T
    *
    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  9. #9
    Lucky punch
    Gast

    Standard AW: Fällt MIR das nur auf?

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    @Lp

    Du spielst auf die bessere Infrastruktur von sich bildenden Parallelgesellschaften in Großstädten an?

    Dann laß' mich in dem Zusammenhang gleich eine weitere Frage stellen:

    Wäre es nicht sinnvoller, würde man den Integrationsgedanken (also alles, was die Musels hier zu leisten haben, um "wohlgelitten" zu sein) ernster zu nehmen und unsere "Neuzugänge" aufs Land zu verfrachten - sodaß sie in einer wirklichen Minderheit leben müßten und sich den Deutschen Regeln, bezogen auf die Moral und der Ethik besser angleichen könnten? Verwechselt nicht den Partygeber mit den Gästen!!!



    Gruß

    Henning


    Das würde die Integration mit Sicherheit fördern.
    Zumindest in der Theorie.
    In Wahrheit wollen die meisten Ausländer sich aber nicht integrieren. Zwar ist ihr Körper in Deutschland, aber ihr Herz in der Heimat (verständlich). Zudem ist auch die Mehrheit der Deutschen gegen die Überfremdung und Verdrängung, so würde sich massiver Widerstand bilden, wenn man plötzlich massenhaft Ausländer in die Dörfer umsiedeln würde. Es würden zwar aus Angst vor Diffamierungen nur wenige diese Meinung offen kundtun, aber die erlebte Realität würde zeigen, dass die Ausländer und Deutschen sich gegenseitig ausgrenzen, bzw. meiden würden.
    Soll heißen: es würde sich dann auf den Dörfern das gleiche abspielen wie in den Städten, nur eben im kleinerem Maße.
    Die türkische Großfamilie XY würde sich weitesgehend abschotten, zum Einkaufen in die nächst gelegende Stadt fahren und die besten Freunde wäre eben die türkische Famielie XY2 aus dem Nachbardorf.

    Man muss endlich offen sagen dürfen: Die Integration ist gescheitert und die überwiegende Anzahl der hier lebenden Ausländer hat durch kriminelles/respektloses Verhalten ihrem Gastland und dessen Volk gegenüber ihr Gastrecht verwirkt, oder aber stellen durch Arbeitslosigkeit etc. einfach keinen "Gewinn" (um es mal ökonomisch auszudrücken) für unser Land dar und müssten ebenfalls wieder auswandern.

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Fällt MIR das nur auf?

    @waldschrat und alle andern hier, die ihr ständig über mangelnden integrationswillen lamentiert: wärs nicht mal sinnvoller ihr würdet selbst was dran ändern, anstatt foren mit den immergleichen themen zuzumüllen?
    Ihr lästert über grüne „gutmenschen“ ab, die sich wenigstens in den 80er die mühe gemacht haben, migranten in die gesellschaft einzubinden, multikulturelle stadtteilfeste organisiert haben etc. durchaus mit einigem erfolg, oder brennen etwa bei uns die vorstädte? währenddessen haben die konservativen immer den kopf in den sand gesteckt und hartnäckig die realität ignoriert. klar, dass auch fehler gemacht wurden.
    warum versucht ihr nicht selbst in eurem umfeld, auf ausländische familien zuzugehen, ihnen abendländisch-aufklärerische werte zu vermitteln, auf der gleichberechtigung von männern und frauen zu bestehen etc und damit gegenseitige vorurteile abzubauen und integration voranzubringen?
    dann muss man aber auch akzeptieren, dass sich zb die nachkommen algerischstämmiger muslime ebenfalls mit gutem recht als deutsche begreifen wie dies für zugewanderte schweizer, engländer, selbstverständlich ist. ausländerfeindlichkeit dagegen führt nur dazu, das klima weiter zu vergiften
    @passion: was ist verwerflich daran, wenn „anständige deutsche“ gerne döner essen und der dönerbudenbesitzer anständig sein geld damit verdient? mach doch auch ne dönerbude auf
    anständig könnte mein lieblingswort in diesem forum der anständigen deutschen werden

    @lucky punch, was du erzählst ist die pure übertreibung. integration funktioniert zwar nicht reibungslos, ist aber keinesfalls total gescheitert. ihr seht alles nur durch eure paranoide brille, und wenn dann berichte über soziale brennpunkte wie die rüttli-schule auftauchen, heißt es gleich wieder: desaster, katastrophe

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