Alle Politiker reden immer davon, dass man keine Politik zu lasten der nachfolgenden Generationen machen dürfe.
Da zeigt sich mal wieder die Diskrepanz zwischen reden und handeln.
> Die Staatsschulden sind mittlerweile über 1 Billion Euro.
man redet ständig über sparen und gleichzeitig fährt die Regierung ein
Investitionsprogramm von 25 Mrd. €, geht nicht an die Subventionen ran,
lässt die Pendlerpauschale und die Nacht- u. Schichtzuschläge und ver-
abschiedet einen verfassungswidrigen Haushalt.
> Die nächste Generation muss künfitg für viel mehr Rentner, die länger leben
in kurzer Zeit viel mehr einzahlen. Gleichzeitig sind die Einzahlenden durch
die hohe Arbeitslosigkeit viel weniger.
Das Umlagesystem ist gescheitert. Der Bund muss zu dessen Erhalt 80
Mrd. € zuschießen. Die Jungen werden dass nicht mehr schultern können,
aber die Politik denkt nicht daran das System zu ändern.
> Beim Gesundheitssystem ist es genau das selbe. Statt es auf Mindest-
anforderungen zu reduzieren und Leistungen zu streichen, wird es aufge-
bläht und nach den Plänen von Fr. Schmidt und Hr. Lauterbach ganz ver-
staatlicht.
> Die Regierung gibt lieber weiter Wohltaten an ihre Klientel aus, anstatt in
Zukunft zu investieren. Es wird viel zu wenig für Bildung und Forschung aus-
gegeben. Die Jungen bekommen vom Staat keine Möglichkeit auf die An-
forderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet zu werden.
Die junge Generation darf sich diese Politik auf ihre Kosten nicht länger gefallen lassen !