unmöglich
sehr unwahrscheinlich
recht wahrscheinlich
sehr wahrscheinlich
sicher, aber selten
sicher und häufig
Immerhin hat man nun einen ersten wirklich interessanten Kandidaten für künftige Beobachtungen mit verbesserten Methoden. Gliese 581 d ist vielleicht weit genug von seinem Stern entfernt und Massereich genug daß seine Rotation noch nicht unbedingt mit seiner Umlaufbahn syncronisiert ist, was immerhin auch für ein mögliches Magnetfeld sprechen könnte.Und wenn es wirklich ein mit Wasser bedeckter Planet sein sollte, dann hat er wahrscheinlich auch ein relativ stabiles Klima und sicher eine vor UV Strahlung geschütze Zone.
Geändert von Götz (17.11.2009 um 19:00 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
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RF
Positionierung von Planeten will wohl nicht viel sagen.
Nehmen wir nur die Erde und die Venus, die aus derartigen Entfernungen mit ÖD-Vorstellungen als ideale Lebenskanditaten gälten.
Gibt noch weitere Phantasie bzgl. anderer organischer Grundmuster, die gar weitaus verbreiteter sein könnten.
Hartnäckig hält sich die Vorstellung, Leben würde ausgestreut, sei von außen hierher zugeströmt.
Wie ists aber in dem Fall entstanden?
Wir sollten uns erst mal irdisch hoch genug entwickeln, woraus dann weit bessere Sensoren für externen Lebensnachweis resultieren.
Da drängt ja auch nix. Die massiven irdischen Entwicklungsdefizite hingegen drängen.
Und davon wollen ÖDler billig ablenken.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Eine geeignete Position ist lediglich eine von vielen notwendigen Bedingungen die für die Entstehung von Lebensformen Vorraussetzung sind, aber immerhin sie ist erfüllt.
Ödler fressen auch parasitär das Budget für effiziente Weltraumforschung, lediglich ein Minimum wird toleriert, sofern es geeignet ist die Massen zu faszinieren, aber der teure bürokratische Apparat der von ihnen kontrolliert wird und mit dem sie kontrollieren, wächst überproportional zum zugeteilten Budget und verringert die Effizienz jedes staatlichen Vorhabens, im Falle der Wissenschaft eben die Forschungseffizienz. Bürokratie und Freiheit verhalten sich zueinander komplementär.Wir sollten uns erst mal irdisch hoch genug entwickeln, woraus dann weit bessere Sensoren für externen Lebensnachweis resultieren.
Da drängt ja auch nix. Die massiven irdischen Entwicklungsdefizite hingegen drängen.
Und davon wollen ÖDler billig ablenken.
Geändert von Götz (18.11.2009 um 10:26 Uhr)
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Götz, AllExploration hat Abfallprodukt techn.-wiss. Entwicklung zu sein, die zu 99 % von Betriebslosen kommt.
Diese Entwicklung ist massiv zu befördern, womit dann auch ihre Sekundäreffekte vorankommen.
Vermutlich haben wir zu MiniVehikeln zu kommen, deren Lasten im All von z.B. scharmintelligent Insektoiden zu Strukturen aufgebaut werden.
Die Abkehr von GroßlastenTransporten ins All ist unverkennbar.
Miniaturen lassen sich auch andersartig hinausschleudern.
Freiheit ist unbegrenzte Nutzbarmachung der Naturgesetze.
Das hat zentraler Gegenstand des Rechtsraums zu werden.
Jeder hat sich dazu mental adäquat einbringen zu können und das Resultat leistungsanteilig abzuschöpfen.
Einen besseren Entwicklungsmotor gibts nicht.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Es sollten Nutzlasten im für ionengetriebene Rangierloks idealen Schwarm- und IndividualGrößenverhältnis sein, die ihre Fracht laufend erdnah nahezu ballistisch geschwindigkeitsreduziert abgreifen und z.B. geostationär hochbefördern.
Insektoide Schwarmintelligenz könnte dort alles assemblieren, reparieren, unbegrenzt erweitern.
Man könnte in virtuellen 3D Räumen wie vor Ort dabei sein und dort außen seine virtuellen Finger mitspielen lassen.
Unbegrenzt erweiterbarem Energiezugang dienende Riesenflächen könnten auch Partikel galaktischer Staubstürme aufnehmen und uns darin evtl. Hinweise auf externes Leben liefern.
Geändert von politisch Verfolgter (03.12.2009 um 10:59 Uhr)
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Die Lebensdauer einer Zivilsation entscheidet über ihre Bemerkbarkeit, meint eben Lesch in BR alpha.
Wies wohl wäre, wenns Zivilisationen in dieser Galaxis gibt, die wenigstens schon mal vor ein paar Mio Jahren unser heutiges level erreichten?
Wir wären erst seit 50 Jahren extrem marginal aus nächster Nähe erkennbar.
Mir erscheinen galaktische StaubDriften als beste Recherchequelle für den Nachweis externen Lebens, sogar evtl. dessen level.
Wir sind ausserstande, über unsere Entwicklung auch nur z.B. 1 Mio Jahre in die Zukunft zu denken.
Wie sollen wir dann imstande sein, das auch noch auf Externe zu übertragen?
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"Auch wenn sich eine solche Zivilisation im Durchschnitt zehn Millionen Jahre lang halten könnte, müssten die meisten davon bereits ausgestorben sein. Doch es blieben immer noch 4000 übrig, die Kontakt zu uns aufnehmen könnten, hat Ulmschneider hochgerechnet."
"...Staub einer oder vieler Welten..."
Ja, die ahnen gar nicht wie recht die haben ;-)
Allerdings ist bei denen
"Oder ist es nicht doch ein Gott, der dem Staub einer oder vieler Welten den Lebensodem einhauchte?"
gemeint, also ProllNaivität zwangsfinanzierter ÖDler.
Bei uns hier ist mal das "Arbeitnehmer"DeppendrecksZeugs abzustellen.
Danach gibts doch ne gute Chance, unbegrenzt zu leben, ohne Andere zur Ratte eines Schweinestalls zu erklären - indem eben die Naturgesetze unbegrenzt nutzbar bekommen werden.
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Man könnte den Eindruck bekommen, der Autor hätte in diesem Strang mitgelesen.Natürlich kann man über weitere fantastische Lebensformen, etwa schlaue Siliziumkristalle, Bälle aus magnetisch organisiertem Plasma oder intelligente Molekülwolken im freien Weltraum, trefflich spekulieren. Doch die können vermutlich keinen Hammer schwingen oder Funkgeräte bauen und fallen somit aus unseren Vorstellungen einer technischen Zivilisation heraus.
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