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Millionenspritze fürs Papsthaus
Freistaat beteiligt sich an Kaufpreis - SPD und Grüne gegen Zuschuss
München/Marktl - Das Geburtshaus des Papstes in Marktl am Inn (Kreis Altötting) bewegt auch nach dem Kauf durch eine kirchliche Stiftung weiter die Gemüter. Hölle und Fegefeuer wurden im Haushaltsausschuss des Landtags bemüht, als über einen Eine-Million-Euro-Zuschuss des Freistaats debattiert wurde. Widerstand gegen die staatliche Finanzspritze kam von der SPD und den Grünen.
auszug münchner Merkur
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Was hat der Steuerzahler für ein Interesse am Papstgeburtshaus ?
Es ist schon ein Witz, für was der Staat die Gelder rauswirft. Wenn sich jemand für das Gebäude interessiert, soll er es kaufen. Da wären die Katholen selbst am ehesten dran.
Müssen für solche Dinge Gelder des Steuerzahlers rausgepulvert werden ?