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Thema: Terrorhölle Türkei in die EU??

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Michael Altmann
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    Die grundsätzliche Entscheidung darüber soll im November kommenden Jahres fallen. Wirklicher Widerstand dagegen ist erfahrungsgemäß von den C-Parteien nicht zu erwarten. Die entsetzliche Serie der Terrorakte in der Türkei widerlegt dramatisch Schröders an Absurdität nicht zu überbietende Darstellung, ein EU-Beitritt der Türkei diene der Sicherheit Europas. Das exakte Gegenteil ist der Fall. Warum sollte ausgerechnet Deutschland sich in neokolonialistische Konflikte einmischen. Die USA, Israel und Großbritannien verfügen zwar über ABC-Waffen. Doch gegen die Selbstmordattentäter ihrer Gegner ist kein Kraut gewachsen. Es gibt kein einziges überzeugendes Argument für einen türkischen EU-Anschluss, aber viele schwerwiegende Gründe dagegen:




    Kranker Mann am Bosporus

    1. Die Türkei, deren Bevölkerung explodiert, hat heute schon mit 70 Millionen fast dieselbe Einwohnerzahl wie alle zehn bei der sogenannten Osterweiterung der EU beitretenden Staaten mit zusammen 75 Millionen. Bald werden es 100 und in absehbarer Zeit 150 Millionen Türken sein, während die Bevölkerung des Abendlandes abnimmt.

    2. Die Türkei ist ein bankrotter Staat mit extensiver Inflation und völliger Überschuldung. Als zusammenbrechender Zahlmeister der Welt können wir nicht auch noch den "kranken Mann am Bosporus" sanieren.
    Weder Rechtsstaat noch Demokratie
    3. Die nach einem EU-Beitritt in Europa einströmenden Dutzende Millionen Türken würden den Charakter des Abendlandes völlig verändern und zugleich, wie auch alle Umfragen beweisen, für einen andauernden Linksruck speziell in der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich sorgen.

    4. Die Türkei ist kein Rechtsstaat. Menschenrechtsorganisationen bezeugen, dass staatliche Organe unverändert foltern und morden.

    5. Die Türkei ist aber auch keine Demokratie, sondern eine nur wenig verkappte Militärdiktatur, in der die Generale im nationalen Sicherheitsrat die Weichen stellen.


    Gefahren des Kolonialismus
    6. Die Türkei ist ein Vielvölkerstaat und für die Kurden auch ein Völkerkerker. Es wäre Wahnsinn, könnten die im Nahen Osten unlösbaren Probleme dieser mörderischen Auseinandersetzungen in Berlin, Wien, Rom, Paris usw. ihre Fortsetzung finden.

    7. Die Türkei ist auch gerade militärisch ein enger Verbündeter Israels und der USA. Im Falle eines EU-Beitritts würde Europa in alle möglichen Abenteuer des Kolonialismus und Imperialismus hineingezogen und am Ende einen ähnlichen Hass ernten, wie er heute schon Washington, Tel Aviv und London entgegenschlägt.

    8. Käme die Türkei zur EU, was könnte dann eine Ausweitung der Europäischen Union beispielsweise um die Turkstaaten noch verhindern?

    Zwei grundverschiedene Welten

    9. Das Abendland und das Morgenland sind zwei grundverschiedene Welten. Beide können in enger Partnerschaft und aufrichtiger Freundschaft existieren, wenn sie ihren unterschiedlichen Charakter voll respektieren. Entgegen dreisten Äußerungen Erdogans ist tatsächlich Europa christlich geprägt und will es bleiben. Denn erstens blieb ihm ein Schicksal wie die Niederwerfung von Byzanz durch die Türken erspart und zweitens konnten Starhemberg und Prinz Eugen die türkischen Heere schlagen.

    10. Die USA unter Wolfowitz, Perle und Bush weiten ihre zutiefst abenteuerliche Politik entgegen den Interessen der amerikanischen Bevölkerung immer mehr nach Osten aus. Sie betreiben eine Einkreisungspolitik speziell gegenüber China, wie sie an die Anläufe zu beiden Weltkriegen erinnert. Nach dem Dreißigjährigen Krieg, den Napoleonischen Kriegen und beiden Weltkriegen aber ist Europa schon mit einem Übermaß an verlustreichen Kriegen bedient worden und muss alles tun, um im alten Kontinent den Frieden auf Dauer zu sichern.

    Völkerfreundschaft statt Kriegspolitik

    11. Wer einen EU-Anschluss der Türkei betreibt, muss entgegen aller Propaganda wissen, dass er damit dem Wohl des Abendlandes ungeheuren Schaden zufügt. Die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Österreich würden damit ein großes Kreuzberg.

    12. Das deutsch-türkische Verhältnis war im vergangenen Jahrhundert bis etwa 1975 harmonisch und problemfrei. Erst die türkische Massenzuwanderung und nicht selten das Verhalten junger Türken, die weder in der alten Heimat noch bei uns verwurzelt sind, hat die Gefühle auch vieler Deutscher radikal verändert.

    13. Das deutsche Volk ist bis heute in der Dritten Welt und speziell bei 1,3 Milliarden Mohammedanern hoch angesehen und wird erstaunlicherweise weithin nach wie vor geliebt. Diese Freundschaft zu erhalten und auszubauen ist nur möglich, wenn wir im Abendland nicht in einem letztlich tödlichen Strudel von Konflikten ertrinken. Ständige und unlösbare Auseinandersetzungen mit mohammedanischen Türken würden früher oder später weltweit viele Moslems zu unseren Feinden machen.

  2. #2
    Des Feindes Feind Benutzerbild von Halteverbot
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    Super Beitrag!
    Man braucht eigentlich nicht mehr viel erwähnen, ich habe schon mehrmals meine Meinung zu diesem Beitrag abgegeben und diese 13 Punkte sind genauso richtig wie traurig im Falle eines Beitrittes der Türkei!
    Es gilt immernoch mein Angebot, das mir bisher noch keiner genauso wenig wie mein Weihnachtswunsch eines Fotos einer Gaskammer von 1945, erfüllen konnte:
    Ein guter Grund für einen EU-Beitritt!

  3. #3

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    Die Argumente gegen einen EU-Beitritt der Türkei finde ich auch vernünftig. Die EU würde sich übernehmen und umfallen.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Delbrück
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    Jungs, den hatten wir doch schonmal...
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    Irgendwann wird es doch langweilig, noch dazu wenn man seinen geistigen Horizont auf Teufel komm raus nicht erweitern lassen will!
    No sound. No substance. No light. No Dave.

  5. #5
    Liegnitz
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    Es gibt kein einziges überzeugendes Argument für einen türkischen EU-Anschluss, aber viele schwerwiegende Gründe dagegen:

    Genau, alle Punkte sprechen gegen die Aufnahme.
    Es darf auf keinen Fall dazu kommen.

    Wie wärs mit einer Volksabstimmung?

  6. #6
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Diese sog. "Argumente" geben den Stand von vor 5 oder 10 Jahren wieder, tragen aber keinesfalls der jüngsten Entwicklung in der Türkei Rechnung.

    Das haben wir im übrigen alles schon mal [Links nur für registrierte Nutzer] durchgekaut.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #7
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    Ich bin aus vielen Gründen gegen einen EU-Beitritt der Türkei. (Ich bin nichteinmal ein vorhaltloser Verfechter der EU-Osterweiterung, aber das ist ein eigenes Thema.)
    Einer der gewichtigsten Gründe ist für mich, daß die Türkei ein verkappter Militärstaat ist. Ich sehe in einigen Punkten deutliche Fortschritte - so liegt z.B. die letzte Intervention des militärischen Kontrollrates über 20 Jahre zurück - in anderen, besonders in Bezug auf die Kurdenfrage und Menschenrechte im Allgemeinen, eher nicht.
    Darauf kommt es für meine Einschätzung allerdings gar nicht an (mehr dazu unten).
    Der wichtigste Grund ist jedoch, daß die Türkei weder geographisch noch historisch oder kulturell ein europäischer Staat ist.
    Wer sagt, Frankreich, England oder Italien hätten auch eine andere Kultur, hat zwar insofern recht, als die Kulturen dieser Länder von der deutschen verschieden sind. Es gibt aber einen gemeinsamen, geschichtlich gewachsenen Grundkonsens, gemeinsame Geschichte und weit weniger große Mentalitätsunterschiede. Es gibt in den bisherigen EU-Staaten gemeinsame Wurzeln. Und diese liegen nicht zuletzt in der Aufklärung und der christlich-jüdischen Tradition. (Das Judentum ist deshalb in Europa verwurzelt, weil das Christentum aus dem Judentum entstanden ist).
    Auf die türkische Frage, ob die EU ein christlicher Club sei, hätte man ehrlich antworten müssen Ja. Ich empfinde das nicht als Vorwurf sondern als historische Tatsache und kulturelle Grundlage. Gerade Deutschland ist übrigens - trotz aller Religionsfreiheit - kein laizistischer Staat, was übrigens auch die Bezüge zu Gott schon in der Präambel des Grundgesetzes deutlich zeigen.
    Gerade diese mangelnde Ehrlichkeit ist es, die die Lage der EU momentan so prekär macht. Ich habe den Eindruck, die EU hat stets gehofft, die Türkei würde die Hürden, die für einen möglichen Beitritt festgelegt wurden, nie erfüllen können. Die Türkei hat in ehrlicher Absicht an der Erfüllung dieser Kriterien gearbeitet und tut es noch. Vor dem Werk Atatürks habe ich übrigens höchsten Respekt und bin der Meinung, daß die Türkei alle formalen Kriterien, die ihr von der EU gestellt werden, erfüllen wird. Ich denke, insgeheim ist den meisten Ländern der EU bei einem Beitritt der Türkei dennoch unwohl - nur hat niemand den Mut, als erster ein Veto einzulegen.
    So hart es klingen mag, bei einer Erweiterung der EU kann es aus Gründen, die eigentlich offensichtlich sein sollten, allein nach den Interessen derjenigen gehen, die schon Mitglied sind. Und meiner Meinung nach liegt ein EU-Beitritt der Türkei nicht in deutschem Interesse.

    Grüße
    John

  8. #8
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    Original von baerlach Die EU würde sich übernehmen und umfallen.
    ... wird sie so oder so!

    Schon die Osterweiterung wird ihr - planmäßig - das Genick brechen!

    Enzo

  9. #9
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    ICh bin der Meinung, die Türkei darf nciht in die EU.
    Sie erfüllt bei weitem die moralischen Voraussetzungen nicht.

    Warscheinlich geht es der EU aber eher darumn, die Türkei als Puffer gegen den fernöstlichen Terrorismus zu gewinnen, bzw. als nahegelegenen Militärstandort.

  10. #10
    Scharfschütze Benutzerbild von Der Schakal
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    Kranker Mann am Bosporus

    1. Die Türkei, deren Bevölkerung explodiert, hat heute schon mit 70 Millionen fast dieselbe Einwohnerzahl wie alle zehn bei der sogenannten Osterweiterung der EU beitretenden Staaten mit zusammen 75 Millionen. Bald werden es 100 und in absehbarer Zeit 150 Millionen Türken sein, während die Bevölkerung des Abendlandes abnimmt.
    ja und wo ist das Problem?
    2. Die Türkei ist ein bankrotter Staat mit extensiver Inflation und völliger Überschuldung. Als zusammenbrechender Zahlmeister der Welt können wir nicht auch noch den "kranken Mann am Bosporus" sanieren.
    Weder Rechtsstaat noch Demokratie
    In der Türkei herrscht Demokratie. Es mag sein das es der türkei wirtschaftlich nicht gut aussieht trotzdem ist dies kein Grund der Türkei die wege zu versperren.
    3. Die nach einem EU-Beitritt in Europa einströmenden Dutzende Millionen Türken würden den Charakter des Abendlandes völlig verändern und zugleich, wie auch alle Umfragen beweisen, für einen andauernden Linksruck speziell in der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich sorgen.
    Genau das selbe hat man bei Spanien portugal und Griechenland gesagt ! Sind die etwa hinaus geströmt?
    Und ihr Argument des Linksrukes ist wohl wirklich lächerlich!
    4. Die Türkei ist kein Rechtsstaat. Menschenrechtsorganisationen bezeugen, dass staatliche Organe unverändert foltern und morden.

    5. Die Türkei ist aber auch keine Demokratie, sondern eine nur wenig verkappte Militärdiktatur, in der die Generale im nationalen Sicherheitsrat die Weichen stellen.
    Die türkei ist sehr wohl eine Demokratie!!
    Beweise? Quellen? Und außerdem sind neue Gesetze verabschiedet worden. Sie sollten sich mal genauer informieren.

    Gefahren des Kolonialismus
    6. Die Türkei ist ein Vielvölkerstaat und für die Kurden auch ein Völkerkerker. Es wäre Wahnsinn, könnten die im Nahen Osten unlösbaren Probleme dieser mörderischen Auseinandersetzungen in Berlin, Wien, Rom, Paris usw. ihre Fortsetzung finden.
    Für die Kurden ist er kein Kerker!! So ein schwachsinn!
    Und wie sollten bitte Probleme in Wien oder Berlin ihre Fortsetzung finden? Das sind nur spekulationen!
    7. Die Türkei ist auch gerade militärisch ein enger Verbündeter Israels und der USA. Im Falle eines EU-Beitritts würde Europa in alle möglichen Abenteuer des Kolonialismus und Imperialismus hineingezogen und am Ende einen ähnlichen Hass ernten, wie er heute schon Washington, Tel Aviv und London entgegenschlägt.
    Kolonialismus? Imperialismus? die Türkei? Sie machen sich aber ziemlich lächerlich! Ach übrigens wenn sie von Europa sprechen Warum schliesen sie England aus? gehören die nicht zu Europa?
    8. Käme die Türkei zur EU, was könnte dann eine Ausweitung der Europäischen Union beispielsweise um die Turkstaaten noch verhindern?
    Das sie nicht in Europa liegen? Vielleicht wollen die Staaten auch garnicht in die EU?
    Zwei grundverschiedene Welten

    9. Das Abendland und das Morgenland sind zwei grundverschiedene Welten. Beide können in enger Partnerschaft und aufrichtiger Freundschaft existieren, wenn sie ihren unterschiedlichen Charakter voll respektieren. Entgegen dreisten Äußerungen Erdogans ist tatsächlich Europa christlich geprägt und will es bleiben. Denn erstens blieb ihm ein Schicksal wie die Niederwerfung von Byzanz durch die Türken erspart und zweitens konnten Starhemberg und Prinz Eugen die türkischen Heere schlagen.
    Die Niederwerunf von Byzanz das ich nicht lache... ...Ihre Argumentation wird ja immer lächerlicher...das waren übrigens Osmanische Heere.
    10. Die USA unter Wolfowitz, Perle und Bush weiten ihre zutiefst abenteuerliche Politik entgegen den Interessen der amerikanischen Bevölkerung immer mehr nach Osten aus. Sie betreiben eine Einkreisungspolitik speziell gegenüber China, wie sie an die Anläufe zu beiden Weltkriegen erinnert. Nach dem Dreißigjährigen Krieg, den Napoleonischen Kriegen und beiden Weltkriegen aber ist Europa schon mit einem Übermaß an verlustreichen Kriegen bedient worden und muss alles tun, um im alten Kontinent den Frieden auf Dauer zu sichern.
    Was hat das mit dem EU Beitritt der türkei zu tun??

    Völkerfreundschaft statt Kriegspolitik

    11. Wer einen EU-Anschluss der Türkei betreibt, muss entgegen aller Propaganda wissen, dass er damit dem Wohl des Abendlandes ungeheuren Schaden zufügt. Die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Österreich würden damit ein großes Kreuzberg.
    Sie weiderholen sich und wie schon gesagt hat man auch mit einer menschenflut aus Spanien, Griechenland und Portugal gerechnet!
    12. Das deutsch-türkische Verhältnis war im vergangenen Jahrhundert bis etwa 1975 harmonisch und problemfrei. Erst die türkische Massenzuwanderung und nicht selten das Verhalten junger Türken, die weder in der alten Heimat noch bei uns verwurzelt sind, hat die Gefühle auch vieler Deutscher radikal verändert.
    Sie haben uns eingeladen damit wir hier arbeiten! Was hat das mit dem EU- Beitritt zu tun?

    13. Das deutsche Volk ist bis heute in der Dritten Welt und speziell bei 1,3 Milliarden Mohammedanern hoch angesehen und wird erstaunlicherweise weithin nach wie vor geliebt. Diese Freundschaft zu erhalten und auszubauen ist nur möglich, wenn wir im Abendland nicht in einem letztlich tödlichen Strudel von Konflikten ertrinken. Ständige und unlösbare Auseinandersetzungen mit mohammedanischen Türken würden früher oder später weltweit viele Moslems zu unseren Feinden machen.
    So ein schachsinn! Warum sollte es?


    Ps

    @baerlach

    ziemlich traurig das sie so einer Argumentation die ja nicht mal wirklich eine ist auch noch zustimmen.

    Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit. (Mahatma Gandhi):

    Ganz Meine Meinung !

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