Auch die CH Luftfahrtbehörde ist verwickelt, schau an:
file:///C:/Users/olly/Downloads/was_bei_triebwerkenhintenherauskommt%20(1).pdf
User in diesem Thread gebannt : Filip |
Auch die CH Luftfahrtbehörde ist verwickelt, schau an:
file:///C:/Users/olly/Downloads/was_bei_triebwerkenhintenherauskommt%20(1).pdf
Euch kann man echt jeden Blödsinn verkaufen.
Mich würde auch mal interessieren mit was ich so besprüht werde, soll durch das Zeugs der Rüssel stehen oder eher hängen?
Oder ganz böse Geheimbrühe die nur den Negerrüssel stehen lässt?
Ich mein wenn sie die Pflanzen düngen sollten wäre das ja positiv.
Kann die Zumischung, ich vermute in der Raffinerie, auch feingetunt werden, also nach Bedarf angepasst werden?
Stell ich mir spannend vor, der Zumischverantwortliche bekommt vielleicht Freitag der Vorwoche den Mischplan für die Folgewoche.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
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Bereits 1994 hatten Mitarbeiter des Wright Laboratory auf der Patterson Air Force Base in Dayton, Ohio die Idee im Rahmen eines Bündels von Konzepten für nicht-tödliche Chemiewaffen aufgebracht. Das Labor hatte 7,5 Millionen Dollar für die Entwicklung der Waffe beantragt.
Die Wissenschaftler wollten sich auf körpereigene Substanzen konzentrieren, die, künstlich hergestellt und über die Atemwege oder die Haut aufgenommen, die Soldaten in sexuelle Raserei versetzen sollten. [Links nur für registrierte Nutzer] heißt es in dem Papier:
"Ein unangenehmes, aber absolut nicht tödliches Beispiel wären starke Aphrodisiaka, insbesondere wenn die Chemikalie auch homosexuelles Verhalten hervorruft."
Allerdings ging die weitere wissenschaftliche Forschung nicht unbedingt gnädig mit der Idee um. Vor allem wurde bezweifelt, dass sich das sexuelle Interesse durch eine "extreme Triebsteigerung" auch auf Personen gleichen Geschlechts legen würde. Handlungen in Gefängnissen oder auf Schiffen haben häufig mehr mit Hierarchieritualen als mit einer durch Triebstau herbeigeführten Homosexualität zu tun. Mehr Wirkung hätte das in dem Konzept angedachte extrem starke Aphrodisiakum deshalb eventuell auf geschlechtlich gemischte Armeen - wie etwa die amerikanische oder die israelische. Diese wären dann kampftechnisch unter Umständen im Nachteil.
Vertreter amerikanischer Schwulenverbände wie Geoff Kors von Equality California machten sich dementsprechend eher über das Konzept der Bombe lustig, als sich empört zu zeigen - auch deshalb, weil Homosexualität in der Militärgeschichte durchaus häufig vorkam, ohne dass die Kampfkraft von Soldaten Schaden genommen hätte - beim Heer Alexanders angefangen
Das Pentagon verlautbarte auf eine Anfrage nach dem aktuellen Stand des Projekts gegenüber CBS offiziell unverbindlich:
"The Department of Defense is committed to identifying, researching and developing non-lethal weapons that will support our men and women in uniform"
- deutete dem Fernsehsender aber gleichzeitig an, dass man die Pläne nicht mehr weiter verfolge. Tatsächlich unterschrieben die USA 1997 eine Chemiewaffenkonvention, die den Bau solch einer Waffe eigentlich verbietet. Allerdings forscht das amerikanische Militär zur Zeit verstärkt an so genannten nicht-tödlichen-Waffen, zu denen auch eine "Gay Bomb" beziehungsweise ein "Gay Spray" zählen würden...
Während das postulierte Konzept vorsah, dass die Soldaten durch ihre Wollust kampfunfähig gemacht und dann überwältigt werden sollten, könnte der Vormarsch der asymmetrischen Kriege eine ganz neue Dimension der Waffe in den Vordergrund rücken: Die Abschreckung.
Die Waffe würde sich nämlich perfekt zur Verunsicherung stark homophober Kämpfer eignen: Mit ihr könnte dem feindlichen Kombattanten in seiner eigenen Vorstellung nicht das Paradies mit Jungfrauen blühen, sondern etwas, vor dem er potentiell mehr Angst hat, als vor dem Tod (Vgl. [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]). Auch gegenüber christlichen Fundamentalisten in den USA, die sich [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] hätten Gerüchte vom Einsatz solch einer Waffe wahrscheinlich durchaus Drohpotential.
Edward Hammond vom Sunshine Project fand in den Akten noch einige Pläne für andere bizarre Waffen. Eine davon, die "Who?-Me?-Bombe", sollte derart unangenehme Körpergerüche erzeugen, dass sie die Kampfkraft von Soldaten schwächt. Das Konzept wurde wieder aufgegeben, weil die Bombe bei den amerikanischen Truppen möglicherweise wesentlich stärker gewirkt hätte, als bei potentiellen Feinden: in den dazu freigegebenen Dokumenten heißt es wörtlich "that people in many areas of the world do not find faecal odour offensive since they smell it on a regular basis"
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Klopper hat bestätigt, dass ihre keine einzige konkrete Fragen beantworten könnt.Also redet ihr hier über Euer Wahngebäude, sonst nichts.Keine einzige wurde je beantwortet, nur geschwurbelt.Ich habe konkrete Fragen gestellt, wenn die Beantwortung "ducrkauen" heisst kann der Strang ja eh zu.Wenns für Euch eine Herzensthema ist, warum keine Antwort.Die 8 Fragen stehen im Raum und Ihr seid argumentativ nackt im Wind.So ist das.
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