Berlin bündelt Aktivitäten gegen Rechts

[Tratschtante]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Dafür ist natürlich Geld da. Was ist mit einer Bündelung gegen Linke. Dieses Affentheater nervt langsam.

[Sauerländer]

Wenn Berlin sonst keine Sorgen hat...:rolleyes:

[Abseits]

spezielle Einrichtungen wie die Opferberatung Reach Out und die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (mbr)

Gegenmaßnahmen:
"Rechtsextremisten" gemeint sind Deutsche, sollen davon in großen Umfang gebrauch nehmen. Laßt euch auf deren Kosten beraten, indem ihr eine Opferrolle vorschwindelt und plündert somit passiv ihre Finanzierung.
Laßt euch ausgiebig Infomaterial zuschicken (Broschüren, Prospekte, Flyer, usw) und werft es sofort in die Mülltonnen.

[Hexe]

Gegenmaßnahmen:
Laßt euch ausgiebig Infomaterial zuschicken (Broschüren, Prospekte, Flyer, usw) und werft es sofort in die Mülltonnen.

Niemals, du Eichhörnchenmörder! X(

Ich kann es doch nicht verantworten, daß die armen Eichhörnchen ihre Bäume verlieren, die zu Werbemüll verarbeitet werden, nur um linken Spinnern einen Arbeitsplatz zu verschaffen. Genau das passiert nämlich, wenn man solche Einrichtungen nicht boykotiert, sie werden ausgebaut. :rolleyes:

[Abseits]

Verantwortung trägt der Hersteller und alle die sich mit diesem System solidarisieren.

[Cleopatra]

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Dafür ist natürlich Geld da. Was ist mit einer Bündelung gegen Linke. Dieses Affentheater nervt langsam.

Natürlich nervt das, aber es geht dabei um die von uns subventionierten Arbeitsplätze der Linken in dem Phantomkampf gegen Rechts. Um die sicherzustellen, muss man ständig auf das "Problem" hinweisen und "Erfolge"(Potsdam) vorweisen.

[Tratschtante]

Natürlich nervt das, aber es geht dabei um die von uns subventionierten Arbeitsplätze der Linken in dem Phantomkampf gegen Rechts. Um die sicherzustellen, muss man ständig auf das "Problem" hinweisen und "Erfolge"(Potsdam) vorweisen.

Stimmt. Aber wo war Potsdam ein Erfolg? Die haben sich blamiert bis auf die Knochen. Die Schwätzer Heye, Roth und Konsorten haben einen Denkzettel bekommen und schon hört man nichts mehr von ihnen.

[Beverly]

Wenn Berlin sonst keine Sorgen hat...:rolleyes:

Mein Mitleid mit den Rechten hält sich in Grenzen, aber:

Berlin hat so viel Sorgen, dass man den Senat absetzen und für seine Gläubiger - 60 Milliarden Schulden - vor den Roten Rathaus einen großen Scheiterhaufen errichten könnte (sofern sie auf ihre Ansprüche nicht verzichten resp. mit 100 Jahren Ratenzahlung ohne Zinsen einverstanden sind).
Zusammen mit dem Umland - wegen der Lebensmittelversorgung - wird die Berliner Commune ausgerufen und als Kompromiss zwischen "Vermassung" und provinzieller Öde das "Stadtland" gegründet. Nicht nur Lebensmittel, sondern auch Industriegüter sollen zumindest teilweise wieder in der Region gefertigt werden, um Arbeitsplätze zu schaffen. Die Bezirksreform - Zusammenlegung in zu große Gebilde - wird dabei ruckgängig gemacht.
Die Ausgaben für das Bildungswesen werden vervierfacht und alle verfügbaren Lehrkräfte eingestellt. Galgen an den Schulhöfen dienen der Motivationsförderung von Lehrpersonal und Schülern.
Zwei öffentliche Sexparks und ein Gewalt-Erlebnis-Park werden zur Triebbefriedigung eingerichtet.
Ein Programm zur Förderung von High Tech wird ins Leben gerufen und zwecks gegenseitiger Inspiration eine Städtepartnerschaft mit Dubai initiiert.
Der Tourismus wird ausgebaut, Berlin positioniert sich als schrillste und bunteste Stadt Europas.
Die BVG fährt tagsüber im 3 bis 5 Minuten-Takt, nachts alle 5 bis maximal 10 Minuten. Kostenlos und rund um die Uhr - eine Metropole muss Bewohnern und Gästen Mobilität zur Verfügung stellen Eine Neubaustrecke wird als Magnetschwebebahn erstellt, um dieser Technik endlich zum Durchbruch zu verhelfen.
Der Flughafen in Tempelhof wird platt gemacht und da mitten in der Stadt ein Dorf errichtet, v. a. als Auslauf für Kinder, die die städtische Enge aggressiv macht.
Als Modellversuche mit dem Ziel flächendeckender Einführung werden entschlussbefugte Bürgerversammlungen sowie im Besitz ihrer Arbeiter und Kunden befindliche Gemeinschaftsunternehmen initiiert.
Dass Unis und Volkshochschulen ausgebaut werden müssen und dabei kostenlos sein sollen, versteht sich von selbst.
Wohnungen müssen in Relation zum Einkommen bezahlbar bleiben - so punktet Berlin gegenüber den teuren Metropolen wie London oder New York.

Vielleicht sind dann alle so beschäftigt und busy oder auch entspannt und relaxed, dass es für eine Bündelung gegen Rechts nicht mehr genug Rechte und Anti-Rechte gibt

Um Berlin aus der akuten Perspektivlosigkeit zu reißen, scheint mir dagegen eine Bündelung der Aktivitäten gegen Neoliberal wichtiger zu sein.

[AgitatorX]

Ich habe auch eine Idee für einen Modellversuch: Alle anständigen Deutschen verlassen in den nächsten Monaten Berlin, es wird die erste Metropole für Ausländer und jene Linke, die sich ins Fäustchen lachen wenn Kanacken Deutsche schlage und dieses Verhalten zum Hohn auch noch loben und belohnen.

Mal schauen, wie lange das hält

[Tratschtante]

Ich habe auch eine Idee für einen Modellversuch: Alle anständigen Deutschen verlassen in den nächsten Monaten Berlin, es wird die erste Metropole für Ausländer und jene Linke, die sich ins Fäustchen lachen wenn Kanacken Deutsche schlage und dieses Verhalten zum Hohn auch noch loben und belohnen.

Mal schauen, wie lange das hält

Wer soll denen dann die Stütze zahlen? Das geht doch nicht.