Linke Guerilla erklärt Kiez-Polizei den Krieg

[Grendel]

In einem wirren Schreiben bekennt sich die "militante gruppe" zum Brandanschlag

Der Staatschutz ermittelt - und hat die Guerilla-Gruppe schon seit Jahren im Visier. Auch diese Taten gehen auf ihr Konto:
2001 Drohbriefe mit Morddrohung und Patrone u. a. an Otto Graf Lambsdorf.
April 2002: Brandanschlag auf Autos der DaimlerChrysler-Niederlassung in Großziethen bei Berlin.
Januar 2003: Brandanschlag aufs Finanzamt in Neukölln.
Februar 2003: Brandanschlag auf Bundeswehr-Fahrzeuge in Petershagen.
Mai 2004: Brandanschlag auf Telekom-Fahrzeuge in Wedding.
September 2004: Brandanschläge aufs Bezirksamt Reinickendorf und Sozialamt in Tempelhof-Schöneberg.
Januar 2005: Brandanschlag auf den Lidl-Neubau in Schöneberg.


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Berliner Alltag.........entweder ausländische Strassengangs oder degenerierte RotFaschisten...

[twoxego]

meine güte.

fast zwei böse taten in jedem jahr.

was machen die wohl die restliche zeit?

[LuckyLuke]

da sind sie wahrscheinlich bekifft oder besoffen, je nach Präferenz...

[Baxter]

meine güte.

fast zwei böse taten in jedem jahr.

was machen die wohl die restliche zeit?

Vermutlich planen, was als nächstes kommt.

mfg
baxter

[Mark Mallokent]

Selbst die deutschen Terroristen sind mittlerweile zweiklassig. Wo soll das enden?

[Mauser98K]

Nachrichtendienstlich unterwandern, verurteilen und mindestens 15 Jahre ins Arbeitslager.
Das wäre sinnvoll, ist aber rechtlich leider nicht drin.

[dimu]

Vermutlich planen, was als nächstes kommt.

mfg
baxter

ist da die putz-truppe mit ihrem chef der beistehende planer?
.

[dtm05]

Nachrichtendienstlich unterwandern, verurteilen und mindestens 15 Jahre ins Arbeitslager.
Das wäre sinnvoll, ist aber rechtlich leider nicht drin.

Arbeitslager wäre gut. Jedoch müßte vorher noch ein Vorbereitungskurs (Titel: "Arbeit, was ist das?") organisiert werden. Ein Arbeitslager ist diesem Gesindel doch genauso fremd wie einem Eskimo ein Zeltlager.

[Mauser98K]

Arbeitslager wäre gut. Jedoch müßte vorher noch ein Vorbereitungskurs (Titel: "Arbeit, was ist das?") organisiert werden. Ein Arbeitslager ist diesem Gesindel doch genauso fremd wie einem Eskimo ein Zeltlager.

Das stimmt!

Etwa in einem Einstellungskurs:

"Arbeit und Motivation durch die Peitsche."

[Roberto Blanko]

...

Berliner Alltag.........entweder ausländische Strassengangs oder degenerierte RotFaschisten...

Nein, das sind keine Ausländer. Das sind mehr oder weniger harmlose autonome Gruppen, die ab und an mal auf sich aufmerksam machen wollen. Die restliche Zeit des Jahres sammeln sie Joghurtbecher und pflegen ihre Hanfplantagen.

Gruß
Roberto