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Thema: Welche PC-Games spielt ihr?

  1. #3771
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Welche PC-Games spielt ihr?

    Aus meiner russischen Arma 3 Warfare Gruppe.

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    Fortnite?
    The last of us?
    Vielleicht Overwatch?

    Gepostet übrigens von einem Mitglied der russischen Marineinfanterie, der zu den besten Arma 3 Warfare Spielern der Welt gehört und den ich schon mehr als oft fertig gemacht habe ...

    Das Tolle an Arma 3 ist, dass die Ballistik im Gegensatz zu Arma 2 soweit es geht realistisch ist. Jedes Projektil hat eine Mündungsgeschwindigkei, Abremsung und zufällig generierte Windeinflüsse. Die ersten beiden sind bekannt und so kann man dann mit etwas Physik mit Artillerie über die ganze Karte schießen. Hilfreich ist da eine Drohne, mit der man die Einschläge beobachten und wenn nötig korrigieren kann.

    Hier habe ich auf diese Weise "per Hand" auf 10-15km mit Artillerie geschossen. Im dritten Bild habe ich das Kommandofahrzeug erst eine halbe Stunde per Drohne verfolgt, nachdem ich es zufällig entdeckt habe, weil der gegnerische Kommandeur es extra versucht hat zu verstecken, damit es nicht in der Anfangsbasis rumsteht.

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    Die Entfernungsangaben im Bild sind von meiner Drohne bis zu der von mir auf der Karte gesetzten Markierung (Alt+ Linke Maustaste auf der Karte)
    Geändert von Nicht Sicher (17.07.2020 um 23:08 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  2. #3772
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    Standard AW: Welche PC-Games spielt ihr?

    Farcry 6 erster Trailer


  3. #3773
    Oberältester Benutzerbild von Jurassic
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    Standard AW: Welche PC-Games spielt ihr?

    Letztens habe ich die Re-MARS-tered Version von Red Faction: Guerrilla durchgezockt. Damals war alles noch viel einfacher.

    Blutzeugen - Menschenfeind



    Mitglied der nationalbolschewistischen Front

  4. #3774
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Welche PC-Games spielt ihr?


  5. #3775
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    Standard AW: Welche PC-Games spielt ihr?

    ich lade mir seit Jahren mal wieder World of Tanks runter ... 70 GB
    mal sehen was sich so alles geändert hat, mein Konto ist sogar noch aktiv


  6. #3776
    Lord Laiken
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    Standard AW: Welche PC-Games spielt ihr?


  7. #3777
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Welche PC-Games spielt ihr?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    So eine Art Assassin's Creed oder Red Dead Redemption im alten Japan könnte ja schon cool sein ... aber mittlerweile werden so viele Spiele versaut und können ihre Erwartungen nicht einhalten, dass ich erstmal die Rezensionen abwarte!

    So, ich spiele das in letzter Zeit. Ist ganz gut. Kampfsystem gefällt mir. Gut auch, dass es im Gegensatz zu Assassin's Creed nicht monetisiert ist, d.h. man muss sich nicht mit echtem Geld noch zusätzliche "time saver" oder so einen Schwachsinn kaufen. Es scheint auch nicht ganz so groß und so lang wie die Assassin's Creed Spiele zu sein.

    Alles in allem werde ich es wohl trotzdem nicht zu Ende spielen, weil es immer noch zu viel und zu groß ist. Viele dieser modernen Spiele werden immer größer und immer länger, ohne eigentlich zu wissen, was sie mit der Größe machen sollen. Groß um der Größe willen. Und dann muss man tausendmal das gleiche machen, tausendmal Holz sammeln um seine Rüstung zu verbessern oder was auch immer. Und vieles nutzt sich natürlich mit der Zeit ab, irgendwie kommt ja doch immer wieder das gleiche, irgendwann rennt man nur noch so schnell wie möglich von Punkt A nach Punkt B, um dort alle Bösewichte mit den bewährten Tastenkombinationen umzubringen, will die Filmsequenzen dann irgendwie am liebsten überspringen um weiterzumachen. Gerade wenn man viele Termine und noch sonstige Hobbies und ein Privatleben hat, ist es kaum noch möglich, diese Monsterspiele fertig zu spielen. Deswegen mag ich ja Point and Click Adventures so, für die braucht man selten mehr als 10 Stunden.

    Trotzdem gefällt mir Tsushima soweit gut. Das Kampfsystem ist klasse, die Welt ist sehr schön ... nicht um Photorealismus bemührt sondern um Stilisierung ins Malerische. Hat was. Fühlt sich ein bisschen magisch an, als würde man durch ein Gemälde reiten.

    And The Witcher 3 - mein absolutes Lieblingsspiel aller Zeiten - kommt es natürlich trotzdem nicht ran.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  8. #3778
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Welche PC-Games spielt ihr?

    Du musst gar nichts. Ich kann das Argument nicht nachvollziehen, dass vielen Open World Spiele zu gross sind. Die allermeisten "normalen" sog. Open World Spiele bieten eben beides. Eine lineare Geschichte und eine "Sandbox". Nebenaufgaben, Handwerk, Häuser einrichten usw. usf. ist nur optional.

    Ich verstehe nicht wie man darüber heulen kann, dass ein Spiel mehr Optionen bietet als eine lineare 20 Stunden Geschichte mit der man das Spiel dann abschliesst. Mich regt das deswegen so auf, weil es keinen Grund für diese Limitierung gibt, ausser dem, es anderen Spielern nicht zu gönnen und das eigene Gefühl, bei irgendetwas zu kurz zu kommen.

  9. #3779
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Welche PC-Games spielt ihr?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Du musst gar nichts. Ich kann das Argument nicht nachvollziehen, dass vielen Open World Spiele zu gross sind. Die allermeisten "normalen" sog. Open World Spiele bieten eben beides. Eine lineare Geschichte und eine "Sandbox". Nebenaufgaben, Handwerk, Häuser einrichten usw. usf. ist nur optional.

    Ich verstehe nicht wie man darüber heulen kann, dass ein Spiel mehr Optionen bietet als eine lineare 20 Stunden Geschichte mit der man das Spiel dann abschliesst. Mich regt das deswegen so auf, weil es keinen Grund für diese Limitierung gibt, ausser dem, es anderen Spielern nicht zu gönnen und das eigene Gefühl, bei irgendetwas zu kurz zu kommen.
    Du musst das unter Umständen tun, weil du ansonsten etwa deine Rüstung und deine Waffen nicht ausreichend aufrüsten kann - und wenn dich das Spiel dann womöglich noch vor die Wahl stellt, stundenlang mit langweiligen, repetitiven Aufgaben wie Holzsammeln zu verbringen oder mit echtem Geld noch "time saver" zu kaufen, damit du die Scheiße hinter dir lassen und die nächste Mission spielen kannst, dann ist das einfach subtile Abzocke. Ein Spiel wird auch nicht weniger "linear" dadurch, dass man stundenlang durch eine relativ leere Welt rennen und Gegenstände einsammeln kann. Das Gegenteil von linear wäre ja, dass es unterschiedliche Vorgehensweisen mit alternativen Enden bietet. Aber das hat nichts damit zu tun, ob ein Spiel Open World ist oder nicht. Viele dieser Open World Spiele täuschen die nicht-lineare Vielfaltnur vor (so wie Hollywood-Filme die Gesellschaftskritik vortäuschen, damit sich das Publikum klüger fühlen darf, als es ist) sind aber eigentlich sehr linear, traditionell und konservativ: renne von Punkt A nach Punkt B und töte alle Gegner, sammle Ressourcen ein, um effektiver töten zu können, fahre dann damit vor, von Punkt A nach Punkt B zu rennen, um alle Gegner zu töten.

    Open World ist gut, wenn die Entwickler wissen, was sie mit dieser offenen Welt anfangen sollen. Wenn Open World aber nicht Mittel um Zweck sondern Zweck an sich ist, wird es langweilig. Das letzte Spiel, das ich nicht zu Ende gespielt habe war "Days Gone". Auch völlig überflüssigerweise Open World: eine leere, langweilige Welt, durch die man stundenlang durchfahren musste, um die nächste Mission zu beginnen.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  10. #3780
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Welche PC-Games spielt ihr?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Du musst das unter Umständen tun, weil du ansonsten etwa deine Rüstung und deine Waffen nicht ausreichend aufrüsten kann - und wenn dich das Spiel dann womöglich noch vor die Wahl stellt, stundenlang mit langweiligen, repetitiven Aufgaben wie Holzsammeln zu verbringen oder mit echtem Geld noch "time saver" zu kaufen, damit du die Scheiße hinter dir lassen und die nächste Mission spielen kannst, dann ist das einfach subtile Abzocke. Ein Spiel wird auch nicht weniger "linear" dadurch, dass man stundenlang durch eine relativ leere Welt rennen und Gegenstände einsammeln kann. Das Gegenteil von linear wäre ja, dass es unterschiedliche Vorgehensweisen mit alternativen Enden bietet. Aber das hat nichts damit zu tun, ob ein Spiel Open World ist oder nicht. Viele dieser Open World Spiele täuschen die nicht-lineare Vielfaltnur vor (so wie Hollywood-Filme die Gesellschaftskritik vortäuschen, damit sich das Publikum klüger fühlen darf, als es ist) sind aber eigentlich sehr linear, traditionell und konservativ: renne von Punkt A nach Punkt B und töte alle Gegner, sammle Ressourcen ein, um effektiver töten zu können, fahre dann damit vor, von Punkt A nach Punkt B zu rennen, um alle Gegner zu töten.

    Open World ist gut, wenn die Entwickler wissen, was sie mit dieser offenen Welt anfangen sollen. Wenn Open World aber nicht Mittel um Zweck sondern Zweck an sich ist, wird es langweilig. Das letzte Spiel, das ich nicht zu Ende gespielt habe war "Days Gone". Auch völlig überflüssigerweise Open World: eine leere, langweilige Welt, durch die man stundenlang durchfahren musste, um die nächste Mission zu beginnen.
    Mir ist kein einziges Spiel bekannt in dem solche Sammelaufgaben ein Muss wären um in der Geschichte weiterzukommen. Jedenfalls nicht so ausufernd wie man es meinen könnte wenn man deine Zeilen liest. Auch das sog. "Pay to win" welches du ansprichst ist mir so nicht bekannt bei den Spielen über die wir sprechen (RPGs/Open World).

    Nochmal: Ein Open World Spiel ist letztlich die Entwicklung hin zum Kompromiss aus dem klassischen linearen 20 Stunden Schlauchlevel Adventure/RPG und einer Sandbox. Beides für sich sind (heute) Nischen, der Kompromiss aus beidem stellt mehr Spieler zufrieden. Es gibt keinen Grund zu fordern auf den einen oder anderen Aspekt zu verzichten und damit die eine oder andere Spielergruppe zu limitieren.

    Und du hörst es wirklich oft genug meistens auch nur von der einen Seite. Open Worlds dauern zu lange, sie sind zu gross, man hat zu wenig Zeit um alles zu sehen usw. usf. Ich habe noch nie gehört, wo sich einer darüber beschwert hätte, dass das Spiel eine Hauptgeschichte hat. Aber immer über Beschwerden über den optionalen Umfang eines Spiels. Dann frage ich mich, wenn es diese Spieler doch so stört, dass es in einem Spiel optionale (irrelevante) Nebenquests gibt oder die Möglichkeit ein Haus zu bauen/einzurichten usw., dann sollen sie es halt nicht spielen.

    Was gewinnen sie denn dadurch, wenn Entwickler auf ihren Wunsch hin diese Optionen wieder rausnehmen? Sie könnten doch auch einfach alles ignorieren was sie nicht machen wollen - das geht, denn es ist ja optional - und nur die Hauptgeschichte spielen wenn sie es so wollen.

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