Eine Meldung vom 15.12.03 aus Berlin:
"Abtreibungen kosten Berlin jährlich 3,5 Millionen Euro
Fast 90 Prozent aller Abbrüche werden aus der Landeskasse finanziert
von Florentine Anders
Neun von zehn Schwangerschaftsabbrüchen in Berlin werden aus der Landeskasse finanziert. Im vergangenen Jahr kosteten sie den Steuerzahler 3,5 Millionen Euro, bis Ende Juli diesen Jahres waren es schon knapp zwei Millionen Euro. Insgesamt wurden nach Angaben der Senatsgesundheitsverwaltung die Kosten von 89,96 Prozent aller nach der Beratungsregelung vorgenommenen Abtreibungen vom Land bezahlt."
Ein paar Tage später verkündete der RBB-VT:
"Integrationsbeauftragter zufrieden
Nach sechs Monaten im Amt hat der neue Berliner Integrationsbeauftragte Piening eine positive Bilanz gezogen.
'Allen Prognosen zufolge braucht Berlin Zuwanderung und nicht nur aus demographischen Gründenn, sondern auch weit sich daraus Innovation entwickelt', sagte Piening."
In der Bundesrepublik Deutschland werden bundesweit jedes Jahr durchschnittlich mehr als 35 Millionen Euro aus Steuergeldern zur Finanzierung vorgeburtlicher Kindstötungen aufgewandt. Seitdem das „Gesetz zur Hilfe für Frauen bei Schwangerschaftsabbrüchen in besonderen Fällen“ am 1. Januar 1996 in Kraft getreten ist, haben die sechzehn deutschen Bundesländer bis heute zusammen weit über 250 Millionen Euro für die Finanzierung von „rechtswidrigen“ aber „straffreien“ Abtreibungen ausgegeben. Und daß es sich dabei um deutsche Kinder handelt, die auf Kosten unserer Steuern und Beiträge ermordet werden, ist allerorten deutlich zu sehen.
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