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Thema: Politiker der Mitte zur Ausländerfrage

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Michael Altmann
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    Politiker der Mitte zur Ausländerfrage:

    Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU), 1965 "Die Heranziehung
    von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen.
    Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und
    zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz."
    (Regierungserklärung vom 10.11.1965) 1965 gab es bei uns
    1,172 Millionen Ausländer.

    Bundeskanzler Willy Brandt (SP), 1973 "Es ist aber notwendig
    geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die
    Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo
    soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten."
    (Regierungserklärung vom Januar 1973) 1972 gab es bei uns
    3,526 Millionen Ausländer.

    Heinz Kühn (SP), Ausländerbeauftragter, 1980 "Wenn die Zahl
    der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine
    bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt
    Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich
    dann bis zur Feindseligkeit steigern...Allzuviel Humanität ermordet
    die Humanität." (Neue Osnabrücker Zeitung, 13.9.1980) 1980
    gab es bei uns 4,453 Millionen Ausländer.

    Heinz Kühn (SP) Ausländerbeauftragter, 1981 "Unsere
    Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft."
    "Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann
    wird jedes Volk rebellisch." (Quick,15.1.1981) 1981 gab es bei
    uns 4,629 Millionen Ausländer.

    Richard von Weizsäcker, 1981 "Nur wenn es gelingt, wirksame
    Maßnahmen gegen einen weiteren Ausländerzuzug zu ergreifen,
    nur dann werden wir mit denen, die hier verbleiben, zu einer
    menschenwürdigen Mitbürgerschaft kommen."
    Regierungserklärung als Regierender Bürgermeister von Berlin,
    2.7.1981 1981 gab es bei uns 4,629 Millionen Ausländer.

    Bundeskanzler Helmut Schmidt (SP), 1981 "Wir können nicht
    mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag."
    (DGB-Veranstaltung, Hamburg, Nov.1981) 1981 gab es bei uns
    4,629 Millionen Ausländer.

    Bundeskanzler Helmut Schmidt (SP), 1982 "Mir kommt kein
    Türke mehr über die Grenze." (Die Zeit, 5.2.1982) 1982 gab es
    bei uns 4,666 Millionen Ausländer.

    Herbert Bath (SPD), Landesschulrat von Berlin, 1982 "Wir
    müssen dafür Sorge tragen, daß unsere Kinder und Kindeskinder
    als Deutsche in ihrem Vaterland friedlich und unangefochten leben
    können, und wir dürfen ihnen nicht ein Land mit unlösbaren
    Problemen hinterlassen." (Berliner Morgenpost, 28.11 1982)

    Alfred Dregger (CDU), 1982 "Die Rückkehr der Ausländer in
    ihre Heimat darf nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein.
    Es ist nicht unmoralisch zu fordern, daß der uns verbliebene Rest
    Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt."
    (Ausländer-Tagung der CDU in Bonn, 21.10.1982)

    Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU), 1983 "Bundeskanzler
    Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstopp für
    ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach
    den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei
    Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat
    zurückkehren." (AP-Meldung vom 26.1.1983)

    Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in
    den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll... und daß es keine
    Ausländergettos und keine "Subkultur" geben dürfe. (Die Welt,
    17.3.1983) 1983 gab es bei uns 4,534 Millionen Ausländer.

    Merke: Es gibt zwar ein Menschenrecht auf Heimat, aber kein
    Menschenrecht auf Einwanderung. Dazu auch Artikel 3 der
    UN-Resolution 2312 (XXII) vom 14.12.1967 Inhalt: Der Schutz
    der Identität, das Recht auf Heimat geht dem Asylanspruch vor.

    Die Bibel:

    Nimmst du einen Fremden zu dir ein, so wird er dir Unruhe
    machen und dich aus deinem Eigentum treiben. Buch Sirach,
    Kapitel 11, Vers 35

    Die neunziger Jahre: Finanz- und Wirtschaftskrise,
    Massenarbeitslosigkeit - Die jährliche Einwanderung
    fremdländischer Unterschichten übersteigt die Millionengrenze
    (1995 allein 1,1 Millionen). Der Kanzler verkauft dies als Chance.
    Was steckt dahinter? Zerebralsklerose? BSE? Politische Planung?
    Darf Deutschland nicht mehr eins werden? Soll das Volk
    ausgetauscht werden? Aus Deutschland ein Völkermischmasch
    werden?

    Stand 1996: In der BRD leben inzwischen 7,314 Millionen
    Ausländer, dazu rund eine Million Illegale, plus über eine Million
    Eingebürgerte (allein von 1990 bis 1995 1,195 Millionen
    Einbürgerungen).

    Dazu Kanzler Kohl, am 10.9.1997 im Bundestag: "Wenn wir über
    die Probleme des Arbeitsmarktes reden, dann ist es nur fair, auch
    einmal die Veränderung der Bevölkerung in Deutschland in diesen
    Jahren zu betrachten. Wir hatten in den vergangenen Jahren eine
    Zuwanderung nach Deutschland, die höher war als in das
    klassische Einwanderungsland USA. Im Jahr 1995 zum Beispiel
    wanderten 720.000 Personen in die USA ein, nach Deutschland
    kamen 1,1 Millionen Menschen.. ich sehe es übrigens auf lange
    Sicht mehr als eine Chance denn als eine Belastung. Wir haben uns
    in den vergangenen Jahren um mehr Probleme anderer Menschen
    gekümmert als alle anderen Länder Europas. Darauf sind wir
    stolz." (Haushaltsrede)

    Kanzlerkandidat Schröder (SP), 1992 "Wir brauchen
    Zuwanderer...Rund eine Million pro Jahr"... "Innenpolitische
    Erwägungen dürfen bei der Asylgesetzgebung keine Rolle spielen."
    Die Verfassung darf nicht "zur Betriebsanleitung für die
    Durchsetzung des gesunden Volksempfindens" werden. (Spiegel,
    9.3.1992)

    Jeder möge sich selbst die Frage beantworten, was das alles zu bedeuten hat und wo es enden wird.

  2. #2
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    Von wem werden unsere Politiker eigentlich ferngesteuert?

    Diver

  3. #3
    Großadmiral
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    Bundesdeutsche Politiker - große Klappe nichts dahinter

  4. #4
    Foren-Veteran Benutzerbild von Silberkugel
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    Diver , berechtigte Frage , ich weiß jetzt nicht inwieweit die Beantwortung schon wieder gegen gewisse Paragraphen verstossen würde .

  5. #5
    Des Feindes Feind Benutzerbild von Halteverbot
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    Von wem werden unsere Politiker eigentlich ferngesteuert?
    Diver , berechtigte Frage , ich weiß jetzt nicht inwieweit die Beantwortung schon wieder gegen gewisse Paragraphen verstossen würde .
    Nennen wir dieses Phänomen: JENE Zauberkräfte???

    Ich denke damit verstoßen wir gegen kein Gesetz

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Zitat Zitat von Diver
    Von wem werden unsere Politiker eigentlich ferngesteuert?

    Diver
    Von mir!:P
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Zitat Zitat von Michael Altmann
    Politiker der Mitte zur Ausländerfrage:

    Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU), 1965 "Die Heranziehung
    von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen.
    Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und
    zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz."
    (Regierungserklärung vom 10.11.1965) 1965 gab es bei uns
    1,172 Millionen Ausländer.

    Bundeskanzler Willy Brandt (SP), 1973 "Es ist aber notwendig
    geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die
    Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo
    soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten."
    (Regierungserklärung vom Januar 1973) 1972 gab es bei uns
    3,526 Millionen Ausländer.

    Heinz Kühn (SP), Ausländerbeauftragter, 1980 "Wenn die Zahl
    der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine
    bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt
    Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich
    dann bis zur Feindseligkeit steigern...Allzuviel Humanität ermordet
    die Humanität." (Neue Osnabrücker Zeitung, 13.9.1980) 1980
    gab es bei uns 4,453 Millionen Ausländer.

    Heinz Kühn (SP) Ausländerbeauftragter, 1981 "Unsere
    Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft."
    "Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann
    wird jedes Volk rebellisch." (Quick,15.1.1981) 1981 gab es bei
    uns 4,629 Millionen Ausländer.

    Richard von Weizsäcker, 1981 "Nur wenn es gelingt, wirksame
    Maßnahmen gegen einen weiteren Ausländerzuzug zu ergreifen,
    nur dann werden wir mit denen, die hier verbleiben, zu einer
    menschenwürdigen Mitbürgerschaft kommen."
    Regierungserklärung als Regierender Bürgermeister von Berlin,
    2.7.1981 1981 gab es bei uns 4,629 Millionen Ausländer.

    Bundeskanzler Helmut Schmidt (SP), 1981 "Wir können nicht
    mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag."
    (DGB-Veranstaltung, Hamburg, Nov.1981) 1981 gab es bei uns
    4,629 Millionen Ausländer.

    Bundeskanzler Helmut Schmidt (SP), 1982 "Mir kommt kein
    Türke mehr über die Grenze." (Die Zeit, 5.2.1982) 1982 gab es
    bei uns 4,666 Millionen Ausländer.

    Herbert Bath (SPD), Landesschulrat von Berlin, 1982 "Wir
    müssen dafür Sorge tragen, daß unsere Kinder und Kindeskinder
    als Deutsche in ihrem Vaterland friedlich und unangefochten leben
    können, und wir dürfen ihnen nicht ein Land mit unlösbaren
    Problemen hinterlassen." (Berliner Morgenpost, 28.11 1982)

    Alfred Dregger (CDU), 1982 "Die Rückkehr der Ausländer in
    ihre Heimat darf nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein.
    Es ist nicht unmoralisch zu fordern, daß der uns verbliebene Rest
    Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt."
    (Ausländer-Tagung der CDU in Bonn, 21.10.1982)

    Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU), 1983 "Bundeskanzler
    Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstopp für
    ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach
    den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei
    Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat
    zurückkehren." (AP-Meldung vom 26.1.1983)

    Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in
    den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll... und daß es keine
    Ausländergettos und keine "Subkultur" geben dürfe. (Die Welt,
    17.3.1983) 1983 gab es bei uns 4,534 Millionen Ausländer.

    Merke: Es gibt zwar ein Menschenrecht auf Heimat, aber kein
    Menschenrecht auf Einwanderung. Dazu auch Artikel 3 der
    UN-Resolution 2312 (XXII) vom 14.12.1967 Inhalt: Der Schutz
    der Identität, das Recht auf Heimat geht dem Asylanspruch vor.

    Die Bibel:

    Nimmst du einen Fremden zu dir ein, so wird er dir Unruhe
    machen und dich aus deinem Eigentum treiben. Buch Sirach,
    Kapitel 11, Vers 35

    Die neunziger Jahre: Finanz- und Wirtschaftskrise,
    Massenarbeitslosigkeit - Die jährliche Einwanderung
    fremdländischer Unterschichten übersteigt die Millionengrenze
    (1995 allein 1,1 Millionen). Der Kanzler verkauft dies als Chance.
    Was steckt dahinter? Zerebralsklerose? BSE? Politische Planung?
    Darf Deutschland nicht mehr eins werden? Soll das Volk
    ausgetauscht werden? Aus Deutschland ein Völkermischmasch
    werden?

    Stand 1996: In der BRD leben inzwischen 7,314 Millionen
    Ausländer, dazu rund eine Million Illegale, plus über eine Million
    Eingebürgerte (allein von 1990 bis 1995 1,195 Millionen
    Einbürgerungen).

    Dazu Kanzler Kohl, am 10.9.1997 im Bundestag: "Wenn wir über
    die Probleme des Arbeitsmarktes reden, dann ist es nur fair, auch
    einmal die Veränderung der Bevölkerung in Deutschland in diesen
    Jahren zu betrachten. Wir hatten in den vergangenen Jahren eine
    Zuwanderung nach Deutschland, die höher war als in das
    klassische Einwanderungsland USA. Im Jahr 1995 zum Beispiel
    wanderten 720.000 Personen in die USA ein, nach Deutschland
    kamen 1,1 Millionen Menschen.. ich sehe es übrigens auf lange
    Sicht mehr als eine Chance denn als eine Belastung. Wir haben uns
    in den vergangenen Jahren um mehr Probleme anderer Menschen
    gekümmert als alle anderen Länder Europas. Darauf sind wir
    stolz." (Haushaltsrede)

    Kanzlerkandidat Schröder (SP), 1992 "Wir brauchen
    Zuwanderer...Rund eine Million pro Jahr"... "Innenpolitische
    Erwägungen dürfen bei der Asylgesetzgebung keine Rolle spielen."
    Die Verfassung darf nicht "zur Betriebsanleitung für die
    Durchsetzung des gesunden Volksempfindens" werden. (Spiegel,
    9.3.1992)

    Jeder möge sich selbst die Frage beantworten, was das alles zu bedeuten hat und wo es enden wird.
    Spar dir doch das Copy + Paste und schreib einfach "Ausländer Raus", das ist kürzer und beschreibt dein Anliegen doch ganz präzise, oder?:P
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Zitat Zitat von Patrick Bateman
    Spar dir doch das Copy + Paste und schreib einfach "Ausländer Raus", das ist kürzer und beschreibt dein Anliegen doch ganz präzise, oder?:P
    Du machst es dir ein bisschen einfach.
    Erst denken, dann posten.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Zitat Zitat von Edmund
    Du machst es dir ein bisschen einfach.
    Erst denken, dann posten.
    Meinst du mich oder M.Altmann?
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Zitat Zitat von Patrick Bateman
    Meinst du mich oder M.Altmann?
    Ich habe natürlich dich gemeint.

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