Der Meinung bin ich auch.
Wer in einem christl Land lebt, sollte sich auch danach richten.
Der Meinung bin ich auch.
Wer in einem christl Land lebt, sollte sich auch danach richten.
Sind diese moslems gebürtige Schweizer oder eingebürgerte? Falls letzteres der fall ist, darf man erwarten, dass man sich über die kulturellen eigenheiten des landes zuvor kundig gemacht hat.
Ich könnte mich in Riyadh während des ramadan auch nicht ins strassencafe setzen, ein bierchen (mit alk.) trinken, dabei den playboy lesen und rauchen oder essen. Vielleicht noch mit ner unverschleierten freundin dabei. Die religionspolizei würde mich auf der stelle verhaften und ich käme min. 5 jahre in den knast. Auch wenn das alles nirgends in europa strafbar ist.
Was genau ist ein Gutmensch? Ist er was böses?Original von Ulfberth
Das werden die linken Gutmenschen nie begreifen:
Das nennt sich nicht Intergration sondern Assimilierung, welche unethisch und unmenschlich ist.Integration bedeutet nach meiner Auffassung, daß sich die Gäste den Gebräuchen der Gastnation anpassen.
Die Moslems haben nicht verlangt das man auf dieser Weinachtsfeier Lieder des islamischen Glaubens singt, sondern schlicht die Teilnahme verweigert.Erwartet wird hier aber, daß die gastgebene Nation sich den Gebräuchen der Gäste anpaßt.
Verallgemeinerung und maßlose Übertreibung!Der Islam wird fordern und fordern. Immer wieder. Zum Teil gewaltsam, zum Teil unter Nutzung der ihnenschon eingeräumten Rechte. Solange bis ein Christenstaat komplett umgebaut ist und der Muezzin in jeder Gemeinde zum Gottesdienst ruft.
Eine Ökumene hat etwas mit Toleranz zu tun; daher durchaus erstrebenswert. Man bedenke den kumenischen Gottesdienst, Krichenfest der kath. und evang. Kirche.Und meine Bitte speziell an die Schweizer: laßt Euch mental nicht so vergewaltigen, daß bei Euch wie hier die Christen zur Ökumene mit dem Islam aufrufen!!!
Adsuesces et dicere verum et audire.
Du wirst dich daran gewöhnen müssen, nur die Wahrheit zu sagen und zu hören.
Seneca
Ich weiss nicht, ob es Gebürtige, Eingebürgerte oder Eingewanderte sind.
Hier noch 2 Zeilen aus den Schaffhausner Nachrichten:
"Als am gestrigen Nachmittag und Abend am traditionellen Weihnachtskonzert in der Schaffhauser St.-Johann-Kirche aus 750 Kinderkehlen Weihnachtslieder ertönten, sangen auch 30 Kinder mit, die mit «O du fröhliche ...» wenig anfangen können. Die Kinder sind Muslime. Das tat ihrer Freude am Singen jedoch keinen Abbruch."
Dem Text nach, sind diese Kinder in der Schweiz geboren oder als Kleinkinder eingewandert. Den Kindern scheint es jedenfalls egal zu sein, das Problem sind die Eltern.
Keine Ahnung, ich verwende dieses Wort nicht. Aber ich vermute, dass es ein Synonym zu Philantrop ist.Original von Alex
Was genau ist ein Gutmensch? Ist er was böses?
Sich den Gebräuchen anpassen nennst Du unethisch und unmenschlich? Angenommen, wir beide würden in einer WG zusammenleben und ich würde mich völlig daneben benehmen, in dem ich das Putzen, Geschirr spülen Dir überlasse, am Abend bis spät laut Musik höre, mich an Deinen Sachen bediene usw. So ist natürlich ein Zusammenleben ummöglich. Das ist jetzt ein extremes Beispiel, aber wie überall gibt es Regeln, im Leben häufig Sitte und Höflichkeit, an denen man sich halten bzw. anpassen muss. Sonst ist man für die Mitmenschen nicht tragbar. Es gibt Ausländer, die sich mit Einhalten von Regeln schwerer tun als andere.Das nennt sich nicht Intergration sondern Assimilierung, welche unethisch und unmenschlich ist.
Unter anderem weil sie gar keine äquivalente Lieder haben. Abgesehen von den islamischen Liedern, jedes Kind in Europa hat zur Schule zu gehen und die Schulfächer zu besuchen. Und neben den Hauptfächern gibt es halt auch musische Fächer wie Singen, und da ist der Besuch auch obligatorisch. Daran haben sich auch unsere moslemischen Mitbürger zu halten.Die Moslems haben nicht verlangt das man auf dieser Weinachtsfeier Lieder des islamischen Glaubens singt, sondern schlicht die Teilnahme verweigert.
Dazu später mehr.Verallgemeinerung und maßlose Übertreibung!
Toleranz beruht auf Gegenseitigkeit, welche in den beiden ökumenewilligen Kirchen gegeben ist. Aber der Islam fordert Toleranz von den Christen und gewährt selber keine Toleranz.Eine Ökumene hat etwas mit Toleranz zu tun; daher durchaus erstrebenswert. Man bedenke den kumenischen Gottesdienst, Krichenfest der kath. und evang. Kirche.
Ist es "unmenschlich" wenn muslimische kinder weihnachtslieder singen sollen?Das nennt sich nicht Intergration sondern Assimilierung, welche unethisch und unmenschlich ist.
Nein, im allerschlimmsten fall ist es vielleicht eine schwer zu ertragende zumutung. Die aber vorhersehbar ist. Wer ihr nicht gewachsen ist, sollte als moslem besser nicht erst die CH staatsbürgerschaft wählen.
Aus muslimischer sicht ist es offensichtlich aber keinesfalls unmenschlich, wenn wie am 11.03.2002 in Mekka geschehen 14 schülerinnen in einer brennenden schule ums leben kommen und 50 weitere z.t. schwer verletzt werden weil:
1. männl. rettungskräfte die schule nicht betreten durften
2. die mädchen die schule nicht unverschleiert verlassen durften
[Links nur für registrierte Nutzer]
&Original von Ulfberth
Integration bedeutet nach meiner Auffassung, daß sich die Gäste den Gebräuchen der Gastnation anpassen.
Nein! Bitte beides nicht!Erwartet wird hier aber, daß die gastgebene Nation sich den Gebräuchen der Gäste anpaßt.
Natürlich hast Du mit dem Zweiten recht - wir dürfen nicht die eigene Kultur abschreiben und uns teilweise das Bequemste der Anderen aneignen!
Aber genausowenig dürfen wir von anderen Menschen fordern, die Unsere anzunehmen! Sie würden Teilen des eigenen Brauchtums weiter folgen - und damit eine Verwässerung erreichen. Damit zerstören wir zwei Kulturen und schaffen eine künstliche Mischkultur! Dies darf - im Interesse aller Kulturen - nicht geschehen.
Es klingt natürlich auf den ersten Blick verlockend, die deutsche Kultur in der Weltbevölkerung zahlenmäßig gestärkt zu sehen. Aber nicht um jeden Preis. Und bestimmt nicht um Diesen!
Tja, mit Deinem Zitat hast Du wieder schön gezeigt, was für ein Narr dieser Mensch doch gewesen sein muß. Wer selbst nicht religiös sein will, der möchte es eben einfach nicht sein. Wer aber so redet, zeigt, daß er nicht nur keine Ahnung hat - sondern noch viel Weniger. Denn Religion ist vielmehr ein Grundverlangen des Menschen. Sie ist nicht der Seufzer der dem Genkechteten ein paar Sekunden scheinbar Milderung bringt; sie ist vielmehr Hoffnung über jeder noch so tiefe Hoffnungslosigkeit hinaus. Sie kann nicht das Gemüt einer herrenlosen Welt sein - denn sie lässt den/die Herren der Welt erfahren. Sie ist tatsächlich der Geist, der Menschen vollkommen verändern kann. Sie bietet nicht Rauschzustand - sie gibt das Versprechen der Erlösung.Original von ernesto
"die religion ist der seufzer der bedrängten kreatur. sie ist das gemüt einer herlosen welt, wie sie der geist geistloser zustände ist. sie ist das opium des volks."
karl marx
Nicht unbedingt. Ein Gutmensch ist derjenige Mensch, der tun und lassen kann, was er möchte - es kann ja nur gut sein. Wenn ein Gutmensch stielt, dann ist das in schon Ordnung. Wenn ein Gutmensch gewalttätig wird, ist auch das ok. Ich bin sicher, jedem fallen weitere Beispiele ein...Original von Alex
Was genau ist ein Gutmensch? Ist er was böses?
In der Tat ist keine der beiden Möglichkeiten auch nur im entferntesten menschlich. Beides beraubt Menschen ihrer Rechte auf ihre eigene, freie Tradition.Integration bedeutet nach meiner Auffassung, daß sich die Gäste den Gebräuchen der Gastnation anpassen.
Das nennt sich nicht Intergration sondern Assimilierung, welche unethisch und unmenschlich ist.
Tip: Es passiert hierzulande mehr, als das ein paar Moslems nicht an einer Weihnachtsfeier teilnehmen wollen (was ich als zutiefst richtig empfinde! Hut ab vor diesen aufrechten Menschen.)Erwartet wird hier aber, daß die gastgebene Nation sich den Gebräuchen der Gäste anpaßt.
Die Moslems haben nicht verlangt das man auf dieser Weinachtsfeier Lieder des islamischen Glaubens singt, sondern schlicht die Teilnahme verweigert.
Wirklich? Ich würde eher sagen, äußerst pessimistische Zukunftsprognose.Der Islam wird fordern und fordern. Immer wieder. Zum Teil gewaltsam, zum Teil unter Nutzung der ihnenschon eingeräumten Rechte. Solange bis ein Christenstaat komplett umgebaut ist und der Muezzin in jeder Gemeinde zum Gottesdienst ruft.
Verallgemeinerung und maßlose Übertreibung!
Moment. Nur damit ich hier den Zusammenhang richtig verstehe: Toleranz=erstrebenswert? Ich hoffe doch, ich habe mich verlesen. Denn den christlichen Glauben in diesem Falle mit Toleranz in Verbindung zu bringen, ist einzig und alleine närrisch. Toleranz ist der große Fehler, an dem unsere Zeit krankt.Eine Ökumene hat etwas mit Toleranz zu tun; daher durchaus erstrebenswert. Man bedenke den ökumenischen Gottesdienst, Krichenfest der kath. und evang. Kirche.
Weltenbrand
Wo hast du denn den Schmarrn her?Denn Religion ist vielmehr ein Grundverlangen des Menschen.
Original von Weltenbrand
Natürlich hast Du mit dem Zweiten recht - wir dürfen nicht die eigene Kultur abschreiben und uns teilweise das Bequemste der Anderen aneignen!
Aber genausowenig dürfen wir von anderen Menschen fordern, die Unsere anzunehmen! Sie würden Teilen des eigenen Brauchtums weiter folgen - und damit eine Verwässerung erreichen. Damit zerstören wir zwei Kulturen und schaffen eine künstliche Mischkultur! Dies darf - im Interesse aller Kulturen - nicht geschehen.
Es klingt natürlich auf den ersten Blick verlockend, die deutsche Kultur in der Weltbevölkerung zahlenmäßig gestärkt zu sehen. Aber nicht um jeden Preis. Und bestimmt nicht um Diesen!
Da kann ich nur zustimmmen.
@Skydiver, baerlach: Könnt diesen Beitrag von Weltenbrand als meine Antwort verstehen.
Adsuesces et dicere verum et audire.
Du wirst dich daran gewöhnen müssen, nur die Wahrheit zu sagen und zu hören.
Seneca
Wo liegt das Problem ?
Jesus ist genauso im Koran als Prophet verzeichnet.
Arafat - wohl ein molsem - kämpft seit Jahren um an den Feierlichkeiten in Bethlehem teilnehmen zu dürfen.
Auch Atheisten müssen sich an die Feiertage gewähnen.
Zudem auch Christen dürfen in moslemischen Ländern während der Ramadan nicht öffentlich essen und trinken. Selbst im Haus für Turisten wird jedesmal erklärt, dass der Personal gerade nicht toll drauf ist, weil den ganzen Tag hungert und durstet. Da muss man Rücksicht nehmen.
Das gleiche kann man von jedweden Minderheit in Europa erwarten.
Minderheitenschutz, und Bevorzugung nimmt langsam eklige Formen an. Siehe auch die Diskussion um den EU-Verfassung´bezüglich Stimmrechte.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)