Es gibt anscheinend immer noch einige linken Utopisten, welche an ihre friedliche Multikultiwelt träumen, wo alle Menschen glücklich sind.
Fakt ist aber, daß es eine überproportionale Kriminalität gibt, eine überproportionale Abhängigkeit der Ausländer von den staatlichen Finanztöpfen, zunehmende Ghettobildung, usw...
Fakt ist, daß wir die Menschen welche in unser Land kamen nicht integrieren konnten und sich allmählich Zustände wie in den USA ausbreiten, wo ein multikulti-Miteinander auch erst ab einer bestimmten Einkommensklasse anfängt.
Es ist auch illusorisch zu glauben eine Masse von oftmals Ungebildeten in ein Industrieland integrieren zu können. Die daraus resultierende Arbeitslosigkeit führt einerseits zu Kriminalität als auch zur Selbstisolation in Ausländerghettos.
Die Folgen sind zum einen ein Anwachsen der Ausländerkriminalität, Kosten für das Staatswesen als auch eine steigende Kriminalität. Hier eine multikulturelle Gesellschaft schönzuferben ist doch reichlich absurd.
Ein weiteres Faktum ist, daß eine multikulturelle Gesellschaft im Prinzip ein Widerspruch in sich selbst ist. Eine Gesellschaft definiert sich ja durch Gemeinsamkeiten und einer gewissen Homogenitätsgrad, womit klar wäre, daß verschiedene Kulturen auf einem engen Raum niemals eine Gesellschaft sein könnten. Aufgrund dieser Verschiedenheit des Menschen wird es auch immer wieder ethnische Auseinandersetzungen geben, ob es jetzt einem in das ideologische Schema passt oder nicht. Nicht umsonst ist in der Weltgeschichte kein Land bekannt, daß mit zwei oder mehreren konkurrierenden Kulturen diese Spannung bewältigt hat. Die Jüngsten Beispiele lassen sich ja in Jugoslavien sehen, wo ethnische Spannungen zu einem Krieg führten. Mögen zwar solche Bürgerkriegsszenarien noch weit entfernt liegen, so konnten wir trotzdem im letzten Sonmmer in England eine Vorahnung bekommen, welche Rassenunruhen uns eventuell drohen könnten.
Deswegen sollten wir nicht weiter Menschen in unser Land lassen, die am Ende mehr Probleme bereiten als das sie nützen. Eine restriktivere Einwanderung ist deswegen das Nonplusultra einer modernen Gesellschaftspolitik.