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Thema: Wenn Zivilisten Mörder wie Agim Ceku, Partner der Politiker werden

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    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard Wenn Zivilisten Mörder wie Agim Ceku, Partner der Politiker werden

    Frankfurter Rundschau, 03.03.2006

    Strategisch versiert

    ... Als Jugoslawien auseinander fiel, gehörte der damals gerade 30-Jährige [Agim Ceku] aus dem Dorf Cyshk bei Peja in Kosovo zu den wenigen albanischen Offizieren in der "Jugoslawischen Volksarmee". In Kroatien stationiert, schloss sich der Ehemann einer Kroatin und Absolvent der Militärakademie in Zadar mit Kriegsbeginn als jüngster Oberst den neuen kroatischen Streitkräften an, wo er rasch aufstieg. Er gilt als Held der Operation in der "Medak-Tasche" im Herbst 1993, bei der Kroatien einen Teil des von Serben gehaltenen Territoriums eroberte, bei der aber auch etliche serbische Zivilisten ermordet wurden. 1995 errang er den Ruf als "strategischer Planer" der "Operation Sturm" zur Eroberung der serbischen Krajina, einer Aktion, um die ebenfalls viele Kriegsverbrecherprozesse kreisen. ...

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    FSOE, 03.03.2006

    ... Haftbefehl

    Gegen Ceku werden in Belgrad schwere Vorwürfe erhoben. Die serbische Justiz stellte bereits vor vier Jahren über die Interpol einen internationalen Haftbefehl für Ceku aus. Dem Ex-Kommandanten der extremistischen albanischen "Befreiungsarmee des Kosovo" (UCK) wird Völkermord an Serben, während und nach dem Kosovo-Krieg (1998/99) vorgeworfen. In einer Anklage wird Ceku für die Ermordung von 669 Serben und 18 Angehörigen anderer nationaler Minderheiten sowie zahlreiche Terrorangriffe auf serbische Sicherheitskräfte und die nicht-albanische Zivilbevölkerung verantwortlich gemacht.

    Der aus einem Dorf nahe der Westkosovo-Stadt Pec stammende einstige jugoslawische Offizier und kroatische General hat sich nach Angaben Belgrads in den frühen neunziger Jahren auch der Kriegsverbrechen an kroatischen Serben schuldig gemacht haben. Als Angehöriger der kroatischen Truppen "ZNG" (Volksgarde) soll Ceku im September 1991 an der Entführung und Ermordung von 156 Serben in Gospic, einer Stadt im dalmatischen Hinterland, beteiligt gewesen sein. Er wird auch als eine der Schlüsselfiguren bei der Planung der kroatischen Offensive "Oluja" ("Sturm") betrachtet, mit der Zagreb die zuvor vier Jahre von Serben gehaltene Krajina unter seine Kontrolle brachte. ...

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    Das ist der neueste Artikel aus der Jungen Welt

    03.03.2006 / Ansichten / Seite 08
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    Kriegsverbrecher des Tages: Agim Ceku

    Im Kosovo soll ein Kriegsverbrecher Regierungschef werden: Der langjährige Kommandeur der kosovo-albanischen Terrorgruppe UCK, Agim Ceku, will das Amt des Ministerpräsidenten übernehmen. Nach einem Treffen mit dem UN-Verwalter für die südserbische Provinz, Sören Jessen Petersen, sagte Ceku am Donnerstag, dieser habe ihm seine »volle Unterstützung« zugesichert. Die Führung Serbien-Montenegros kritisierte die Nominierung als »Provokation«. Kein Wunder, in Belgrad ist der UCK-Führer wegen Kriegsverbrechen und der Ermordung von 225 Serben angeklagt. Agim Ceku hat als Führungskader des kroatischen Militärs im August 1995 die größte »ethnische Säuberung« auf dem Balkan vor Beginn des NATO-Krieges gegen Jugoslawien mitorganisiert – die Vertreibung von mehr als 300000 Serben aus der Region Krajina in Kroatien. Hunderte wurden damals ermordet, darunter viele, die zur Flucht nicht in der Lage waren, weil sie entweder zu alt oder behindert waren.

    Der gebürtige Kosovo-Albaner studierte in Belgrad an der Militärakademie. In der jugoslawischen Armee diente er als Artillerie-Hauptmann. Während der Auflösung Jugoslawiens 1991 desertierte Ceku und schlug sich auf die Seite paramilitärischer kroatischen Verbände, deren Ziel der Gewaltsezession er unterstützte. »Wegen seiner Verdienste im Kampf gegen die Serben wurde er in Bosnien und in Kroatien nicht weniger als neunmal ausgezeichnet«, schrieb die linke Internetplattform wsws.org im Mai 1999.

    Die kroatische Armee war seinerzeit auf Weisung des Pentagon von einer Gruppe pensionierter US-Armeeoffiziere, der Military Professional Resources Inc. (MPRI) mit Sitz in Virginia, trainiert worden. Ein MPRI-Sprecher beschrieb Ceku in der Zeitung Jane's Defense Weekly einmal als einen äußerst fähigen und disziplinierten Offizier. »Wir waren beeindruckt von seiner Fähigkeit, das Schlachtfeld zu überblicken und immer die nächsten Schritte des Feindes vorauszusehen.« Bei den sogenannten Wiener Endstatusverhandlungen über das Kosovo soll Ceku jetzt die Unabhängigkeit des Kosovo durchboxen.

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    Wie Kanadier Agim Cekus Massaker in Medal erlebten

    Kanadas grösste militärische Auseinandersetzung seit dem Korea-Krieg

    Während der kroatischen Erstürmung des Medak-Tales, das Ende 1993 noch von den Serben gehalten wurde, waren die Kanadier wohl die am intensivsten in den Krieg involvierte UN-Truppe. Aber immer noch wird aus politischen Gründen diesem Ereignis kaum Beachtung geschenkt.

    Die kanadische UN Truppe im Medak-Tal

    Ungeachtet der Intensität dieses Kampfes war er (UN Offizier Stopford) mehr über die kroatischen Truppen an der unmittelbaren Front besorgt. Sie schienen eine Spezial-Einheit zu sein, die sich zu allen, was er bisher am Balkan gesehen hatte, total unterschied. Gut ausgerüstet mit einer Auswahl modernster Waffen, die Mitglieder waren alle jung, fit und vor Kraft protzend. Die Männer von Stopford haben beobachtet, wie ein Teil der kroatischen Truppen durch US-Helfer ausgebildet und trainiert wurden.

    Die Kroaten liesen sich durch die Präsenz der kanadischen UN-Truppen nicht beeindrucken. Im Tal von Medak konnte man dumpfe Explosionen hören und man hörte gelegentlich vereinzelte Schüsse. Gleich vorne bei einer Gruppe von Gebäuden hörte Stopford plötzlich laute Schreie, die begleitet wurden von Maschinengewehr-Salven. Kurz auf einen Augeblick der Stille folgte ein heiseres Gelächter. Einen kurzen Moment später lies eine Explosion die Erde erbeben und ein Gebäude auf einem Bauernhof ging in Flammen auf. Stopford rannte umgehend zurück zu seinen APC und nahm per Funk Kontakt zu seinem Hauptquartier auf. Mit einer emotionell beladenen Stimme versuchte Stopford zu erklären dass die Kroaten "ethnische Säuberungen" im Medak-Tal begonnen hätten. "Sie müssen einschreiten", schrie er, "Sie bringen Menschen um! wir können nicht warten!".

    Lt. Col Celvin, der sich vier Kilometer weiter hinter befand, brauchte Stopfords Report nicht, um zu wissen, was vor sich ging. Im Tal war überall Feuer zu sehen. Er nahm per Funk Kontakt mit dem UN-Hauptquartiwer in Zagreb auf und verlangte die Erlaubnis sofort einzugreifen. Er erhielt den Befehl seine Position nicht zu verlassen und Beweise für einen späteren UN-Kriegsverbrecher-Prozess zu sammeln. Stopford war ausser sich.

    Er verlies seinen APC, lief in die Richtung der kroatischen Positionen, wo ein kleines Dorf in Flammen stand. Immer noch waren Schüsse zu hören, die von betrunkenen Gelächter begleitet wurden. Ein betrunkener kroatischer Soldat kam aus einem Gebäude heraus und torkelte geradewegs auf Stopford zu. Im Gebäude konnte man die Schreie eines Mädchens hören. Auf dem Kopf des kroatischen Soldaten befand sich eine blutverschmierte Unterhose. Der Kanadier trat vor, setzte ein Magazin in seine Waffe und löste den Hebel der Sicherung. Stopford wollte, mitgerissen von Entsetzen und Wut, den Kroaten an Ort und Stelle umbringen. Der Kroate grinste, schmiss sein Gewehr auf den Boden und hob seine Hände in die Höhe. Er war nun unbewaffnet. Es wäre kaltblütiger Mord gewesen, ihn jetzt zu erschiessen. Stopford konnte es nicht tun. Als er zurück zu seinen Posten lief, konnte er die betrunkenen Vergewaltiger lachen hören.

    Als die Sonne am Horizont zu sehen war, konnte man ein Medak-Tal sehen, dass erfüllt war von Rauchschwaden und Flammen. Während die frustrierten Soldaten von 2PPCLI auf den Befehl warteten in das Tal zu marschieren, wurde die ethnische Säuberung fortgesetzt, die begleitet wurde von Schüssen und Schreien.

    Die Kroaten begannen sich auf ihre vorherigen Linien zurückzuziehen, wobei sie alles mitnahmen, was sie bei ihren Brandschatzungen nicht zerstören konnten. Der gesamte Viehbestand wurde quasi standrechltich erschossen, und Häuser wurden in Brand gesteckt.

    Französische Aufklärungstruppen und Mitglieder des kanadischen Kommandos marschierten in das Tal ein und fanden schnell Leichen von serbischen Zivilisten, einige fingen bereits an zu verwesen, andere wurden erst vor kurzem niedergemetzelt. In einem Dorf sah Celvin die Leichen zweier junger Mädchen, die wiederholt vergewaltigt wurden und die danach - an Stühlen gefesselt - angezündet wurden.

    Verwesende Leichen

    Beständig fiel der Regen die ganze Nacht lang. Kanadische Soldaten waren im "Niemandsland" stationiert und sie erwarteten einen möglichen Gegenangriff, entweder von der Serben oder von den Kroaten. Schliesslich sind in den frühen Morgenstunden Teams der UN-Zivilpolizei angekommen um die ermordeten Opfer und die abgebrannten Ruinen in Augenschein zu nehmen. Die verwesenden Leichen die im freien herumlagen wurden katalogisiert und dann der Friedensmission zur Bestattung übergeben. Die emotionalen Auswirkungen auf die Kanadier waren unkalkulierbar. Sie haben verwesende Leichen gesehen und sie lebten mit dem immerwährenden Gestank des Todes. Sie haben hilflos mitansehen müssen, wie Leute gestorben sind oder ermordet wurden.

    Als jedoch die Verluste bekanntgegeben wurden, die von den kanadischen Truppen den kroatischen Kräften zugefügt wurden, wuchs ihre Moral wieder an. Offiziell gaben die Kroaten zu, dass 20 ihrer Soldaten durch die UN Truppen im Medak-Tal aufgerieben wurden. Inoffiziell hat man den Verlust auf 30 Tote und 100 Verletzte beziffert.

    Es war die schwerste Operation, in der die kanadischen Truppen seit dem Korea-Krieg involviert waren. Und trotzdem hatten sie nur vier verwundete und einen Toten zu beklagen.

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    Wie Kanadier Agim Cekus Massaker in Medal erlebten

    Kanadas grösste militärische Auseinandersetzung seit dem Korea-Krieg

    Während der kroatischen Erstürmung des Medak-Tales, das Ende 1993 noch von den Serben gehalten wurde, waren die Kanadier wohl die am intensivsten in den Krieg involvierte UN-Truppe. Aber immer noch wird aus politischen Gründen diesem Ereignis kaum Beachtung geschenkt.

    Die kanadische UN Truppe im Medak-Tal

    Ungeachtet der Intensität dieses Kampfes war er (UN Offizier Stopford) mehr über die kroatischen Truppen an der unmittelbaren Front besorgt. Sie schienen eine Spezial-Einheit zu sein, die sich zu allen, was er bisher am Balkan gesehen hatte, total unterschied. Gut ausgerüstet mit einer Auswahl modernster Waffen, die Mitglieder waren alle jung, fit und vor Kraft protzend. Die Männer von Stopford haben beobachtet, wie ein Teil der kroatischen Truppen durch US-Helfer ausgebildet und trainiert wurden.

    Die Kroaten liesen sich durch die Präsenz der kanadischen UN-Truppen nicht beeindrucken. Im Tal von Medak konnte man dumpfe Explosionen hören und man hörte gelegentlich vereinzelte Schüsse. Gleich vorne bei einer Gruppe von Gebäuden hörte Stopford plötzlich laute Schreie, die begleitet wurden von Maschinengewehr-Salven. Kurz auf einen Augeblick der Stille folgte ein heiseres Gelächter. Einen kurzen Moment später lies eine Explosion die Erde erbeben und ein Gebäude auf einem Bauernhof ging in Flammen auf. Stopford rannte umgehend zurück zu seinen APC und nahm per Funk Kontakt zu seinem Hauptquartier auf. Mit einer emotionell beladenen Stimme versuchte Stopford zu erklären dass die Kroaten "ethnische Säuberungen" im Medak-Tal begonnen hätten. "Sie müssen einschreiten", schrie er, "Sie bringen Menschen um! wir können nicht warten!".

    Lt. Col Celvin, der sich vier Kilometer weiter hinter befand, brauchte Stopfords Report nicht, um zu wissen, was vor sich ging. Im Tal war überall Feuer zu sehen. Er nahm per Funk Kontakt mit dem UN-Hauptquartiwer in Zagreb auf und verlangte die Erlaubnis sofort einzugreifen. Er erhielt den Befehl seine Position nicht zu verlassen und Beweise für einen späteren UN-Kriegsverbrecher-Prozess zu sammeln. Stopford war ausser sich.

    Er verlies seinen APC, lief in die Richtung der kroatischen Positionen, wo ein kleines Dorf in Flammen stand. Immer noch waren Schüsse zu hören, die von betrunkenen Gelächter begleitet wurden. Ein betrunkener kroatischer Soldat kam aus einem Gebäude heraus und torkelte geradewegs auf Stopford zu. Im Gebäude konnte man die Schreie eines Mädchens hören. Auf dem Kopf des kroatischen Soldaten befand sich eine blutverschmierte Unterhose. Der Kanadier trat vor, setzte ein Magazin in seine Waffe und löste den Hebel der Sicherung. Stopford wollte, mitgerissen von Entsetzen und Wut, den Kroaten an Ort und Stelle umbringen. Der Kroate grinste, schmiss sein Gewehr auf den Boden und hob seine Hände in die Höhe. Er war nun unbewaffnet. Es wäre kaltblütiger Mord gewesen, ihn jetzt zu erschiessen. Stopford konnte es nicht tun. Als er zurück zu seinen Posten lief, konnte er die betrunkenen Vergewaltiger lachen hören.

    Als die Sonne am Horizont zu sehen war, konnte man ein Medak-Tal sehen, dass erfüllt war von Rauchschwaden und Flammen. Während die frustrierten Soldaten von 2PPCLI auf den Befehl warteten in das Tal zu marschieren, wurde die ethnische Säuberung fortgesetzt, die begleitet wurde von Schüssen und Schreien.

    Die Kroaten begannen sich auf ihre vorherigen Linien zurückzuziehen, wobei sie alles mitnahmen, was sie bei ihren Brandschatzungen nicht zerstören konnten. Der gesamte Viehbestand wurde quasi standrechltich erschossen, und Häuser wurden in Brand gesteckt.

    Französische Aufklärungstruppen und Mitglieder des kanadischen Kommandos marschierten in das Tal ein und fanden schnell Leichen von serbischen Zivilisten, einige fingen bereits an zu verwesen, andere wurden erst vor kurzem niedergemetzelt. In einem Dorf sah Celvin die Leichen zweier junger Mädchen, die wiederholt vergewaltigt wurden und die danach - an Stühlen gefesselt - angezündet wurden.

    Verwesende Leichen

    Beständig fiel der Regen die ganze Nacht lang. Kanadische Soldaten waren im "Niemandsland" stationiert und sie erwarteten einen möglichen Gegenangriff, entweder von der Serben oder von den Kroaten. Schliesslich sind in den frühen Morgenstunden Teams der UN-Zivilpolizei angekommen um die ermordeten Opfer und die abgebrannten Ruinen in Augenschein zu nehmen. Die verwesenden Leichen die im freien herumlagen wurden katalogisiert und dann der Friedensmission zur Bestattung übergeben. Die emotionalen Auswirkungen auf die Kanadier waren unkalkulierbar. Sie haben verwesende Leichen gesehen und sie lebten mit dem immerwährenden Gestank des Todes. Sie haben hilflos mitansehen müssen, wie Leute gestorben sind oder ermordet wurden.

    Als jedoch die Verluste bekanntgegeben wurden, die von den kanadischen Truppen den kroatischen Kräften zugefügt wurden, wuchs ihre Moral wieder an. Offiziell gaben die Kroaten zu, dass 20 ihrer Soldaten durch die UN Truppen im Medak-Tal aufgerieben wurden. Inoffiziell hat man den Verlust auf 30 Tote und 100 Verletzte beziffert.

    Es war die schwerste Operation, in der die kanadischen Truppen seit dem Korea-Krieg involviert waren. Und trotzdem hatten sie nur vier verwundete und einen Toten zu beklagen.

    Amtliche Quellen hierfür! Und das haben Deutsche Politiker, mit ihren Waffenlieferungen in den Balkan ebenso zu verantworten. Genscher, Kohl, Teltschik und Co.

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    siehe auch:

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    Agim Ceku, war 2001 mit anderen Kosovaren Mördern, Teilnehmer am "Führer Kurs" in der Verbrecher CIA Schule des Georg C. Marshall Centrums in Garmisch-Parten Kirchen und der Sohn eines Nazi Bereichs Leiter in Bayern war dort ebenso zugegen: General Klaus Rheinhardt, der im Kosovo diese Mafia Stellen mit auch von Interpol und dem FBI dokumentierten Bin Laden Kontakten, hofierte und aufbaute.

    Wie bewiesen, betreiben und betrieben die Deutschen Kriegs Treiber Generäle Klaus Naumann und Klaus Rheinhardt, illegale Geschäfte** mit Rüstungs Firmen (siehe Spiegel Artikel), weswegen hier der Grund ihrer Kriegs Begeisterung sichtbar ist.

    ** wie bei der Mafia eben. Diese Rüstungs Geschäfte, sind lt. Beamten Recht verboten und deshalb wird gegen beide Generäle ermittelt.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Standard AW: Wenn Zivilisten Mörder wie Agim Ceku, Partner der Politiker werden

    Im Krieg werden Menschen zu Bestien, daß war schon immer so.

  3. #3
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Wenn Zivilisten Mörder wie Agim Ceku, Partner der Politiker werden

    Die DDR hatte auch ihre Mörder in der Staatsführung :

    Erich Mielke, Chef der Stasi

    Am 9. August 1931 erschoss Mielke während einer Demonstration auf dem Bülowplatz (später Rosa-Luxemburg-Platz) in Berlin die Polizeihauptmänner Lenk und Anlauf aus dem Hinterhalt, anschließend Flucht in die Sowjetunion.




    Gruss von der Würfelqualle

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