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Thema: Der deutsche Militarismus

  1. #1
    Katukov
    Gast

    Standard Der deutsche Militarismus

    Hier das deutsche Militariste [...]* im O-Ton:


    Generalfeldmarschall Graf v.Moltke im Jahre 1880:

    "Der Frieden ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen." (1)


    General Friedrich von Bernhardi sein Buch „Deutschland und der nächste Krieg“

    1912 veröffentlichte der bekannteste deutsche Militärtheoretiker General Friedrich von Bernhardi sein Buch „Deutschland und der nächste Krieg“ das 1913 bereits in 6. Auflage erschien und viele Sprachen übersetzt wurde. Im ersten Kapitel „Das Recht zum Kriege“ stellte er den Krieg als ökonomische und biologische Notwendigkeit zur Weiterentwicklung
    der deutschen Rasse dar. Bernhardi postulierte das „Recht auf Eroberung“ für den Stärkeren.
    Im zweiten Kapitel „Die Pflicht zum Kriege“ forderte er die Größe eines Staatmannes besteht darin den Krieg zu einem günstigen Zeitpunkt herbeizuführen. In den weiteren Kapiteln ging er davon aus das Deutschland bei der letzten Teilung der Welt zu kurz gekommen sei und es sei seine historische Mission das Versäumte nachzuholen. Er forderte Osteuropa als
    Siedlungsraum. Am Schluß seines Buches zitierte er Friedrich II. „ Ist das Wort Angreifer so schrecklich? Es ist eine Vogelscheuche, mit der man nur Feiglingen Angst einjagt.“ (2)


    General Wilhelm Groener an Friedrich Ebert im Jahre 1919:

    "Wir dürfen niemals der Selbsttäuschung pazifistischer Ideologen unterliegen, als ob durch Unterdrückung jeglichen nationalen und kriegerischen Geistes in einer Nation der ewige Frieden und die menschliche Glückseligkeit erreichbar wären. [...] Nur im dauernden Kampf um das Leben werden die geistigen und sittlichen Kräfte gestärkt und gestählt, die allein die Schwingen bilden für den Aufstieg eines Volkes. Welches Volk gegen dieses Naturgesetz verstößt, ist innerlich krank und zum Niedergang bestimmt. Falsche Propheten sind es, die
    dem Volke empfehlen, im Kampf um das Dasein auf die Stählung und die Anwendung auch der physischen Kräfte zu verzichten." In den folgenden Friedensjahren müsse sich Deutschland "als großes Volk, das nicht niedergehen will, das den Willen zum Kampf ums Dasein festhält und diesen Kampf mit den Völkern der Erde wieder aufnimmt in dem Maße und mit den Mitteln, die ihm vernünftigerweise nach dem Zustand seiner Kraft zu Gebote
    stehen." (3)



    Generaloberst Ludwig Beck in den dreißiger Jahren

    "Das letzte Mittel im Verkehr der Staaten untereinander wird auch in Zukunft der bewaffnete Kampf bleiben." Jeder Staat sei "grundsätzlich berechtigt, das Schwert zu gebrauchen". Denn der Krieg sei nun einmal "ein Glied in Gottes Weltordnung". "Den Krieg können wir nicht abschaffen. Jedes Nachdenken über die von Gott gewollte Unvollkommenheit der Menschen
    muß immer wieder zu diesem Resultat kommen." (4)



    Seeckt im Jahre 1936

    "Der Krieg ist die höchste Steigerung menschlicher Leistung, er ist die natürliche, letzte Entwicklungsstufe in der Geschichte der Menschheit." (5)



    Aus der Denkschrift des Oberkommandos der Wehrmacht, "Die Kriegsführung als Problem der Organisation" vom 7.3.1938:

    "Was ist der Krieg der Zukunft?
    Der Krieg in seiner absoluten Form ist die gewaltsame Auseinandersetzung zweier oder mehrerer Staaten mit allen Mitteln.
    Trotz aller Versuche, den Krieg zu ächten, bleibt er ein Naturgesetz, das sich eindämmen, aber nicht beseitigen lässt und der Erhaltung von Volk und Staat oder der Sicherung seiner geschichtlichen Zukunft dient.
    Dieser hohe sittliche Zweck gibt dem Kriege sein totales Gepräge und seine ethische Berechtigung." (6)





    (1) Wolfram Wette, Die Wehrmacht, Franfurt am Main 2005, S. 144
    (2) Förster, Helmert, Otto, Schnitter, Der preußisch-deutsche Generalstab, Berlin 1966, S. 87 f.
    (3) Wette, S. 148 f.
    (4) Wette, S.150
    (5) Gerhard Förster, Totaler Krieg und Blitzkrieg, Berlin 1967, S. 24
    (6) Wolfgang Michalka, Deutsche Geschichte 1939-1945, Frankfurt am Main 1999, S.148
    Geändert von basti (27.09.2006 um 19:35 Uhr) Grund: *müll

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Daumen hoch! AW: Der deutsche Militarismus

    Zitat Zitat von Katukov

    General Wilhelm Groener an Friedrich Ebert im Jahre 1919:

    "Wir dürfen niemals der Selbsttäuschung pazifistischer Ideologen unterliegen, als ob durch Unterdrückung jeglichen nationalen und kriegerischen Geistes in einer Nation der ewige Frieden und die menschliche Glückseligkeit erreichbar wären. [...]
    Wie wahr, wie wahr.

  3. #3
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Standard AW: Der deutsche Militarismus

    Zitate aus großen Zeiten, - sie zu lesen beflügeln immer wieder die Gedanken und die Hoffnungen an eine deutsche Auferstehung unserer versumpften "Nation".
    Dem Kühnen allein ist das Glück hold
    Clausewitz

  4. #4
    Patriotischer Kritiker
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    Standard AW: Der deutsche Militarismus

    Auch dieser Text von Katukov wurde auf anderen Foren regelrecht zerissen:

    Wenn man nichts vom sogenannten relativen Bellizismus weiß, dem Moltke anhing, interpretiert man dieses Zitat zwangsläufig völlig falsch. Dieser sieht den Krieg als unvermeidbar, aufoktroyiert an, als notweniges Übel, kann ihm aber positive Aspekte abgewinnen. Von einem Kriegwollen kann dabei jedoch keine Rede sein. (1)

    Tatsächlich sah Moltke nach der Reichsgründung Positives und Gefahren durch die bisherigen Kriege: „Wir haben durch unsere glücklichen Kriege an Achtung überall, an Liebe nirgends gewonnen“ (2)
    Er war sich klar, dass man Deutschland ob seiner starken Macht achtete, aber man müsse sich mit „Waffen schützen, damit es [das Erreichte] uns nicht wieder entrissen wird.“ (3)
    Er sah also Gefahren für Deutschland und glaubte nur starke Waffen könnten es verteidigen. daher war er gegen die Abrüstung. Allerdings darf man nicht in den Fehler verfallen, zu glauben, dies wäre eine Kriegsvorbereitung. Aufgrund der aktuellen Lage meinte er nämlich, „daß unter solchen Umständen für uns Abrüstung Krieg ist, der Krieg, den wir gern vermeiden wollen“ (4)
    Folgerichtig lehnte er auch die französische Aufrüstung nicht ab, sprach sich sogar gegen eine Forderung an Frankreich aus, diese einzustellen (5). Als diese Aufrüstung abgeschlossen war, glaubte Moltke übrigens nicht mehr daran, dass man einen erfolgreichen Präventivschlag gegen Frankreich unternehmen könne. (6)
    Zudem begriff Moltke das Militär als eine Schule der Nation und glaubte, nur die Armee könne die Bürger moralisch festigen (7), denn er meinte, die größte „Gefahr aller Länder liegt jetzt wohl im Sozialismus“ (8), nicht in äußeren Feinden.

    Ihm selbst aber schenkte man ihm kein Gehör, sein Gesetzentwurf zur Heeresstärkung wurde abgelehnt im Reichstag (9), wenig überraschend beim heftigen Widerstand der Sozialdemokraten. Interessanter ist da sein Zerwürfnis mit Bismarck.

    Dieser hatte ihn schon 1881 kaltgestellt und der Generalquartiermeister von Waldersee übernahm mehr oder weniger öffentlich die Aufgaben Moltkes, der nur noch formal noch Generalstabschef war. Moltke hatte sich der Politik Bismarcks untergeordnet. (10)
    Tatsächlich hatte er sich schon immer, auch auf dem Höhepunkt seiner Karriere kurz nach dem Dt-Fr-Krieg, dem Primat der Politik letztlich untergeordnet (11)

    Interessant auch eine seiner letzten Reden vor dem Reichstag:
    „Meine Herren, wenn der Krieg, der jetzt schon mehr als zehn Jahre wie ein Damoklesschwert über unseren Häuptern schwebt, wenn dieser Krieg zum Ausbruch kommt, so ist seine Dauer und sein Ende nicht abzusehen. Es sind die größten Mächte Europas, welche gerüstet wie nie zuvor, gegeneinander in den Kampf treten; keine derselben kann in einem oder in zwei Feldzügen so vollständig niedergeworfen werden, daß sie sich für überwunden erklärte, daß sie auf harte Bedingungen hin Frieden schließen müsste, daß sie sich nicht wieder aufrichten sollte, wenn auch erst nach Jahresfrist, um den Kampf zu erneuern.
    Meine Herren, es kann ein Siebenjähriger, es kann ein Dreißigjähriger Krieg werden – und wehe dem, der Europa in Brand steckt, der zuerst die Lunte in das Pulverfaß schleudert“
    - Moltke, 14.05.1890 (12)

    Nicht allzu militaristisch, wenn der Krieg als ein Damoklesschwert beschrieben, die Erinnerung an den schrecklichen Dreißigjährigen Krieg beschworen und die Kriegsgefahr mit einem Pulverfass verglichen wird.
    Klingt eher wie ein Appell an den Reichstag diplomatische Lösungen vorzuziehen. Und genauso wird es in der Fachliteratur auch gesehen.

    Es bleibt vielleicht noch zu sagen, dass der Urenkel dieses „Gesindels“ von Moltke seinerzeit sogar dermaßen militaristisch war, dass er mit widerlichen Militärs wie Hans Oster gegen die deutsche, gewählte Regierung opponierte! Welch ekelhafte Erziehung mag so ein Mann genossen haben, in dieser Familie! (vorsicht: Sarkasmus; Helmuth James v. Molkte wurde 1945 von Freisler und dem Volksgerichtshof zum Tode verurteilt)




    (1) vgl. Kunisch, J. (Hg.): Die Wiedergeburt des Krieges aus dem Geist der Revolution, Berlin 1999 zu den Ursprüngen des Bellizismus
    (2) Hahn, L.: Fürst Bismarck, Bd.2, Berlin1878, S., zitiert nach Engelberg, E: Bismarck, Bd.2, München 1993, S.167
    (3) ibid.
    (4) Stadelmann, R.: Moltke und der Staat, Krefeld 1950, S.256
    (5) vgl. Wolter, H.: Bismarcks Außenpolitik, Berlin 1984, S.183
    (6) vgl. Fiedler, S.: Taktik und Strategie des Millionenheere, in: Heerwesen der Neuzeit, Bonn 1993, S.93f
    (7) Engelberg, E: Bismarck, Bd.2, München 1993, S.165
    (8) Helmert H./Schmiedel K.: Zur Kriegspolitik und Strategorie des preußischen Generalstabes 1870/71, in: Bartel H./Engelberg E. (Hg): Die großpreußsich-militaristische Reichsgründung, Bd.2, Berlin 1971, S.97
    (9) vgl. Engelberg, E: Bismarck, Bd.2, München 1993, S.167f
    (10) vgl. Stadelmann, R.: Moltke und der Staat, Krefeld 1950, S.316
    (11) vgl. Fiedler, S.: Taktik und Strategie der Einigungskriege, in: in: Heerwesen der Neuzeit, Bonn 1993, S.277f.
    (12) Moltke, H.K.B.: Gesammelte Schriften und Denkwürdigkeiten, Bd.7, S.139
    - Anhänger des relativen Bellizismus

    Insbesondere die Wirkung auf das politisch-moralische Denken und der Wirkung dessen auf die Realpolitik. Ganz abgesehen davon, dass wohl das grundlegende Verständnis dieser Philosophie fehlt, die den Krieg nicht will, ihn aber als aufoktroyiert ansieht und ihm auch gutes abringen kann.

    - Heer als Schule der Nation; v.a. gegen den Sozialismus

    Hängt eng mit Punkt 1 zusammen. Moltke hatte die Schrecken des Krieges gesehen, meinte das genau nicht, wenn er von Schule der Nation sprach.
    Er sah positives in der politisch-moralischen Festigung, die man im Heer gewann, und wollte dies als Abwehr gegen den Sozialismus instrumentalisieren. Schließlich betrachtete er diesen als die größte Gefahr, nicht etwa einen auswärtigen Feind

    - Gefahr durch andere Nationen macht Rüstung erforderlich

    Moltke wusste, dass der Friede mit Frankreich hart war und die Engländer den neuen Kontinentalmachtblock sehr kritisch beäugten. Nur eine starke Rüstung konnte verhindern, dass diese Mächte ein allzu schwach scheinendes Land angreifen und somit den Krieg auslösen würden.

    - „Gleichgewicht der Kräfte“ als Friedensgarant

    Folglich war er auch nicht gegen eine französische Aufrüstung, da sonst einige auf den Krieg mit dem allzu schwach scheinendem Frankreich lüstern würden.
    Die Reichstagsrede vom 14.05.1890 macht das nur allzu deutlich und ist in diesem Zusammenhang zu sehen, wie auch anderen deutlich kriegerischeren Reden zeigen, etwa die eines gewissen Bülow...
    Es ist wohl kaum militaristisch den potentiellen Gegner zu stärken, doch genau das forderte Moltke – um den Krieg zu vermeiden.

    - Primat der Politik

    Moltke hat sich und seine Planung immer, wenn auch teils zähneknirschend, der Politik untergeordnet. Das Militär ordnet sich der zivilen Regierung unter und diktiert ihr nicht, so wie während des Ersten Weltkrieges die OHL.Ein hochmodernes Konzept, das eines der effektivsten ist, dem Militarismus entgegenzuwirken. Nicht umsonst wurde es beim Aufbau der Bundeswehr ganz groß geschrieben.
    Besonders interessant, da genau zutreffend:
    All diese Punkte wurden komplett ignoriert.

    Ich weiß nicht, ob die intellektuellen Fähigkeiten eines „Shukow/Katukow/*füge anderen General Stalins ein*“ nicht ausreichten, um meine Bitte nach einer ausführlichen Antwort zu lesen, oder nicht ausreichten, eine solche zu formulieren. Es würde mir deutlich einfacher fallen, dich ernst zunehmen, „Shukow“, wenn du Prozesse in der Geschichte nicht mit einem Einzeiler (event. plus Zitat) zu erklären versuchtest.
    Um ehrlich zu sein, es wäre ein guter Start, dein Geschichtsbild erst nach dem Lektürestudium aufzubauen, und nicht das in der Literatur geschriebene zurechtbiegen zu wollen, damit es in dein Bild passt.
    Noch besser wäre es, wenn du auf zu erwartende Einsprüche von ‚Kollegen’ angemessen reagieren, vielleicht sogar etwas Einsicht zeigen könntest.

    Aber wie ich gerade gesehen habe, bist du dazu nicht in der Lage
    .
    Nur hat dies hier eine Vorgeschichte:

    Problematisch ist, dass "Katukow"'s Eröffnungsbeitrag in einem anderen Forum bereits gepostet wurde, ebenso habe ich meine Replik auch damals schon geschrieben.
    Das war am 24.März. Es kam von "Katukow" nur die Erwiderung, man sei halt anderer Meinung
    .
    Nun bringt "Katukow" den selben Beitrag, als hätte es meine Replik nie gegeben und um noch einen draufzusetzen, schafft er es erneut nicht, eine Vernünftige Position zu formulieren.

    Er will Moltke als Militaristen darstellen, der Kriegsschuld trägt - anhand eines Zitates und kann diese Position nicht einmal im Ansatz verteidigen. Er weiß dies seit über einem halben Jahr und wiederholt dennoch seine Zitate.

    Ich empfinde das schon arg an der Grenze zur Beleidigung. Viele andere User hier kennen diese Geschichte.
    Ich erzähle sie nur für noch nicht Eingeweihte, die sich etwas wundern über meinen harschen Ton mit der auferstandenen Stalingeneralität.
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  5. #5
    GESPERRT
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    Daumen hoch! AW: Der deutsche Militarismus

    Vielen Dank für den aufschlussreichen Link,Neutraler!

  6. #6
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    Standard AW: Der deutsche Militarismus

    Andere Länder sind stolz auf ihre Feldherren. Hier hingegen werden sie ständig nur in den Dreck gezogen. :ohno:

  7. #7
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Daumen hoch! AW: Der deutsche Militarismus

    Die deutschen Militärs haben vollkommen Recht. Wo ist das Problem?
    Siegen heißt Leben

  8. #8
    Alles oder nichts Benutzerbild von Uki
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    Standard AW: Der deutsche Militarismus

    Zitat Zitat von Cannae
    Andere Länder sind stolz auf ihre Feldherren. Hier hingegen werden sie ständig nur in den Dreck gezogen. :ohno:
    Naja, Nicht alle.
    Außerdem kann man auf einige stolz sein.
    Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg.
    (Otto von Bismarck)
    Man kann viel, wenn man sich nur recht viel zutraut.
    (Wilhelm von Humboldt)

  9. #9
    Patriotischer Kritiker
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    Standard AW: Der deutsche Militarismus

    Damals sah das praktisch jedes Offizierskorps so, doch nur den Deutschen dreht man einen Strick daraus und macht sie zu fanatischen Militaristen. Dabei war der englische, österreichische, französische und russische Militärrismus haargenauso, in vielen Fällen sogar noch extremer!

  10. #10
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    soviet solar system
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    Standard AW: Der deutsche Militarismus

    Zitat Zitat von Kaiser Beitrag anzeigen
    Die deutschen Militärs haben vollkommen Recht. Wo ist das Problem?
    2 Weltkriege mit Millionen Toten, mitverursacht und ermöglicht durch den preußisch-deutschen Militarismus, das ist das Problem.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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