Dieser Spruch war schon von Anfang an bescheuert und sollte wohl nur dazu dienen, die gegnerischen Kräfte in Sicherheit zu wiegen.
Viel ehrlicher ist jener Spruch, der den alten Griechen zugesprochen wird: "Der Krieg ist der Vater aller Dinge".
Klingt zwar brutal, ist aber wahrhaftiger als all das verlogene Gesäusel der angeblichen Friedensapostel.
Korrekt !
Krieg ist schon seit der Zeit ,- als wir noch als Affen herumrannten ,- der natürliche Zustand im Überlebenskampf.
Die Geschichte der Menschheit ist die Geschichte von Kriegen ,- insgesamt ein paar hundert Friedensjahre in tausenden Kriegsjahren können als unbeachtlich abgeheftet werden...
Auf , deutsches Volk , erwache !
Der Spruch "Frieden schaffen ohne Waffen" ist eine Idealisierung solange Menschen Kriege führen, also schon lange vor dem Krieg in der Ukraine.
„Gewaltloser Pazifismus ist gut als Beschreibung eines Endzielzustandes, als visionäre eschatologische Malerei, nicht als Anleitung zum Handeln morgenfrüh. Und nennt dieser Pazifismus sich selber ‚radikal‘, so muss gesagt werden, dass er radikal ausschließlich in seiner Verwirklichungs-Unfähigkeit, in seiner politischen Impotenz, in seiner Ohnmacht gegen die menschliche Bestie ist. (…) Der revolutionäre Pazifismus hat immer wieder ausgesprochen, dass Pazifismus eine Doktrin des Ziels, nicht des Weges ist; dass der Weg zum Ziel durch Blut führen kann.“– Kurt Hiller: Ist der Pazifismus tot? In: Die Neue Weltbühne. 15. November 1934, S. 1442ff.[Links nur für registrierte Nutzer]
Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Georg Büchner)
Er ist eigentlich nur der Ausdruck konsequenter Zivilisierung. Krieg ist ein Kennzeichen der Barbarei und des organisierten Verbrechens, wie man am Vergleich der Innenpolitik von Rechtsstaaten sieht. Krieg ist dann Landfriedensbruch.
Die Idee souveräner Staaten ist insoweit antizivilisatorisch, als souverän eben auch gesetzlos bedeuten kann.
Oder es heißt: 'die Methoden, mit denen der Landfriede gewahrt bleibt, können weltweit angewandt werden'. Dazu passt dann der o.g. Spruch, der korrekterweise 'Konflikte lösen ohne Waffen' heißen müsste.
Gegen die, die diese Methoden nicht anwenden wollen, die Barbaren und Verbrecher sein wollen, helfen nämlich nur Waffen. Deswegen bin ich als Antimilitarist zur BW gegangen.
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