Zitat von mggelheimer
Aber wenn schon denn schon, mit viereckige Räder.
Gruss von der Würfelqualle
Zitat von mggelheimer
Aber wenn schon denn schon, mit viereckige Räder.
Gruss von der Würfelqualle
Ich leider auch nicht, sonst wäre ich mit dem Anhänger und ein oder zwei Kästen Bier als Dankeschön vorbei gekommen und hätte mir das Holz geholt.Zitat von mggelheimer
Hier im Sauerland ist Holz inzwischen richtig teuer geworden, weil aufgrund der explodierten Gas- und Heizölpreise die Nachfrage nach Brennholz stark gestiegen ist.
Glücklicherweise habe ich noch Vorräte für zwei-drei Jahre. Der lange und kalte Winter hat mich allerdings viel Holz gekostet und er dauert ja noch an.
Ich habe vor einiger Zeit sehr günstig eine größere Menge alter Braunkohlenbriketts für einen symbolischen Preis bekommen.
Die verfeuer ich jetzt.
Ansonsten kann ich Abfallholz aus alten Verpackungen, Europaletten usw. von einer Spedition kriegen. Das ist Fichtenholz, es heizt zwar nicht so gut, ist aber umsonst.
Versuch es mal bei Ebay!Zitat von mggelheimer
Das meiste ist ja Holz von Nadelbäumen, das Zeug will doch keiner. Nehme ich auch nicht mehr zum heizen. Ne´Eiche hab ich aber schon verkauft für´n guten Preis, was den Vorteil hatte das ich gleich den Stubben los war. Das ganze gab es nur als Komplettpaket.Zitat von Mauser98K
Dem Kühnen allein ist das Glück hold
Clausewitz
Wie darf man denn das jetzt verstehen??????Zitat von GmbH
Ja, leider. Nadelholz kriegst Du nachgeworfen. Die Leute wollen hauptsächlich Buche.Zitat von mggelheimer
Was ist denn ein Stubben?
@ Grüner Simon schrieb in #48 : Wie darf man denn das jetzt verstehen ...Zitat von Grüner Simon
GmbH antwortet : Ich pflichte dir bei ...
noch einmal :
schwul sein ist - in
geizig sein ist - geil
asozial sein ist - clever
bescheißen ist - wichtig
multikulti ist - gewünscht
lesbisch agieren ist - modern
jüdisch denken ist - verordnet
deutsch denken ist - nazistisch
sich deutsch artikulieren ist - out
pädophil sein ist nur 'ne - Krankheit
neue Steuern erfinden ist - 1. Beamtenpflicht
vielleicht fällt jemandem noch mehr ein , was dieses Land weiter in die Zerstörung treibt ... ist auswandern vielleicht das vernünftigste ?
Geändert von GmbH (05.03.2006 um 23:48 Uhr)
das hier?
Während sich die Zahl der deutschen Sozialhilfeempfänger (im alten Bundesgebiet) von 1980 bis zum Jahre 1996 etwas mehr als verdoppelt hat (1980 - 840 733; 1996 - 1 785 044), hat sich die Zahl der ausländischen Unterstützungsempfänger insgesamt mehr als verdreizehnfacht (1980 - 81 413; 1996 - 618 418 Sozialhilfeempfänger, dazu kommen noch 452 539 Asylbewerber). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer ist doppelt so hoch wie die der Gesamtbevölkerung (Gesamtbevölkerung 1996 10,1%, Ausländer 18,9%, bei Türken 24,4%).
Unter den insgesamt 1,83 Millionen Tatverdächtigen befanden sich 1992 genau 550 583 Ausländer. Das entspricht einem Anteil von 30%. Im Jahre 1984 waren es von insgesamt 1,25 Millionen Tatverdächtigen 207 612 Ausländer gewesen, also nur 16,6%. Aus einer amtlichen Statistik des Bundeskriminalamtes (zitiert in der „Welt am Sonntag“ vom 18.4.1993) läßt sich entnehmen, daß sich die Anzahl der Ausländer unter den Tatverdächtigen seit 1984, also innerhalb von 9 Jahren, nahezu verdreifacht hat. (Seit 1991 beziehen sich die Zahlen auf das wiedervereinigte Deutschland.) 1992 betrug der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung Deutschland nach offiziellen Angaben 8%, ihr Anteil an der Kriminalität dagegen 30%.
….
In Hamburg-Wilhemsburg z.B. prallen die sozialen Gegensätze aufeinander, lesen wir in „Der Zeit“. „Knapp 50 000 Menschen leben in Wilhelmsburg, davon ein Drittel Ausländer. ‘Kanaken’ schimpfen einige, ‘nichtdeutsche Mitbürger’ dozieren andere. ‘Sozi’ hieß mal Sozialdemokrat, als Wilhemsburg noch Milieu und Quartier der Hafenarbeiter war. ‘Sozi’ bedeutet heute Sozialhilfe, Lebensunterhalt für 6 800 Wilhemsburger, nachdem Werften und Schwerindustrie im internationalen Preiskrieg starben. ... Seit der Bürgerschaftswahl 1993 bleibt die Zahl der Verbitterten stabil: Im September 1997 stimmten 2 696 Menschen bei den Wahlen zum Bezirksparlament für DVU und Republikaner, 16,7%, 95 Stimmen weniger für die Rechtsradikalen als vier Jahr zuvor. Aber weil inzwischen gut 40% aller Wilhelmsburger nicht mehr zur Wahl gehen, konnten die Rechten ihr Ergebnis leicht verbessern. ... Nach Verbitterung muß man in Wilhemsburg nicht lange suchen. ... Vor acht Jahren hätten hier noch alle für die SPD gestimmt, sagt Hermann, Bauarbeiter... . Jetzt wählten sie ‘Protest’. ... Längst spürt der Hamburger Senat, daß Wilhelmsburg das politische Frühwarnsystem der Großstadt ist. ... Gibt es überhaupt noch politische Lösungen für Wilhelmsburg? .. Von ‘amerikanischen Verhältnissen’ sei Wilhelmsburg weit entfernt, doch ebenso von der ... ‘bundesdeutschen Großstadtgesellschaft der siebziger Jahre’“ (Klawitter und Willeke 1997). „‘Kanaker’ zu sagen ist hier das Normalste in der Welt. Das ist ein Wort, das raus soll, nicht hinter vorgehaltener Hand, sondern laut, offensiv. Wer ‘Mitbürger’ sagt, ist schon untendurch. ... Nein, keine Photos und keine Namen. ‘Sonst schlagen uns die Kanaker tot. Die lesen doch nach, was wir sagen’. Nur soviel vielleicht: Die Treppen vom S-Bahnhof hinunter, vorbei an einer türkischen Jugendbande mit Pitbulls, hinein in die Fußgängerzone, die Dönerbude passieren und den Treffpunkt der Afrikaner (Schwarze oder Neger ist für „Die Zeit“, aus der wir hier zitieren, nicht politisch korrekt; Weiße aus Südafrika sind auch nicht gemeint, sie dürften als Flüchtlinge erst in Zukunft eine Rolle spielen), dann auf die schmuddelgelben Hochhäuser zu - genau dort werden sie auf der Bank sitzen, vier, fünf ältere Männer, jeden Nachmittag, solange die Herbstsonne scheint. ‘Deutsche Rest-Rentner’ nennen sie sich. ‘Früher’, sagt einer, ‘war hier Wilhelmsburg. Jetzt ist hier Kanakistan
Richtig Prügelstrafe und wenn das nichts bewirkt.
Geschlossene Erziehungsanstalten, wie einst in der DDR. Da war wenigsten s in der Hinsicht Zucht und Ordnung.
Und hohe Strafen für Rowdytum waren abschreckend.
Und ausländische jugendliche Saisonarbeiter die sich schlugen , wurden umgehend wieder abgeschoben.
Und warum funktionierte die Erziehung im NS-Regime tadelos?
Geändert von Liegnitz (21.11.2006 um 12:33 Uhr)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)