Die in Frankreich lebende Journalistin Dr. Gudrun Eussner macht in ihrem Weblog derzeit auf den so genannten Obin-Bericht aufmerksam. Ihr zufolge stieß er bisher kaum auf öffentliche Resonanz: Das französische Erziehungsministerium hat das brisante Dokument nicht in seine Online-Publikationsliste der Berichte eingestellt.
Muslimische Kinder und Erwachsene forderten (und erhielten) getrennte Toiletten sowie Tische in der Schulkantine, weil sie sich nicht mit "Unreinen" mischen wollten.
Muslimische Schülerinnen und Schüler weigerten sich, Kirchen zu besichtigen oder auch nur die Zeit des Kathedralenbaus im Geschichtsunterricht durchzunehmen.
Sie weigerten sich, zu singen, zu tanzen oder zu musizieren.
Die Evolutionstheorie wurde zugunsten eines fundamentalistischen Kreationismus abgelehnt. Es gab zudem Weigerungen, im Mathematikunterricht geometrische Formen zu zeichnen, die eine entfernte Ähnlichkeit mit dem Kreuz aufwiesen.
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