"Schmeckt lecker": Hundefutter für Kenia - Regierung lehnt ab

[Baxter]

"Schmeckt lecker": Hundefutter für Kenia - Regierung lehnt ab

Kenia (Ostafrika) wird zurzeit von einer anhaltenden Dürreperiode heimgesucht (ssn berichtete), mehr als 3,5 Millionen Menschen leiden Hunger.
Nun hat das neuseeländische Unternehmen "Mighty Mix" der Regierung angeboten, 42 Tonnen Hunde-Trockenfutter für hungernde Kinder nach Kenia zu senden. Nach Angaben der Chefin des Unternehmens, Christine Drummond, enthält dieses sehr viele Nährstoffe.
Die kenianische Regierung lehnte dies aber mit den Worten "So schlecht geht es den Kindern in Kenia noch nicht, dass sie Hundefutter essen müssen", strikt ab.


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Und wieder ein Beweis von nächstenliebe.??
Bestimmt hat die Firma es wirklich nur gut gemeint.!
Aber sie hätten die Hundeflocken doch lieber als Müsli anbieten sollen.

Ansonsten geht es den Negern gar nicht so schlecht, wie aus dem Text zu lesen ist, Verkaufen die lieber ihre Ernte als sie dem Hungernden Volk zu geben. Vermutlich bekommen wir bald wieder einen Spendenaufruf.

mfg
BAxter

[Mohammed]

...Ansonsten geht es den Negern gar nicht so schlecht...

Dich die "Neger"kinder verhungern zu tausenden, für die wäre das Hundefutter ein fast göttliches Geschenk, aber den Herrschern geht es noch zu gut ;(

[Yves]

Ich glaube langsam, mich beißen sie! Das Haltbarkeitsdatum des Hundefutters war sicherlich auch schon abgelaufen. Zu verschenken hat so eine Schweinefirma sicher nichts. Vorstand ablösen, nach Afrika verbringen, aussetzen und in der Sonne rösten. Mal sehen, ab welchem Zeitpunkt sie ihre Hundebatzen für schmackhaft halten. Für diese Herrschaften spende ich dann auch gerne deutsche Schlachtabfälle. Garantiert mit Herz und Pansen.

Mh, alles Gute für die Köter. Rundum gesund, kräftiges Gebiss, glänzendes Fell und fette Eier.

Yves

[Mohammed]

Ich glaube langsam, mich beißen sie! Das Haltbarkeitsdatum des Hundefutters war sicherlich auch schon abgelaufen. Zu verschenken hat so eine Schweinefirma sicher nichts. Vorstand ablösen, nach Afrika verbringen, aussetzen und in der Sonne rösten. Mal sehen, ab welchem Zeitpunkt sie ihre Hundebatzen für schmackhaft halten. Für diese Herrschaften spende ich dann auch gerne deutsche Schlachtabfälle. Garantiert mit Herz und Pansen.

Mh, alles Gute für die Köter. Rundum gesund, kräftiges Gebiss, glänzendes Fell und fette Eier.

Yves

Bist du blöd ?

Lieber Tierfutter als gar keine Nahrung. Im übrigen hat die Chefin des Betrieb selbst öfters ihr Hundefutter zu dem Müsli gegessen.

[Baxter]

Das gemeine ist ja das die Nahrungsmittel haben , diese aber nicht an die Bevölkerung rausgeben sondern verkaufen.

Ich vermute mal mit dem Hintergedanken, die Westliche Welt wird sich schon erbarmen und wider wie Blöde spenden wenn sie erst die armen Hungernden im TV zu sehen bekommt.

mfg
Baxter

[Mohammed]

Das gemeine ist ja das die Nahrungsmittel haben , diese aber nicht an die Bevölkerung rausgeben sondern verkaufen.

Ich vermute mal mit dem Hintergedanken, die Westliche Welt wird sich schon erbarmen und wider wie Blöde spenden wenn sie erst die armen Hungernden im TV zu sehen bekommt.

mfg
Baxter

Übertreib mal nicht, wie Blöde spendet die westliche Welt nur wenn Hotels in Indonesien absaufen. Für sudanesische oder kenianische Kinder wird nicht gespendet.

[Baxter]

Übertreib mal nicht, wie Blöde spendet die westliche Welt nur wenn Hotels in Indonesien absaufen. Für sudanesische oder kenianische Kinder wird nicht gespendet.

Na gut dann hier ein paar Aufrufe :
Dürre in Kenia: Hilfe für Hungernde

Die hungernden Menschen in Kenia leiden an Austrocknung, Erschöpfung und geschwächten Immunsystemen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) verstärkt deshalb seine Hilfe und bereitet sich darauf vor, 16 Krankenhäuser in den von der Dürre betroffenen Distrikten mit insgesamt 20 Gesundheitspaketen auszustatten. Sie enthalten unter anderem Infusionen, Medikamente und medizinische Instrumente. Mit einem Paket können 10.000 Menschen über einen Zeitraum von drei Monaten versorgt werden. Insgesamt hilft das DRK damit 200.000 Menschen.

3,1 Millionen betroffene Menschen
Akut sind 3,1 Millionen Menschen Kenias durch ausbleibenden Regen und anhaltende Dürre von einer Wasser- und Nahrungsmittelkrise bedroht. Betroffen sind vor allem Kinder, ältere Menschen und schwangere Frauen in 16 Distrikten (Mandera, Wajir, Garissa, Marsabit, Mwingi, Tana River, Isiolo, Kajiado, Kwale, Makueni, Ijara, Turkana, Kitui, Samburu, Taita Taveta, Laikipia). „Die schlechte Gesamtlage führt zu einem drastischen Anstieg von hygiene- und ernährungsbedingten Krankheiten“, sagt Dr. Dietrich Fischer, Leiter der Afrika-Hilfe des DRK.
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Auch in dem Kenia Forum geht es um Spenden kann ma mal reinlesen was ein deutscher dazu sagt.
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Die Hier wollen eine Spendu um eine Kirche zu Bauen in Kenia
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erst mal so weit

mfg
Baxter

[CastorTroy]

Das gemeine ist ja das die Nahrungsmittel haben , diese aber nicht an die Bevölkerung rausgeben sondern verkaufen.

Ich vermute mal mit dem Hintergedanken, die Westliche Welt wird sich schon erbarmen und wider wie Blöde spenden wenn sie erst die armen Hungernden im TV zu sehen bekommt.

mfg
Baxter

Deine Vermutung ist falsch.

Ich habe dir diese Zahlen schon mal gepostet aber anscheinend hast du sie übersehen.

2003 belief sich die öffentliche Entwicklungshilfe der Industrieländer des Nordens für die 122 Länder der 3. Welt auf 54 Milliarden Dollar.
Im selben Jahr haben jene Länder der 3.Welt 436 Milliarden Dollar an die Banken des Nordens als Schuldendienst überwiesen.

Nur um die Relationen mal ins rechte Licht zu rücken.

LG
CT

[Baxter]

Deine Vermutung ist falsch.

Ich habe dir diese Zahlen schon mal gepostet aber anscheinend hast du sie übersehen.

2003 belief sich die öffentliche Entwicklungshilfe der Industrieländer des Nordens für die 122 Länder der 3. Welt auf 54 Milliarden Dollar.
Im selben Jahr haben jene Länder der 3.Welt 436 Milliarden Dollar an die Banken des Nordens als Schuldendienst überwiesen.

Nur um die Relationen mal ins rechte Licht zu rücken.

LG
CT

Ich spreche nicht von Krediten, sondern von Spenden. Also Geld das jedem Bürger meist Kurz vor Weihnachten per Spendenaufruf aus dem Rippen geleiert werden soll.

Die Kredite sind doch nur ein Willkommenes Taschengeld für die Saatsoberhäuper der Dritten Welt. Dem Volk kommen diese nie zugute.

Es muss nur dafür Zahlen. So wie bei uns.

mfg
BAxter

[Gärtner]

2003 belief sich die öffentliche Entwicklungshilfe der Industrieländer des Nordens für die 122 Länder der 3. Welt auf 54 Milliarden Dollar.
Im selben Jahr haben jene Länder der 3.Welt 436 Milliarden Dollar an die Banken des Nordens als Schuldendienst überwiesen.

Nur um die Relationen mal ins rechte Licht zu rücken.

Nun darf man sich noch kurz Gedanken darüber machen, wer die Nutznießer der 54 Mrd sind und wer die 436 Mrd aufbringen mußte. Und schon wird die ganze Unsinnigkeit der Art und Weise gegenwärtiger "Entwicklungshilfe" deutlich.

Wir mästen korrupte Diktatoren, die Bevölkerung geht - wie immer - leer aus und muß dazu auch noch schuften, daß die Schwarte knackt.